Zitat von
Kobinomi
Sehe das wie Andreas Robens. Jens ist ein Held. Er wußte es schon länger und hat trotzdem bis zuletzt Gas gegeben, um noch das meiste rauszuholen und seine Familie zu versorgen. Vermutlich hat er dafür auch bewusst auf Chemotherapie und damit evtl. längerer möglicher Restzeit verzichtet (wer bucht schon todkranken gute-Laune/Party-Sänger...außerdem wollte er bestimmt nicht untätig, einfach nur vor seiner Familie langsam dahin siechen und hat sich bewusst so entschieden).
Für ihn wars auch bestimmt nicht einfach damit umzugehen, selbst erst mal mit so einer Diagnose klarkommen und dann trotzdem noch zu funktionieren und auf der Bühne (oder in der Fanteria) eine gute Show abzuliefern und für Stimmung zu sorgen. Er hat hier alles gegeben und sogar noch unter starken Schmerzmittel-Einfluss, alles was ihm noch möglich war, geliefert. Ob das eine vernünftige Entscheidung war, ich weiß es nicht, aber es war seine Entscheidung (irgendwie passt es auch zu seinem Leben), er wollte es so und das sollte man respektieren. Ruhe in Frieden!
Schuldzuweisungen an Daniela sind vollkommen unangebracht, besonders auch nicht von Hatern/Verschwörungsanhängern die z. T. schon jahrelang ihre Hass-Schiene fahren und schon x abstruse Theorien entwickelt haben (wie z. B. die letzte, dass es Jens schlecht geht ist alles nur erfunden um davon abzulenken ihrer Kellnerin Trinkgeld geklaut zu haben, wtf...oder das instrumentalisieren der Kinder "die tun mir so leid..." um das als Waffe gegen Daniela einzusetzen, ich meine klar, wenn Familie und Mutter von anonymen Hatern öffentlich angegriffen wird, dann wirds den armen Kindern bestimmt gleich besser gehen...).
Die Angehörigen sollen sich jetzt einfach die Zeit nehmen die sie brauchen um das alles zu verarbeiten. Ob und wie sie mit der Presse reden ist dabei allein ihre Sache (z. T. wie bei Vox sind das ja vertraute Personen mit denen sie fast ein freundschaftliches Verhältnis haben, siehe Jenny-Post). Genauso ist es ihr gutes Recht, das beste aus der Situation zu machen (Daniela hat 5 Kinder die sie versorgen muss und Mallorca (Spanien) hat ein anderes Sozialsystem) und das maximal zu vermarkten (Junglecamp ist natürlich auch ok, wenn sie sich dafür bereit fühlt). Und wenn sie dadurch Millionäre werden oder zumindest die nächsten Jahre davon gut leben können, sei es ihnen gegönnt (es kommt auch den Kindern zu Gute die bestimmt in Mallorca bleiben wollen und es wäre auch das was sich Jens gewünscht hätte).
Zusätzlich hat Daniela, die ja sogar jetzt nach seinem Tod noch weiter massivst von Hatern angegriffen wird (so was habe ich vorher noch nie gesehen und ist ja an Schäbigkeit kaum noch zu überbieten...), alles Recht der Welt sich dagegen zu wehren und Dinge, auch über die Presse, klarzustellen!
PS: Wenn mein Post noch mal gelöscht wird, dann werde ich sauer. Ich poste bewusst hier, Jens gehört zu GBD, sein schlechter Zustand war auch in letzter Folge ein Thema (hier wird es nur weitergeführt und die aktuellen Geschehnisse verarbeitet, genauso wie das schon seit x Jahren in den GBD-Threads gemacht wurde...) und ich habe keine Lust mich mit anderen (schaulustigen?!)-ioff-Trollen, die nie eine einzige Goodbye-Deutschland-Folge gesehen oder hier jemals gepostet haben, mich in anderen Threads zu unterhalten!