Zitat von
Manitu
2015 hat man Islamisten in Syrien unterstützt, die nicht anders agierten, wie die Hamas, aber von Politikern als wahre Demokraten bezeichnet wurden und mit der Denke hat man sich Islamisten, Antisemiten ins Land geholt.
Der Islamist in Aleppo, der Islamist in Mossul oder der Islamist in Gaza, keiner ist anders und besser, aber für den Westen gibt es einen großen Unterschied, es kommt drauf an gegen wen der Islamist kämpft. Und überall steckt Katar mit drin, über die aber kein Politiker sprechen mag, man redet lieber nur über den Iran. Ist wohl nicht im Interesse Katar zu kritisieren.
Diese Denke und Handeln fällt uns jetzt auf die Füße, wo der islamistische Antisemitismus überhand nimmt. Viele Syrer die zu uns kamen, waren keine Demokraten, nein man hat sich Radikalität und Antisemitismus ins Land geholt.
Die deutsche und westliche Syrienpolitik muss grundsätzlich aufgearbeitet werden, kein Islamist darf zukünftig unterstützt werden, egal gegen wen sie kämpfen, es gibt keine guten Islamisten, alle Islamistengruppen agieren gleich, nehmen Städte in Geiselhaft, Menschen als lebende Schutzschilde, bauen Tunnel unter Wohngebieten und Krankenhäusern, schneiden Köpfe ab, war in Mossul so, in Rakka, Aleppo, Idlib oder Gaza.
Politik kommt jetzt akut in Erklärungsnot, dieses hin und her zwischen Gut und Böse, ist interessengeleitete Politik und wirkt mal wieder geheuchelt und unglaubwürdig.