Ich habe ein rappelvolles Bücherregal und bin trotzdem mit e-reader glücklich. Den gibts halt nur im Bett. Im Sessel vor dem Regal wird die Printausgabe zur Hand genommen.
Clairchen.
Ich habe ein rappelvolles Bücherregal und bin trotzdem mit e-reader glücklich. Den gibts halt nur im Bett. Im Sessel vor dem Regal wird die Printausgabe zur Hand genommen.
Clairchen.
ich bin auch für Parallelnutzung
Fang doch im Urlaub an, ist superpraktisch.
So fing es bei mir an
Da hab ich kobo auf dem Tablet... aber mir ist das irgendwie zu unbequem
Ich mag es einfach, im Buch zu blättern
In Afrika gab es mal einen Stamm, dessen Götter den Männern befohlen haben, auf dem linken Bein zu stehen.
Seitdem ist dort diese Standart Standard.
Noch ein Punkt für den e-reader. 2012 widerwillig gekauft, weil ich beim besten Willen keinen Platz mehr für weitere Bücher habe (18 m Regale) und mich auch von keinem Buch trennen kann. Seither nur noch e-books. Die reader sind viel leichter als echte Bücher und durch Licht und verstellbare Schriftgröße auch viel bequemer zu lesen.
E-Reader haben keine schön gestalteten Einbände, E-Reader haben nicht den Knick auf der Seite 217 oben links an dem ich meine Ausgabe immer wieder unter tausenden erkennen würde. E-Reader riechen nicht nach neuem Buch wenn man ein neues E-Book lädt. An einem E-Reader kann man nicht sehen wie viele Seiten noch auf einen warten und wie viele man schon gelesen hat. E-Reader kann man nicht an die Nachttischkante hängen wie ein aufgeschlagenes Buch. E-Reader sind aus Plastik und fassen sich nicht schön an...
Ich hasse die Dinger, aber jeder so wie er mag.
"Ich bin jetzt da, wo ich mich haben will. Und das ist immer Delmenhorst.
Erst wenn alles scheißegal ist macht das Leben wieder Spaß."
Element of Crime
In Afrika gab es mal einen Stamm, dessen Götter den Männern befohlen haben, auf dem linken Bein zu stehen.
Seitdem ist dort diese Standart Standard.
Nochmal zum e-reader. Selbstverständlich kann man unten sehen, wieviel noch von einem liegt und wie er sich anfasst, nun, es gibt sehr schöne und praktische Einbände und die kann man auch selber nähen.
Ein Buch an den Nachtisch zu "hängen", das könnte dem Buch schaden.
Weitere Vorteile sind beispielsweise Krankenhausaufenthalte. Ich kann mir runterladen, wonach mir gerade ist, muss nicht bei Familie oder Freunden Nachschub ordern, die letztlich dann IHRE Auswahl treffen. So ein reader passt in jede Handtasche und wiegt nur ein paar Gramm. In Wartezimmern und dergleichen kann nicht jeder sehen, was ich gerade lese usw. Also, ich würde nicht mehr tauschen wollen, obwohl ich anfangs überhaupt nichts davon wissen wollte. Nicht zuletzt sind e-books auch preiswerter. Das macht sich bei Viellesern schon bemerkbar.
Aber ich kenne viele, die echte Bücher bevorzugen und das soll auch jeden unbenommen sein.
Und natürlich auch ein Bild:
Alles gut Golden Girl Ich wollte nur einmal meine persönlichen Vorlieben kund geben. Es gibt sicherlich ganz viele Einsatzorte und Zwecke wo ein E-Reader besser ist, ich denke da an die lange Kreuzfahrt, den ungeliebten Krankenhausaufenthalt usw. Ich würde aber für nichts in der Welt meine Bücherregale und den Stapel auf dem Nachttisch hergeben. Bin halt alt und festgefahren
"Ich bin jetzt da, wo ich mich haben will. Und das ist immer Delmenhorst.
Erst wenn alles scheißegal ist macht das Leben wieder Spaß."
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