Seite 57 von 122 ErsteErste ... 74753545556575859606167107 ... LetzteLetzte
Ergebnis 841 bis 855 von 1829
  1. #841
    Fröhlicher Kiesel Avatar von Schusselchen
    Ort: world of music
    Exzentrisch war er immer, irgendwie scheint es dann ganz aus dem Ruder gelaufen zu sein. Aufgrund seines ohnehin exzentrischen Wesens vermutlich auch besonders schwer zu erkennen: wo ist es noch der etwas "verrückte" Daniel, wo übersteigt es Grenzen?

    Wenn das mit der Psychose oder psychotischen Episoden zutrifft (was mir am wahrscheinlichsten erscheint), ist je nach Ausprägung alles möglich. Da läuft dann alles verquer, das Gehirn ist im Chaos, letztendlich ein biochemischer Vorgang. Von einer Flucht vor eingebildeten Verfolgern, einer Kurzschlusshandlung mit dem Wunsch zu sterben, über den Gedanken, dass man schon gerettet wuerde bis zu der Idee, dass man fliegen könnte. Und noch 1000 andere Dinge. Mit einer Logik ist das nicht zu erfassen. Sollte er noch Alkohol oder anderes konsumiert haben, würde das alles noch verstärkt haben.

    Es ist, wie es ist. Wir werden es nie wirklich verstehen. Möge er jetzt seinen Frieden gefunden haben. Und auch seiner Familie und Freunden wünsche ich, dass sie irgendwann wieder nach vorne schauen können und ihn positiv in ihrem Herzen behalten, mit einem Lächeln an ihn denken können.
    Geändert von Schusselchen (15-09-2018 um 11:10 Uhr)

  2. #842
    Zitat Zitat von 2809 Beitrag anzeigen
    Gerade läuft im SWR "Nachtcafe- das Beste" mit dem Thema "Im Rampenlicht". (...)
    Harald Schmidt erzählt über seine Anfänge unter anderem in der Schauspielschule und sagt, dass man wahnsinnig ehrgeizig und auch egoistisch sein muss, sonst wäre man in dem Job falsch.

    Interessante Kombination.
    Ich fand Harald Schmidt nie richtig gut. Er konnte sehr unterhaltsam sein, aber mir war das zu kalt und kalkuliert. Er hat halt immer professionell das Arschloch gespielt, klar, dass er da nicht erzählen kann, wie ihn seine sensible Seite geholfen hat.. Es gab in den 90ern eine Zeit, wo er eine andere Moderatorin, Bettina Böttiger, drangsaliert hat. Er hat erst in seiner Sendung künstlich Stimmung gegen sie gemacht und sie dann bei einer anschließenden Einladung vorgeführt. Später meinte er, er wäre enttäuscht gewesen, dass sie nicht souveräner reagiert hätte, er hätte sich eher einen Gegner wie Madonna gewünscht ( die wohl kurz vorher einen Clinch mit einem Show Master vor Kamera hatte).

    Spätestens da hab ich mich bei Schmidt gefragt, wie viel von der Egozentrik und dem totalen Unverständnis bzw. Desinteresse für andere Charaktere eigentlich gespielt ist.

    Ich denke, dass es sehr unterschiedliche Menschen im Fernsehen und auf der Bühne gibt, die ihr jeweiliges Publikum finden müssen. Bei Küblböck war es so, dass er in seiner Anfangszeit nicht sehr wohlwollend vermarktet wurde und da auch immer mehr in die Freak-Rolle gedrängt wurde. Ich hab das nie so genau verfolgt, aber selbst in seiner schrillen, bizarren Zeit hatte er ja durchaus Fans, die das durchaus ernst meinten. Als ich zuletzt von ihm was gelesen habe, dachte ich, dass er sich eigentlich gut gemacht hat.
    Geändert von Marone (15-09-2018 um 11:14 Uhr)

  3. #843
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Gruselig. Das wusste ich alles nicht, zumal er in meinen Augen immer eher "asexuell" war. Waren das denn alles junge Mädchen? Aber wie passt das mit der Adoptivmutter zusammen? Heißt das, er hatte mit ihr ein sexuelles Verhältnis?



    Naja, wenn man kotzen muss geht man ja eher ins Bad als auf den Balkon. Ich zumindest aber vielleicht ist MEIN Verhalten auch ungewöhnlich.
    Ich glaube an eine Kurzschlusshandlung unter Alkohol und-/oder Drogeneinfluss.
    Sicher nicht.

    Wenn du schon mal richtig abgekotzt hast weisst du das man danach das Bad sauber machen muss.
    Da ist ein Gang zur Reling besser obwohl man dort noch auf die Windrichtung achten sollte

    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    Ich glaube mal nicht, dass ein Fußschemel zur Kabinenausstattung gehört.
    Und übrigens, es heißt Reling und Bord.

    Könnte auch ein Beistelltisch gewesen sein.

    ...und wenn die Rechtschreibprüfung versagt kommt Witwe Bolte daher und hilft.
    Danke.

  4. #844
    Zitat Zitat von Fox012 Beitrag anzeigen
    würde mal 10 meter schätzen.. als quelle hab ich hier die 360°tour von kabine 5242 genommen die ja auf Deck 5 ist man beachte den Pier vom dock im hintergrund..

    ja, und da frage ich mich, ob man wirklich bewusstlos ist, wenn man aufs wasser trifft.
    dann gäbe es keine 10m-sprungtürme im freibad.



    Zitat Zitat von Isolde1235 Beitrag anzeigen
    Ich kann jetzt nur für mich sprechen: Mir ist es relativ wurscht, was Du bitte schön lesen möchtest oder nicht.
    danke, isolde. nach dem post wollte ich das auch schreiben.


    Zitat Zitat von Moma Beitrag anzeigen
    Ja, ich weiß.

    Aber ich schreibe eben mehr aus der Kreuzfahrerperspektive (wobei ich zugeben muss, dass ich Daniels 1. Auftritt bei DSDS noch bis heute sehr klar vor mir habe und ich vermutlich eine von nur ganz wenigen Personen bin, denen seine Stimme damals tatsächlich gefiel). Mich stört, dass jetzt diskutiert wird, inwiefern die Sicherheitsstandards auf den Schiffen erhöht werden sollen. Ich fahre aber da mit, weil ich den Kontakt zum Meer haben möchte. Es gibt schon genug Schiffe mit hohen Glaswänden usw. Die wenigen, die noch relativ frei zum Meer hin sind, sollen bitte so bleiben. Es ist doch ein Irrsinn, jetzt sämtliche Relings erhöhen zu wollen oder dergl. Dann besser genau vorsortieren, wer mitfährt. Wie gesagt: bei körperlichen Beeinträchtigten (sei es eine Behinderung oder eine akute Infektionskrankheit) gibt es ja auch die Möglichkeit, jemanden auszuschließen. Warum nicht auch bei psychischen Krankheiten, bei denen die Gefahr der Selbst- oder Fremdgefährdung gegeben ist? Dass das im Fall Daniel K. äußerst heikel gewesen wäre, darüber müssen wir nicht reden.
    ja. das die konsequenz eines verbarrikadierens der balkons sein könnte, fände ich auch fatal. ähnlich wie viele aussichtstürme mittlerweile hinter plexiglas oder gar gitter verbaut werden.
    man kann nicht alles 100% sicher machen. ein mensch wird immer etwas finden, womit er dem leben ein ende setzen kann. es wird auch immer unfälle geben.
    und letztlich schränkt das die allgemeinheit sonst auch zu sehr ein. so hart das jetzt klingt, weil auch mir diese menschen leid tun, die ihrem leben ein ende setzen. aber was wissen wir denn, welches leid sie sonst ertragen müssen.

    ein komplexes thema...

    Zitat Zitat von Salamibrötchen Beitrag anzeigen
    Hier ist ein sehr ausführliches Video-Interview mit dem Schulleiter des ETI Berlin (war das schon?): https://www.rtl.de/cms/daniel-kueblb...57.html?c=e32d
    danke. interessant.

    Zitat Zitat von 2809 Beitrag anzeigen
    Is richtig. Hier sind wir wieder bei der Spekulation. Aber die soll ja nach Meinung der Moralisten aufhören. Und das finde ich eben falsch. Bei der Aufarbeitung bleibt vieles bis zur Entdeckung weiterer Fakten immer Spekulation. Und es ist eben menschlich, diese Fragen zu stellen, das ist nunmal nicht nur Kriminalisten vorbehalten. Und so kam ich zu meiner Aussage.

    Daniel war an dieser Schule nach Darstellung des Leiters Einzelgänger. Insofern ist eine tiefemotionale, persönliche, freundschaftlich geprägte Bindung einzelner zu ihm eher nicht anzunehmen.
    Natürlich sind die Schüler geschockt, dazu hat man dann doch viel Zeit mit ihm verbracht. Und dann sind da die Vorwürfe, die nicht schön sind. Klar belastet das. Ich gehe dennoch nicht von einer Traumatisierung einzelner aus, die nun ernsthafte psychische Folgen hat. Aber so wurde es hier von jemand als Szenario dargestellt. Aber niemand wurde an den Pranger gestellt nach dem Motto: Studienkollege XY hat mir das und das angetan, und deshalb bin ich gesprungen. Sondern eine Gruppe mehrerer wurde anonym und mit eher nebulösen Vorwürfen konfrontiert.

    Es ist aber nicht eindeutig so, dass die Vorfälle auf dem Schiff und der Sprung kausal mit diesem Vorwurf des Mobbings an der Schule in Verbindung gebracht werden können, das ist doch auch nur eine Interpretation. Sondern es ist doch eher so, dass Daniel generell Probleme hatte, sich im Leben zurecht zu finden. Diese Probleme haben sich natürlich auch an dieser Schauspielschule gezeigt. Wenn die sich den Schuh jetzt wegen eines Facebook-Postings anzieht...dann wünsche ich ihr und ihren möglicherweise verstörten Teilnehmern einfach nur gute psychologische Beratung.
    hier klingst du ja relativierend. das freut mich.

    mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass das anklagende posting überhaupt von daniel kam.
    um so tragischer, dass die schule sich gegen anfeindungen schützen muss.
    und: bei so einer oft emotional anstrengenden ausbildung wie der schauspielerei denke ich eben doch, dass die schüler sich irgendwie nahekommen, auch wenn sie keine freunde sind. und dann toucht sie das mit den daniel eben doch mehr, als du dir vorstellen kannst.

    und der schulleiter sagte, einige lassen sich therapieren oder so. das machen die ja nicht aus jux.

    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Danke für dein Post, Viktualia. Ich bin vor allem sehr froh, dass du Selbstmord nicht vor ein moralisches Strafgericht stellst. Sondern Akzeptanz dafür einforderst, dass Daniel - wie du und ich auch - eine freie Entscheidung über den Zeitpunkt und die Umstände unseres letzten Momentes treffen können.
    Hier hat man ja anfangs von Usern schon ganz anderes gelesen. Suizid wurde als "feige" gewertet. Nein, das ist er nicht. Aber natürlich zuerst mal egoistisch.
    Meine Lebenspartnerin (seit 20 Jahren, wir sind also schon nen olles Ehepaar) hat ihren Vater erhängt im Wohnzimmer vorgefunden. Zusammen mit ihrer Mutter. In der Mittagspause von beider Arbeit. Sie trägt das heute noch merklich auf der Seele, aber macht sich nicht mehr die Vorwürfe: "Hätte ich nichts merken können? Am Tag vorher hat er das und das gesagt - waren da vielleicht irgendwelche Andeutungen zwischen den Zeilen?". Sie waren danach auch kurz in einer psychotherapeutischen Klinik, aber haben sich selbst entlassen. Sie wollten das für sich verarbeiten. Ohne Stuhlkreis-Gesäusel.

    Mir ist in frühen Jugendjahren etwas Ähnliches passiert. Mein bester Freund, mit dem ich sehr viel Freizeit und fast sämtliche Urlaube verbrachte, hat sich ebenfalls erhängt. Liebeskummer plus Pubertät. Eine brandgefährliche Mischung. Das war so als würde mir jemand den Teppich unter den Füßen wegziehen und ich völlig schwindelig ins Unendliche fallen.

    Heute wissen sowohl meine Lebenspartnerin, als auch ich das Offensichtliche: Selbstmörder sind nicht egoistisch. Ja, eigentlich doch. Aber ohne Wahl. Sie sind entweder so verzweifelt oder müde, dass sie nur noch im eigenen Radius kreisen können. Eine Ich-Entscheidung, deren Souveranität man gestatten muss, auch wenn man sie dafür verfluchen möchte.
    Natürlich bleibt immer der Restzweifel. Hätte er/sie nicht wieder ins Leben zurückgefunden, wenn der Suizidversuch nicht gelungen wäre. Und würde er/sie nicht heute über die Dummheit von damals lachen. Aber m.E. ist unsere Existenz eine Summe von Entscheidungen. Die wenigsten davon können wir frei treffen. Diese eine schon. Und der Konjunktiv ist sowieso nie hilfreich.
    aus eigenem erleben/wissen heraus denke ich, ein bisschen was ist dran. gerade frühkindliche (gar vorgeburtliche) empfindungen haben sicher mehr einfluss, als wir uns da manchmal wünschen würde.

    Zitat Zitat von Moma Beitrag anzeigen
    Der Fall berührt offensichtlich wichtige Aspekte. Für mich:

    - Das Recht auf Freitod.
    Aus meiner Perspektive eindeutig ja. Ein Bekannter, der früher als Reiseleiter arbeitete, erzählte mir von einer Begebenheit bei einer Expeditionsreise. Ein Teilnehmer sprach ihn abends im Camp an, er mache diese Reise nur, weil er in der Wüste sterben wolle. Er würde jetzt losgehen. Man solle ihn bitte nicht hindern, nicht nach ihm suchen und am nächsten Morgen einfach weiterfahren. Das war in den 1970er Jahren. Man hat seinen Wunsch akzeptiert. Heute wäre es wohl undenkbar.

    - Frage von Schuld und Verantwortung, Einordnung bei den Hinterbliebenen.
    Schuld: nein. Egoismus der Suizidalen: jein. Verantwortung: ???

    - Unausweichlichkeit des Suizids vs. Prävention
    Ein recht naher Verwandter hatte das, was man wirklich als schwere Kindheit bezeichnen muss. Dann mit der Volljährigkeit hat er sich befreit und ein völlig neues Leben begonnen. Ich habe ihn immer bewundert für seinen Willen, seinen Lebensmut, seine Durchsetzungsfähigkeit. Er hat sich an einem anderen Ort ein neues Leben aufgebaut, eigene Familie, Hausbau, eigene Firma - alles lief gut. Und irgendwann Mitte 40 geht er abends in den Wald "zum Joggen" - und erhängt sich. Seine Frau und seine Kinder waren am Boden zerstört. Wenn ich mir Fotos von ihm anschaue, sehe ich immer die Traurigkeit in seinen Augen - egal ob mit 5, 12, 35 oder 42 Jahren.
    Kann man seinem Schicksal also nicht entfliehen? Können andere beeinflussen oder nicht?

    Mir fallen noch mehr Fragen ein, aber ich belasse es mal dabei.
    ja. gerade das recht auf freitod ist ein thema, was ich ganz wichtig finde.


    @IOFF-team:
    könnte man evtl. diesen thread auch in die lounge nehmen? manche erzählen doch in diesem zusammenhang sehr persönlich, was ich auch gut und vllt.sogar hilfreich für andere in ähnlichen situationen finde. ich denke, das wäre im geschützten bereich besser aufgehoben.
    das thema geht in der diskussion -die ich gut und ernsthaft empfinde- zu weit für den PLT.


    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Gruselig. Das wusste ich alles nicht, zumal er in meinen Augen immer eher "asexuell" war. Waren das denn alles junge Mädchen? Aber wie passt das mit der Adoptivmutter zusammen? Heißt das, er hatte mit ihr ein sexuelles Verhältnis?



    Naja, wenn man kotzen muss geht man ja eher ins Bad als auf den Balkon. Ich zumindest aber vielleicht ist MEIN Verhalten auch ungewöhnlich.
    Ich glaube an eine Kurzschlusshandlung unter Alkohol und-/oder Drogeneinfluss.
    nein, ich hatte das immer so verstanden, dass sich gerade ältere damen um ihn scharrten. kann man komisch finden, aber irgendwas hat er bei ihnen angesprochen.

    ich hoffe nicht, dass er ein sexuelles verhältnis mit der adoptivmutter hatte. aber ich gebe zu, der gedanke kam mir auch schon. und ich habe ihn gleich wieder verworfen, weil ich das ihr gegenüber unfair fand.
    ich hoffe inständig, dass es nicht so war.besonders für ihn. der in ihr vielleicht die aufrichtige liebe einer mutter, die er so nicht hatte, suchte. das wäre tragisch...

    an letzteres glaube ich auch.
    wenn nicht die erwähnten ausraster erwähnt worden wäre, die rufe in der nacht, dann hätte ich mir auch vorstellen können, er wollte unter alkoholeinfluss einfach mal verrückt auf dem geländer stehen wie in der titanic-szene... aber durch die ganzen berichte erscheint mir das nicht mehr logisch.

  5. #845
    Zitat Zitat von Proteus Beitrag anzeigen
    In irgendeinem Artikel der vor ein paar Tagen verlinkt wurde, sagte zumindest ein Jugendfreund, daß Daniel für damals für recht waghalsiges Verhalten bekannt war. Besagter Freund vermutete genau das, i.e. Unfall, z.B. weil Daniel auf dem Geländer balancierte und dabei dann die Balance verlor.
    Es handelt sich dabei um diesen Artikel

    https://www.tz.de/stars/daniel-kuebl...-10228801.html

    Und auch hierbei handelt es genauso wie bei vielen anderen Berichten der letzten Tage um Blödsinn³.

    1. Das Dach des Bayrischen Hofes in München ist ganz offiziell für Gäste begehbar. Es befindet sich da eine Dachterrasse und ein Swimmingpool.

    2. Wenn Küblböck tatsächlich inoffiziell auf einem Dach in der Münchner Innenstadt rumgeturnt wäre, dann wäre dies bemerkt wurden. Es hätte dann eine Blaulichtsternfahrt zu diesem Gebäude gegeben, und dieser Vorgang wäre am nächsten Tag auf der Titelseite der BILD in nicht zu kleinen Lettern erschienen.

  6. #846
    Zitat Zitat von Agadou Beitrag anzeigen
    ja. das die konsequenz eines verbarrikadierens der balkons sein könnte, fände ich auch fatal. ähnlich wie viele aussichtstürme mittlerweile hinter plexiglas oder gar gitter verbaut werden.
    Auf einem Schiff gibt es überall Decks, die von einer Reling umfasst werden. Wenn da überall nur noch Plexiglas wäre, wären die Kreuzfahrten tot.

    Bei bisher ca. 20 Fällen pro Jahr bei einer Gesamtpassagierzahl von 25 Millionen, wäre das völlig unverhältnismäßig.

  7. #847
    Wenn er mit besagter Adoptivmutter etwas gehabt haben sollte, hätte er sie doch eher geheiratet, nein?

  8. #848
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Auf einem Schiff gibt es überall Decks, die von einer Reling umfasst werden. Wenn da überall nur noch Plexiglas wäre, wären die Kreuzfahrten tot.

    Bei bisher ca. 20 Fällen pro Jahr bei einer Gesamtpassagierzahl von 25 Millionen, wäre das völlig unverhältnismäßig.

  9. #849
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Wenn er mit besagter Adoptivmutter etwas gehabt haben sollte, hätte er sie doch eher geheiratet, nein?


    Und wahrscheinlich hätte er sie nicht Omi genannt.

  10. #850
    Zitat Zitat von Anscha Beitrag anzeigen
    Hab auch reingeschaltet. Er spricht von Depressionen bei Nichterfolg und hat unter Depressionen neue Songs geschrieben.

    Der Moderator ist aber auch unmöglich. Daniel:"ich habe viele Talente" moderator:"Stellt sich die Frage welche"
    Das finde ich nicht unmöglich, wenn Daniel K. behauptet er habe viele Talente ist die Frage welche völlig berechtigt.

  11. #851
    @Dustin
    Er hat nicht gefragt welche anderen Talente er hat
    sondern in Frage gestellt daß er noch welche hätte.
    Das ist beleidigend.

  12. #852
    Zitat Zitat von Witwe Bolte Beitrag anzeigen
    Ich glaube mal nicht, dass ein Fußschemel zur Kabinenausstatting gehört.
    Und übrigens, es heißt Reling und Bord.
    Auf den Balkons stehen kleine flache Tische die durchaus dafür benutzt werden können.

  13. #853
    Zitat Zitat von Max Vol. Beitrag anzeigen
    @Dustin
    Er hat nicht gefragt welche anderen Talente er hat
    sondern in Frage gestellt daß er noch welche hätte.
    Das ist beleidigend.
    Ach was, wenn jemand hauptsächlich dadurch bekannt ist das er völlig untalentiert ist, aber behauptet er aber viele Talente ohne irgendwas zu beweisen ist das eine normale Reaktion und auch nicht beleidigend.

  14. #854
    Zitat Zitat von maxine Beitrag anzeigen
    Und wahrscheinlich hätte er sie nicht Omi genannt.
    Da wäre ich mir nicht so sicher...wieviel Männer nennen ihre Frau Mutti.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  15. #855
    Zitat Zitat von Moritza Beitrag anzeigen
    Da wäre ich mir nicht so sicher...wieviel Männer nennen ihre Frau Mutti.
    Und die haben dann noch was miteinander?




Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •