Sieht wirklich so aus als stimmte das was die Jamaikaner sagen:
https://www.sport1.de/olympia/2018/0...bsc-winterberg
Sieht wirklich so aus als stimmte das was die Jamaikaner sagen:
https://www.sport1.de/olympia/2018/0...bsc-winterberg
Sieht wohl im Moment so aus.
Bleibt die Frage, was mit den Kufen und der Schleifmaschine ist, die ja angeblich aus Kiriasis Privatbesitz stammen!?
Vielleicht lässt sie jetzt nur die Kufen weg holen, dann können die Jamaikaner ja immer noch im Bob runter rutschen…
Was für eine Posse.
Jetzt auch noch ein Anwalt der Startverbot für Jamaika erzwingen soll.
https://www.sport1.de/olympia/2018/0...bob-anwalt-ein
Edit: Da passt der Threadtitel. Nur echt mit Jamaika.
Geändert von Wero (19-02-2018 um 16:32 Uhr)
https://www.welt.de/sport/article173...epunkt-zu.html
oder auch nicht.....
Ohne den Spielverderber spielen zu wollen...es erschließt sich mir nicht wieso im Bob nicht auch die Tausenstel wie beim Rodeln gemessen werden. Messtechnisch ist das doch kein Problem. Hat jemand die Erklärung dafür?
Rodeln und Bob wird von zwei unterschiedlichen Verbänden ausgerichtet. Rodeln von der FIS und Bob (und Skeleton) von der IBSF. Bis 1972 haben beide auf die Hunderstel gemessen. Nach einem ersten Platz ex aequo im Doppelsitzer bei Olympia 1972 in Sapporo (DDR und Italien), begann die FIS auf die Tausendstel zu messen. Ist keine Erklärung dafür, warum die IBSF es nicht tut, aber zumindest dafür, warum es unterschiedlich gehandhabt wird.
Das ist mir alles bekannt. Ich verstehe den Sinn trotzdem nicht. Letztlich sollten man das technische mögliche um den Besten herauszufinden auch ausnutzen. Wäre im Zweifel sogar dafür Zehntausenstel zu messen, sofern Messfehler an jeder Bahn ausgeschlossen werden könnten.
alle 3 Goldmedaillen im Bob zu holen wäre übrigens kein Novum
das gabs bereits 2006 schon
Frauen Kiriasis
Zweier Lange
Vierer Lange
damals gabs aber auch nur diese 3 Medaillen. Also könnten wir zumindest die Gesamtausbeute hinter den 3 Gold noch steigern
... aber jedes Grauen hat irgendwann mal ein Ende! Hoch lebe meine Fernbedienung!
(Zitat aus dem Buch "Nörgeln für Gold - Olympia wie ich es nicht haben möchte")
Ich finde es in Ordnung, dass beim Bob nur die Hundertstel herangezogen werden (so oft ist das nicht dass dadurch Gleichstand entsteht) Rodeln ist halt ein anderer Verband. Ähnlich wie in der Politik: In Deutschland gibt es die 5% Hürde, anderswo eine 3% Hürde. Ist beides akzeptabel.
Ich habe heute Nacht nur den ersten Lauf der 4er Bobs gesehen, mich aber jedesmal dabei gefragt, wieso brauchen die eigentlich ein Piloten? Letztendlich ist doch nach dem Start alles der Schwer- und Fliehkraft geschuldet? Deswegen sind ja mehr oder weniger auch immer alle so nah beieinander oder nicht?
Ich denke, dass das Material bzw Kufen / Aufhängung wohl den allergrößten Anteil haben WO man landet, selbst die Anschiebgeschwindigkeit scheint letztendlich kaum was auszumachen?
Würde irgendwie auch alles zu der Aussage passen?
https://kurier.at/sport/wintersport/...rt/311.903.138"Man rutscht eher herunter, lässt den Schlitten treiben", erklärt Chefcoach Maier. Oder in den Worten seines Sohnes Benjamin: "Wer lenkt, verliert."
Im Prinzip brauchst du doch nur 4 Kerle die einigermaßen rennen können und danach ca 1 Minute lang in einer Sardinenbüchse kuscheln oder? Die technische Seite braucht halt die richtigen Leute?
Geändert von Predni (24-02-2018 um 12:50 Uhr)