Ohne große Recherche finde ich das mit vor ca. 7.000 Jahren sehr plausibel.
Es ist ja genau die Zeit wo aus Jägern/Sammlern/Rumtreiber die ersten Stadtbewohner worden.
Beim Jagen und Sammeln war der Verbund sicherlich nicht zu groß und die Hierarchien geklärt. All' dies - neben unzähligen anderen Dingen - änderte sich mit der Sesshaftwerdung und Verstädterung.
Die Hierarchien mussten in der ,,plötzlichen" räumlichen Enge geklärt werden. Und das wurden sie. Schimpansen führen auch regelrechte Vernichtungskriege untereinander und verspeisen die Kinder der unterlegenen Sippschaft, während die Weibchen in die Gruppe aufgenommen werden. Befürchte das ist der Mensch dicht am Schimpansen.
Es gab auf ein mal einen ,,place to be", die ,,Stadt", man konnte sich nicht mehr aus dem Weg gehen, räumliche Enge, begrenzte Ressourcen. Schwuppeldiewupp: 1 Männchen auf 12 (17?) Frauen.