Doch nur 4 Jungs draußen.
Und sie brauchen jetzt 10 Stunden, bevor sie den nächsten Versuch machen.
Eine Quelle sagt, sie haben nicht mehr genug Sauerstoff, da muß nachgeliefert werden (Unglaublich)
Aber wenn da wirklich 90 Taucher beteiltig sind, dann brauchen die ja schon ne Menge. Und wenn sie jetzt merken, dass sien mehr als die Hälfte der Vorräte verbraucht haben, dann können sie natürlich kein Risiko eingehen.
16:15
The rescue has been concluded for the night and will resume in 10-20 hours because “we’ve used all the oxygen,” according to the operation chief.
“Its actually just falling quiet here,” says Dan Johnston on the BBC News Channel. “There’s been a lot of activity in the past few minutes. It looks like people are leaving this site for the night.
“One thing to bear in mind is the tiredness levels of the cave diving exerts who are leading this operation. They have been working busily all day and it looks like some of them are actually leaving the dive site now.
“It looks like they’ve taken the decision that they have done as much as they can for today.”
The operation is set to resume at 8am local time with officials and volunteers buoyed by the fact that their method of rescuing the boys by diving has been successful insofar.
Die Rettung wurde für die Nacht abgeschlossen und wird in 10-20 Stunden fortgesetzt, weil "wir den gesamten Sauerstoff verbraucht haben", so der Operationschef.
"Es wird hier tatsächlich still", sagt Dan Johnston im BBC News Channel. "In den letzten paar Minuten gab es viel zu tun. Es sieht so aus, als würden die Leute diesen Ort für die Nacht verlassen.
"Eine Sache die man im Kopf behalten sollte, ist die Müdigkeit der Höhlentauch-Experten, die diese Bergung leiten. Sie haben den ganzen Tag ununterbrochen gearbeitet und es sieht so aus, als würden einige von ihnen den Tauchplatz jetzt verlassen.
"Es sieht so aus, als ob sie die Entscheidung getroffen haben, dass sie heute so viel wie möglich getan haben."
Die Operation soll um 8 Uhr Ortszeit wieder aufgenommen werden, wobei Beamte und Freiwillige durch die Tatsache, dass ihre Methode der Rettung der Jungen durch Tauchen erfolgreich war, Auftrieb erhielten.
https://www.theguardian.com/world/li...pped-boys-live
Na klar, machen die Taucher auch mal Pause,da geht es auch um Dekompression, auch bei geringer Tauchtiefe.
Wenigstens sind schon 4 Jungs draußen und es scheint auch besser zu klappen,als vorher angenommen
Sie haben heute schon eine Menge geschafft. Und alle an einem Tag zu bergen, damit hat wohl auch keiner gerechnet. Die Jungs, die noch drin sind haben jetzt die Gewissheit, dass es funktioniert....ich bin sicher, dass das sehr viel Kraft gibt.
Wahnsinn, was alle dort leisten.
Hoffentlich bleibt das Wetter bis morgen stabil und ohne Regen.
und es schüttet in Strömen
Und laut spiegel genau umgekehrt. Es sind bisher nur die Fittesten in Sicherheit gebracht worden, die Schwächeren und Kleineren, die nicht schwimmen können, kommen alle erst noch.
http://www.spiegel.de/video/rettungs...-99019011.html
Ist ja auch logisch, denn so konnte man sehen wo noch Probleme auftreten, die man vielleicht nicht im Blick hatte. Die fitteren Jungs schaffen es dann am ehesten trotzdem und so hat man schonmal Leben gerettet. Hätte man gleich mit den Problemfällen begonnen wäre das Risiko noch größer.
Wir sind also noch lange nicht übern Berg.
Sie haben die Kinder auf dem Weg nach draußen wohl auch etwas sediert. Steht zumindest im Focus.
https://www.focus.de/panorama/welt/h...d_9224233.html 18.59 Uhr
Es ist sicherlich nicht schlecht, bei sowas eine "rosa Brille" aufhaben zu können.
Der Herr Perle und ich sind auch jahrelang getaucht und auch wenn wir Lichtjahre von seiner Aktion entfernt waren, kamen in manchen Situationen schon leichte Panikgefühle auf ,obwohl wir beide sehr sichere Taucher sind/waren
Sie haben gesagt, die größte Gefahr ist Panik. Und das den meisten Weg der Taucher den Jungen unter seiner Brust gehalten hat.
Dort Panik, in den hiesigen Medien aber freudige Aufregung. web.de: "Höhlendrama geht in die Verlängerung"
Passend dazu:
Die wöchentliche Bilderstrecke mit dem großen Titel "Die schönsten Bilder der Woche" zeigte als Aufmacherbild auf der Startseite einen Waldbrand.
Da faßt man sich doch an den Kopf.
Steht so auf spiegel.de Oh Mann, das klingt echt nicht gut.Die Wahrheit ist: selbst wenn viele Thailänder und einige Nachrichtenseiten jetzt jubeln, die Einsatzkräfte vor Ort sind alles andere als entspannt. Die vier sind nur der Anfang. Die erste, die leichtere Etappe.
"Das waren die wirklich fitten Jungs, die sich gut angestellt haben beim Training. Aber es gab auch schwierigere Fälle", sagt ein Helfer, der an der Erstellung des mehrstufigen Rettungsplans beteiligt war.
Einem Tauchschüler beizubringen, die Tankausrüstung abzulegen - und genau das müssen die Kinder tun, um durch die engste Stelle des Höhlensystems zu passen - das ist schon im offenen Meer schwer genug. Aber in einer Höhle, bei null Sicht, geschwächt von zwei Wochen im Inneren eines Berges, das ist nach Einschätzung der meisten Tauchprofis absoluter Wahnsinn.
Anfänger verfallen leicht in Panik. Dazu reicht, dass etwas Wasser in die Maske fließt. "Die Tauchlösung ist sehr riskant, es kann einfach zu viel schief gehen", sagte Mario, ein Taucher aus Norwegen, noch vor ein paar Tagen im Camp.
Nein, dort keine Panik. Sondern nur die Feststellung: Die größte Gefahr ist, dass jemand in Panik geraten könnte.
Anders ausgedrückt: Wenn es gelingt, Panik zu vermeiden (und dabei helfen u.a. chemische Beruhigungsmittel und Meditation) sind die Gefahren beherrschbar. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis alle raus sind.