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  1. #1
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli

    Abstimmungskampf um die Rundfunkgebühr in der Schweiz

    Ich übernehme für einmal die Rolle von Orbitoz und eröffne den Thread zur Abstimmung über die NO BILLAG-Initiative in der Schweiz. Am 04. März wird über die weitere Erhebung der "Billag" abgestimmt; dabei handelt es sich um das (ähnlich umstrittene) Pendant zu den deutschen GEZ-Gebühren. Der Wortlaut der Initiative sieht eine ersatzlose Streichung der Gebühr vor und stellt damit die Weiterexistenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Schweiz in Frage.

    Weil jetzt gerade alle Zeitungen von nationaler Bedeutung ihre Meinung kundtun - sekundiert und kritisiert von einer immer grösseren Schar von SRG-Kritikern und -Befürwortern im Land - scheint es mir an der Zeit, auf die Debatte aufmerksam zu machen.

    Wenn ich die wichtigsten Argumentationslinien zusammenfasse, läuft es in etwa auf diese Szenarien hinaus:

    - Die Initianten plädieren für den Abbau von Privilegien im Sinne der gleichen Spiesse: Gerade grössere Medienunternehmen wie die SRG müssten sich wie alle anderen Medienbetreiber auch am Markt messen. Qualitativ hochstehende Angebote liessen sich auch ohne die Millionen aus der Rundfunkgebühr finanzieren.

    - Die Gegner der Initiative (darunter Medienministerin Doris Leuthard) gehen von einer tabula rasa aus: Sollte die Initiative angenommen werden, müsste die SRG das Handtuch werfen und sich auflösen. Damit wäre innert kurzem auch ganz vieles anderes "vom Netz" bzw. gefährdet, was von den Geldern bisher im Sinne des "service public" unterstützt wurde. Dazu gehören viele kleine, mitsubventionierte Lokalsender, dazu gehört das Schweizer Filmschaffen und - da ja die SRG Regionalprogramme in vier Landessprachen ausstrahlt und dabei für den Finanzausgleich zugunsten der kleineren Regionen sorgt - der sogenannte Lastenausgleich, der als Klammer zwischen den Schweizer Sprachregionen fungiert.

    Gestern Samstag hat sich nun der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung mit einem Leitartikel auf der Titelseite auf die Seite der NO BILLAG-Befürworter gestellt ... und damit einen Aufschrei seitens der Mehrheit der Schweiz Medien- und Kulturschaffenden in den Sozialen Medien provoziert.

    Damit ist der Schlagabtausch eröffnet. Und es sieht eher nach groben Geschützen als nach Samthandschuhen aus

    Einige Links:

    Initiativtext

    Doris Leuthards Plädoyer für die Gebühren

    NZZ-Leitartikel: Die Schweiz braucht keine Staatsmedien

    Replik von Matthias Zehnder

    Replik von Diego Yanez


    Hier ist Platz für weitere PRO- und KONTRA-Argumente. Und auch Platz für die Frage, was SERVICE PUBLIC für Rundfunkmedien in Europa heute bedeutet - sowohl ideell wie ökonomisch.
    Geändert von ganzblau (18-12-2017 um 00:26 Uhr) Grund: Link korrigiert

  2. #2
    Kein Land der Welt braucht so eine Zwangsabgabe im Jahr 2017 und folgende. Weg damit.

  3. #3
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Wenn ich mir die Privatsender in D angucke und ihr Angebot, so bin ich sehr froh, dass wir die Öffentlich-Rechtlichen mit im Angebot haben. Ich würde bekloppt, wenn ich nur diese Mickymaussender hören und sehen müsste.
    Würde sagen, die Privaten hatten ihre Chance und haben es verdaddelt.
    Abgesehen davon reicht es mir, dass Medienmogule die Tageszeitungen dominieren. Deren Meinungsprimat muss nicht auch noch die Rundfunk- und TV-Sender umfassen.

    Ach, und jene privaten Anbieter mit den ach so toll produzierten Serien sind auch nicht umsonst zu schauen.

  4. #4
    Lazarus
    unregistriert
    Ja, aber es sollte jeder selbst entscheiden, ob er das sehen will und finanzieren.

  5. #5
    Crumb Begging Baghead Avatar von Shambles
    Ort: Albionarks/Arcadia
    Zitat Zitat von ganzblau Beitrag anzeigen
    Ich übernehme für einmal die Rolle von Orbitoz (..).
    ... dér sich leider genau wie tiret oder herrlehmann dazu auf dieser Plattform nicht äussern kann bzw. darf. Und immer noch nicht um die Gründe weiss. Jahrestag einer Entscheidung.
    Why should I wait until tomorrow/It's already been, I've already seen all the sorrow that's in store
    I will beg or steal or borrow/Hold on tighter to all that sorrow tries to choir

  6. #6
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Privatsender in D angucke und ihr Angebot, so bin ich sehr froh, dass wir die Öffentlich-Rechtlichen mit im Angebot haben.
    warum wird ständig zwischen ÖR und Privaten als Alternative dazu geredet?
    niemand wird gezwungen die Privaten schaun zu müssen, wenn er die öffentlich rechtlichen, vor allem in diesem aufgeplusterten Umfang nicht sehen möchte und nicht braucht.
    es gibt auch ein Leben ohne beides, bzw. ein Leben mit einem stark dezimierten öffentlich rechtlichen Rundfunk, der nur das Nötigste an Information bietet, für jene, die wirklich noch glauben dass sie dort ideologisch unabhängig verpackte Informationen bekommen.

  7. #7
    /watch?v=GTQnarzmTOc Avatar von Experte
    Ort: Siegerland
    Als öffentlich-rechtliche Rundfunk- und TV-Sender entstanden, wurden diese ausschließlich analog und terrestrisch ausgestrahlt. Der damit einhergehende Mangel an Frequenzen war die Rechtfertigung für die Existenz dieser Anstalten, um eine Grundversorgung mit entsprechender Programmvielfalt zu gewährleisten. In Zeiten digitaler Ausstrahlung, terrestrisch, über Kabel und über Satellit, mit reichlich vorhandenen technischen Kapazitäten, ist dieses Rechtfertigung obsolet geworden. Und durch das Internet und die Möglichkeiten von Streaming wird dies noch verstärkt.

  8. #8
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Privatsender in D angucke und ihr Angebot, so bin ich sehr froh, dass wir die Öffentlich-Rechtlichen mit im Angebot haben. Ich würde bekloppt, wenn ich nur diese Mickymaussender hören und sehen müsste.
    Würde sagen, die Privaten hatten ihre Chance und haben es verdaddelt.
    Abgesehen davon reicht es mir, dass Medienmogule die Tageszeitungen dominieren. Deren Meinungsprimat muss nicht auch noch die Rundfunk- und TV-Sender umfassen.
    Das Meinungsprimat der ÖR-Sender ist dir lieber?

    Die informative Komponente der ÖR-Berichterstattung mag zwar besser sein als bei den Privaten, allerdings stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hier von Jahr zu Jahr weniger ...
    Geändert von ManOfTomorrow (18-12-2017 um 07:12 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  9. #9
    Sauwetterfan Avatar von Daitokai
    Ort: ...immer im Schatten...
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Privatsender in D angucke und ihr Angebot, so bin ich sehr froh, dass wir die Öffentlich-Rechtlichen mit im Angebot haben. Ich würde bekloppt, wenn ich nur diese Mickymaussender hören und sehen müsste.
    Würde sagen, die Privaten hatten ihre Chance und haben es verdaddelt.
    Abgesehen davon reicht es mir, dass Medienmogule die Tageszeitungen dominieren. Deren Meinungsprimat muss nicht auch noch die Rundfunk- und TV-Sender umfassen.

    Ach, und jene privaten Anbieter mit den ach so toll produzierten Serien sind auch nicht umsonst zu schauen.
    Sehe ich genauso. Ich schaue nur die ÖR und zahle auch gerne meine Gebühren dafür. Genauso wie ich Serien als DVDs kaufe oder für Amazon prime zahle.

  10. #10
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Deren Meinungsprimat muss nicht auch noch die Rundfunk- und TV-Sender umfassen.
    Dafür herrscht in den ÖR das Meinungsprimat der (guten) Parteien.
    Der Qualitätsverlust der hier stattgefunden hat ist geradezu erschreckend.
    Nachrichtensprecher die ihre private Meinung äussern, Politiker die ARD und ZDF als Zentralorgan begreifen.

    Darüber hinaus: die ÖR kosten in Deutschland doppelt soviel wie z.B. die weltweit agierende BBC.
    Da werden die Gebühren offensichtlich an Günstlinge verteilt.
    Die ÖR bieten angesichts des finanziellen Hintergrundes ein geradezu erbärmliches Niveau.
    Der Auftrag die Bevölkerung ausgewogen zu informieren wird nicht erfüllt.
    Beim vorhanden Budget könnte man fantastische Wissenschaftssendungen machen. Es gibt aber nur Rangar Yogeshwar und Konsorten.
    Ideologisch geprägtes Programm von A-Z.
    Das Unterhaltungsprogramm ist nur als lachhaft zu bezeichnen.
    Man könnte locker 5 Serien wie Game of Thrones finanzieren. Es gibt aber nur dröge Tatorte. Volkserziehung allerorten statt freier Information.

    Ich verfolge seit nun mehr mindestens 30 Jahren recht intensiv den DLF. Der Verfall der dort zu beobachten ist, ist geradezu deprimierend.

  11. #11
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    fraktal,
    du hast ein wenig auf die letzten 30 Jahre zurückgeblickt. Da ich ebenfalls ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel habe, kann ich mich auch an frühere Zeiten erinnern.

    Für mich bilden die ÖR ein wichtiges Gegengewicht gegenüber den großen privaten Medienkonzernen. Sie können sich erlauben, auch mal unbequem zu werden, weil sie eben nicht umfänglich von Werbeeinnahmen abhängig sind oder der politischen Ausrichtung ihres Besitzers.
    Nach wie vor haben die ÖR in Deutschland ihren Rundfunkrat. Dessen Besetzung mag zwar immer wieder zu Diskussionen führen, aber immerhin gibt es so etwas wie inhaltliche Mitbestimmung!

    Ich bedaure übrigens, dass die ÖR insgesamt weniger politisch geworden sind. Sie haben sich - leider, wie ich finde - dem weichgespülten Beliebigkeitsmodus der Privaten angepasst, wegen des Götzen "Einschaltquote".
    Gäbe es die ÖR nicht, gäbe es viele investigative und informative Dokus, Magazine und Filme gar nicht mehr.

    Nachtrag:
    Die ÖR in Deutschland und in der Schweiz sind nicht komplett vergleichbar, da die rechtliche Struktur eine andere ist.
    Geändert von Jaspis (18-12-2017 um 08:46 Uhr)

  12. #12
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Gäbe es die ÖR nicht, gäbe es viele investigative und informative Dokus, Magazine und Filme gar nicht mehr.

    Das nehme ich eben anders wahr.
    Die Dokus sind, bis auf Ausnahmen, teils grottenschlecht, voller Fehler und Ideologie.
    Die "investigativen" Magazine beschränken sich darauf bestehende Feindbilder und Vorurteile zu zementieren. Auch hier ganz stark von einer bestimmten Denkart aus den 80ern bestimmt.
    Ok, das wär wohl ein eigenes Thema.....

  13. #13
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    Gäbe es die ÖR nicht, gäbe es viele investigative und informative Dokus, Magazine und Filme gar nicht mehr.
    und, wo ist das Problem? wenn eine entsprechende Nachfrage vorhanden ist, entstehen halt auf anderen Ebenen die Märkte dafür.
    es geht doch gar nicht um die einzelnen guten Dokus und Magazine, die es bei den ÖR auch gibt, es geht um den ganzen aufgeplusterten Rattenschwanz dieses Selbstbedienungsladens.

    ich glaube die meisten wären bereit, ca. 5€ für das Nötigste als Solidarbeitrag zu zahlen.
    ich möchte nicht zahlen für 30 Rundfunkorchester, für Fußballmillionäre oder Dopingbetrüger im Radsport, die indirekt auch durch die Einnahmen aus Übertragungsrechten subventioniert werden, für die mittlerweile inflatonäre Flut an Schauspielern und anderen Brotloskünstlern, die sich in aller Regelmäßigkeit mehrmals pro Jahr bei Lanz, Böttinger und ähnlichen Formaten, ihre von der Allgemeinheit zwangsgesponserten Luxusalmosen abholen dürfen, wenn sie ihre neusten Bücher, Filme vorstellen oder zum xten male damit langweilen, wie sie ihre Lebenskrisen gemeistert oder auf dem Jakobsweg geläutert wurden.

    ich brauche auch keine Wetterclowns, die mir mehrmals am Tag, wild fuchtelnd und mit den hippsten Grafiken in Superduperauflösung eine Vorhersage zelebrieren, als ob sie einen Preis bei den Filmfestspielen in Cannes dafür bekommen wollen...

    für diesen ganzen, sorry, "Rotz", möchte ich nicht zwangsabgezockt werden.
    ein einziger Sender reicht vollkommen aus, das Wesentliche "sachlich" abzudecken.
    es braucht keine Soaps von morgens bis abends und es braucht auch keine Schauspieler oder Comedians, denen man immer wieder neue Betätigungsfelder zuschanzt, ob als Spaßkoch, Erzähler der Weltgeschichte, oder Spielepartner der neusten infantilen Gameshows... und, und, und...

    wer das alles haben möchte, solls halt selbst bezahlen. was ich als Unterhaltung empfinde, subventioniert mir auch niemand.
    der Vorwurf an den Qualitätsmangel der Privaten ist doch absurd. wie soll man gegen die ÖR ankommen, wenn diese mit 8 Mia pro Jahr zwangsfinanziert werden? wo besteht denn dann eine auch nur halbwegs faire Konkurrenzlage?

  14. #14
    bayrischer Dichter Avatar von Voltaire
    Ort: München
    Es geht zwar im Threadtitel um die Schweiz, aber wie die meisten kann ich nur für D sprechen:

    Mir erschließt sich nicht der Zusammenhang zwischen Qualitätsfernsehen und Gebührenfinanzierung.
    Es gibt sicherlich einen Zusammenhang zwischen Qualitätsfernsehen und Profitstreben. Natürlich versuchen die Privatsender die aus ihrer Sicht quälend lange Zeit zwischen den Werbeblöcken möglich kostengünstig zu überbrücken.
    Aber auch die produzieren ja gelegentlich Sendungen - über deren Qualität sich streiten lässt - die aber hohe Produktionskosten erfordern.

    Die ÖRs sollen aus meiner Sicht unbedingt erhalten bleiben, da ich durchaus davon überzeugt bin, dass die Qualität des Programms erheblich höher ist.
    Es spräche aber auch nichts dagegen, auch nach 20:00Uhr zwischen den Sendungen Werbung zu senden um weitere Einnahmen zu erzeugen.
    Ich glaube, dass man mit einem Werbeblock nach dem Tatort wesentlich mehr Geld einnehmen kann, als während der tausendsten Wiederholung von 'How I Met Your Mother' oder 'Verklag mich doch'

    Ob man allerdings für beinahe jedes Bundesland einen 24h-Regionalsender unterhalten muss, ist fraglich.

    Und zum Thema Dokus: Der Begriff wird ja weit strapaziert. Er reicht von einer Doku über die Parteispenden Kohls im ÖR bis zu "die coolsten Panzer"/"die gefährlichsten Zebrasstreifen der Welt" im Privatfernsehen inkl. n-tv und N24
    "Ihre Meinung ist mir widerlich..." François Marie Arouet genannt Voltaire (1694-1778)

    Ich distanziere mich vollumfänglich von jeglicher Handlung oder Äußerung der bayrischen Landesregierung.

  15. #15
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von Voltaire Beitrag anzeigen
    Die ÖRs sollen aus meiner Sicht unbedingt erhalten bleiben, da ich durchaus davon überzeugt bin, dass die Qualität des Programms erheblich höher ist.
    Er mag höher sein, aber nicht soviel das diese ungeheurlichen 8 Milliarden Euro zu rechtfertigen wären.
    Er könnte viel höher sein, sogar den Spittenplatz weltweit einnehmen, wenn diese Kohle in die Qualität ginge.
    Und so haben wir halt eine allenfalls mittelmässige Qualität zum absoluten Luxuspreis. Das ist nicht ok.


    Zitat Zitat von Voltaire Beitrag anzeigen
    Es spräche aber auch nichts dagegen, auch nach 20:00Uhr zwischen den Sendungen Werbung zu senden um weitere Einnahmen zu erzeugen.
    Ich glaube, dass man mit einem Werbeblock nach dem Tatort wesentlich mehr Geld einnehmen kann, als während der tausendsten Wiederholung von 'How I Met Your Mother' oder 'Verklag mich doch'
    Warum?
    Geld ist im Über-Überfluss da, es fließt nur nicht ins Programm!





    Zitat Zitat von Voltaire Beitrag anzeigen
    Und zum Thema Dokus: Der Begriff wird ja weit strapaziert. Er reicht von einer Doku über die Parteispenden Kohls im ÖR bis zu "die coolsten Panzer"/"die gefährlichsten Zebrasstreifen der Welt" im Privatfernsehen inkl. n-tv und N24
    Kannst ja mal mit BBC, discovery, NG dokus vergleichen. So kann man das auch machen.


    Übrigens hat die Qualität nicht unbedingt was mit dem Thema zu tun.
    Dein Vergleich Kohldoku gegen Panzerdoku sieht schon wieder ideologisch gefärbt aus.
    Beide Themen mögen ihre Zuschauer haben.


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