Plastikfrei einfrieren geht in Schraubgläsern (z.B. leere Marmeladengläser), die sollten halt nicht bis an den Rand gefüllt sein.
Plastikfrei einfrieren geht in Schraubgläsern (z.B. leere Marmeladengläser), die sollten halt nicht bis an den Rand gefüllt sein.
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Interessant! Irgendwie dachte ich dass Gläser im TK zerbrechen würden.
Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "
" Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten
Nur wenn sie randvoll mit Flüssigkeit sind und der Inhalt sich beim Einfrieren ausdehnt.
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Den Sondermüll habe ich nicht wegen eventuell enthaltenen Plastiks erwähnt, sondern wegen Krankheitserregern oder radioaktiven Körperausscheidungen.
Im Normalfall gehört Kosmetik-Abfall in den Restmüll.
Im Sonderfall, dass das Wattestäbchen aus Holz nur durch biologisch unbedenkliches Mascara verschmutzt ist, natürlich auch in den Biomüll, sofern die Watte aus reiner Baumwolle ist.
Aber Vorsicht: Die Watte von Wattestäbchen besteht nicht selten aus Polyester, und Mascara kann alle möglichen Inhaltsstoffe enthalten, die ich nicht in meinem Gemüsebeet wiederfinden möchte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1221094.htmlDie Supermarktkette Edeka testet Plastikdosen anstelle von Einwegtüten an der Wursttheke. Der Händlerverbund teilte mit, dass er ein Mehrweg-System entwickelt habe, das künftig bundesweit eingesetzt werden könnte.
Die wird ja immer wieder abgegeben und man bekommt eine neue, ein Umlauf sozusagen.
Finde ich jetzt gar nicht so schlecht.
Das ist genauso ein Schwachsinn, wie die Gemüsesäckchen aus Polyester,die in meinem Biomarkt für teures Geld verkauft wurden
Die waren dann auch noch so klein, dass da maximal 4 Äpfel oder so rein passten
Ich nehme ja ausrangierte Wäschesäckchen her, die sind zwar auch aus Polyester,wurden aber nicht extra gekauft,sondern die hatte ich einfach über.
Ich finde die Säckchen gar nicht schlecht; hab auf Reisen immer gern eins dabei, um mir im Hotel auch mal etwas Obst waschen zu können, das geht mit denen prima. Ersetzt das Sieb/den Durchschlag. Die trocknen ja auch schnell wieder.
Klar, Wäschesäckchen erfüllen den gleichen Zweck.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
...@ Null-Drei-Null
Natürlich ist die Idee nicht schlecht. Ist bestimmt auch umsetzbar.
ABER !
Es geht natürlich wieder um die Hygiene. Eine Dose die ich zu Hause abwasche darf eben nicht von aussen über die Ladentheke.
Aber wie sieht es denn aus. Die Dosen werden irgendwo im Land (in den Läden ist ja kein Platz für aufwendige Reinigungsmaschienen) gereinigt, kommen dann natürlich in Plastik verhüllt, per LKW wieder zu den Läden. Werden dort ausgepackt und hinter der Fleisch/Käsetheke gelagert.
Ich frage mich das schon länger, wie sauber wohl innerhalb der Geschäfte mit dem Wurst/Käsepapier und den Plastikschälchen umgegangen wird. Theoretisch müßten diese Dinge immer frisch aus einen Automaten gezogen werden, denn sobald sie unverpackt hinter den Thresen rumliegen sind sie ja schon mit allem möglichen kontaminiert was da so alles rumsaust.
Darum finde ich es blöd nicht die eigene Dose mitzubringen.
...ok.
Das hatte ich wohl überlesen.
Wenn sie meinen, diese neue Masche kommt beim Kunden an, sollen sie man machen.
In "meinem" REWE hat die Verkäuferin gesagt ich kann meine Tupper Dosen mitbringen und auf die Theke stellen, Sie packt den Käse dann da rein.
Dosen erst kaufen und dann wiederbrinden finde ich komisch - das produziert doch nur wieder MÜll. Klingt nach Image Kampagne und nicht nach Nachhaltigkeit
Baronin Pink Calthorpe Seppicott von Ioffpool