Außenminister Maas sitzt in Mali fest, langsam wird es peinlich mit unseren Regierungsfliegern. Wieder eine Panne.
Obwohl, wenn er in Mali ist, kann wer hier keinen Blödsinn machen.
Außenminister Maas sitzt in Mali fest, langsam wird es peinlich mit unseren Regierungsfliegern. Wieder eine Panne.
Obwohl, wenn er in Mali ist, kann wer hier keinen Blödsinn machen.
Peinlich ist das schon lange. Wenn ich da an den G20 Gipfel denke. Die Kanzlerin kommt mit einem Tag Verspätung! Mit einem Linienflug! Einer spanischen Gesellschaft!
Die Frage ist halt, wie man damit umgeht, und wie man das vermittelt.
Versinkt man im Boden - oder steht man selbstbewußt dazu "jawoll, wir verzichten auf doppelten und dreifachen Backup für unsere Regierungsmitglieder, und stecken das Geld lieber in die bestmögliche Ausrüstung für unsere Soldaten. Dann muss vielleicht mal ein Minister in Mali übernachten, aber die Soldaten, die ihr Leben riskieren, können sich auf ihr Gerät verlassen!"
Der ist doch noch jung, der kann laufen und schwimmen.
Bin sehr gespannt, wie meine Friedenspartei SPD die nächsten stark erhöhten Etats für Verteidigung erklären wird.
Es hieß doch immer, nicht mehr Geld für die Bundeswehr. Dann wurde zurück gerudert, nee, es war ja kein Ruderboot da, es wurde gesagt, alles notwendige wird bezahlt, aber nieeeeee im Leben Trumps Fantasien verwirklicht. Stichwort 2 Prozent. Wir werden sehen.
Das sind ja nicht Trumps Fantasien. Wir sagen seit Jahrzehnten: Jau, 2% kein Thema. Dann stehen wir nur nie zu unserem Wort.
Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?
Extra 3 sagt dazu: Was haben ein Pinguin und die Regierungsflieger gemeinsam? Beide können nicht fliegen.
Warum denn gleich in die Luft gehen, nimm doch die Flugbereitschaft.
Der Heiko ist aber wieder unterwegs, alles wird gut.
Nach "Gorch Dock" und weiteren aktuellen, äußerst bekannten Skandalen frage ich mich, wer oder was hält die Ursula noch im Amt? Es sind doch schon Verteidigungsminister wegen Geringerem geschasst worden. Eine unreine Doktorarbeit etwa kostete den Steuerzahler keinen Cent.
Verstehe auch gar nicht, warum der Heiko nicht Linie fliegt.
Der hätte ja selbst in der Eco massig Beinfreiheit.
Aber nun hat man ja eine leere A340 von Köln nach Mali geschickt, um dort Maas + Tross einzusammeln und nach Berlin weiterzufliegen.
Die defekte A319 bleibt in Afrika, wird dort repariert und fliegt dann(ich schätze mal ebenfalls leer) zurück nach Deutschland.
So gehts natürlich auch.
Davon ab - Frau v d Leyen kann es nicht, wird es nicht können.
Der massenhafte Einsatz von "Beratern" stinkt zum Himmel(meiner Meinung nach und der Meinung nach vieler anderer Menschen mit denen ich rede).
Andererseits(das stammt nicht von mir, aber ich widerspreche dem auch nicht") wird mittlerweile an vielen Stellen sinngemäß gedacht/gesagt "Lass Die mal machen. Mit Maas, Nahles, Stegner, Müller, Chebli, Dreyer... und den ganzen anderen SPD-Granden von der "Volkspartei" raus aus den Landtagen und bundesweit auf 10%. Und die CDU/CSU kaum anders/besser."
Jeder Tag mit weiteren Fehlern und Versagen dieser "Berufspolitiker" fördert den Verdruss und den Unmut der Wähler und Steuerzahler.
Und dafür braucht es keine Russen, Amis, Chinesen.... und was sonst noch so alles Verschwörungstheoretisiert wird.
wie machen nur die usa, f, russland das mit ihren regierungsflugzeugen, das dort alles funktoniert?
gerade lässt trump wieder eine 747 umbauen für eine neue air force one.
wo bleibt der deutsche innovationsgeist der guten alten zeit?
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Also ich könnte mir schon vorstellen, dass auch der eine oder andere französische oder russische Minister mal irgendwo strandet. Dass kriegen wir in D halt nicht so mit. Müsste man mal googeln...
Andererseits denke ich aber auch, dass andere Nationen da prestigebewusster sind. Da wird dann in so eine Regierungsflotte einfach mehr Geld gesteckt. Öftere Wartung, neueres Material etc.
https://www.focus.de/panorama/welt/n..._10532128.htmlBeim ersten Dienstflug des Regierungsfliegers "Konrad Adenauer" nach einer viermonatigen Generalüberholung hat es gleich wieder eine Panne gegeben.
Als Verantwortlicher würde ich langsam Sabotage vermuten.
Mal wieder was zur Bundeswehr:
https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1265817.html
Absurd ist vor allem der Spiegel mit seiner "Überschrift"
Arbeiten da eigentlich noch Journalisten, oder nur diese komischen Leute?
HK mault nicht, sondern weist darauf hin, dass sich das keinere Nato Kaliber 5.56 als wenig brauchbar erwiesen hat, und man solle doch über das alte 7.62 nachdenken.
Beim Spiegel nennt man das "maulen"
Nunja.
Ich habe zuerst gedacht "Naja Mali, das dürfte etwas schwierig sein, viele Verbindungen wird es da nicht geben."
Aber dann habe ich mal nachgeschaut, und siehe da, abwegig ist das gar nicht. Berlin - Bakamko in knapp 10 Stunden, mit Air France und Zwischenstopp in Paris. Auch kurzfristig buchbar. Das ist doch zumutbar, und für die deutsch-französische Freundschaft wird auch noch was getan.
Zumindest für die Rückreise wäre das doch wirklich eine Option gewesen.
https://www.opodo.de/travel/?locale=...alSearch=false
Hört sich für mich eher nach Vertragspoker an. Eine Kalibervorgabe 5.56 scheint es in der Ausschreibung nicht zu geben, sondern eher eine Gewichtsvorgabe.
Es heißt:Gewicht zu reduzieren kostet nun ein mal Geld und schmälert Gewinne. Ich wette man könnte ein den Gewichts-Anforderungen genügendes Gewehr mit Kaliber 7.62 bauen. Es wäre für HK nur zu teuer in der Produktion und deshalb versucht HK die öffentliche Meinung auf seine Seite zu ziehen iSv Verteidigungsministerium fordert Schrott an.Das vorgeschriebene Gewicht der Waffe sei jedoch nur mit Kaliber 5,56 Millimeter zu erfüllen.
Ich gebe aber zu, dass das Kaffeesatzleserei ist. Da müsste man ganz tief in der Materie drin stecken (Ausschreibungsrichtlinie und deren Machbarkeit). In meinen Augen sollte es - in der naiven Hoffnung Kosten reduzieren zu können - ohnehin mehr europäische Rüstungsprojekte geben.
Wenn etwas teuer in der Produktion ist, kann es auch teuer verkauft werden. Schließlich geht es hier um eine Ausschreibung. Das heißt, der Preis steht noch nicht fest, sondern richtet sich danach, was für Angebote reinkommen. Und wenn ein Kunde technisch schwierig zu erfüllende Anforderungen stellt, aber auch bereit ist, notfalls dafür zu zahlen, ist das gut für technologisch führende Anbieter wie H&K - sie brauchen sich dann weniger Sorgen zu machen, dass ihnen ein Billiganbieter den Auftrag wegschnappt.
Insofern halte ich Deine Theorie für wenig stichhaltig. Möglicherweise sind die Forderungen ja tatsächlich so gestellt, dass sie mit der schweren Munition technisch nicht zu erfüllen sind.