Daniel Küblböck wird vermisst

[tigerflocke]

...

[Herr_Mahlzahn]

Und wenn man unbedingt wissen will, ob es bei Neufundland Haie gibt, könnte man das auch googlen. Oder jemanden googeln lassen, wenn man's nicht kann.

Orcas sind in den Gewässern um Neufundland eher die Gefahr die sind dort häufig wenn nicht schon eine der Schiffsschrauben das erledigt hat

[tigerflocke]

@Proteus
Für mich nicht, für die Angehörigen schon.

[Agadou]

Die Frage hat mich eher zu der Frage geführt, ob es überhaupt Stellen in den Ozeanen gibt, wo keine Haie vorkommen.
Egal, ich google das jetzt nicht, sondern habe folgende Frage:

Kann mal bitte jemand das folgende Video ansehen und mir sagen, ob das wirklich Daniel Küblböck ist:

Bunte-Interview


Ich habe von Daniel K. nach DSDS und IBES kaum noch Notiz genommen, deshalb bin ich etwas verwirrt.

Das ist doch gar nicht seine Stimme? Er klingt völlig anders! Sowohl von der Tonlage her als auch von der dialektalen Färbung. Kein rollendes R mehr - ich dachte immer, die Menschen aus Franken und Bayern haben das beim Erstspracherwerb so gelernt und können es zeitlebens nicht mehr ablegen. Aber er

Müsste ich mich festlegen, würde ich sagen, da spricht einer, der gebürtig aus Sachsen kommt.

Das kann doch nicht sein? Wer kennt sich aus: Hat er zum Schluss wirklich so gesprochen?

Das würde dann ja schon auf eine massive Veränderung in seiner Entwicklung hindeuten. Ob er die bewusst vorgenommen hat oder unbewusst durchlaufen ist?

ich finde schon, dass er so klingt, wie er selbst.
er ist halt älter. stimme daher tiefer.
und nach 1 1/2 jahren schauspielausbildung wird er auch am dialekt und gegen das r gearbeitet haben. das ist dabei ja ganz wichtig.
auch optisch ist er es eindeutig.

[Angie07]

Das R hatte er schon vor einigen Jahren nicht mehr; da hatte er ansatzweise so einen "will und kann nicht"-Pseudo-Kölsch-Dialekt; war irgendwann vor gut 6 Jahren (geschätzt).


Wenn ich mich wirklich bemühe, rolle ich übrigens auch kein R

[Tante Charlie]

Und wenn man unbedingt wissen will, ob es bei Neufundland Haie gibt, könnte man das auch googlen. Oder jemanden googeln lassen, wenn man's nicht kann.

[duffy]

Als Erinnerung woran? Das ich einen Promi gesehen habe? Das ist doch kein "Erlebnis", an das man sich erinnern muss, was man im Bild festhalten muss?
Ja, ich sehe das anders. Ich verstehe es schlicht nicht.

Du siehst es nicht als erinnerungswürdig an, viele andere hingegen schon Ich habe vor vielen Jahren Tom Hanks mal in Berlin zufällig gesehen, als er für einen Film dort länger lebte und habe ein Foto gemacht. sehe ich so nichts schlimmes daran. Für mich ist das eine schöne Erinnerung, wenn ich auch Jahre später mir das Foto nochmal anschaue.

Und peinlich wäre es mir, jemanden mit einer Fotobitte zu belästigen, der vermutlich oft genug gegen seinen Willen fotografiert wird. Wie gesagt, ich wüsste auch nicht was mir solch ein Foto bringen sollte.

Wenn sich die "Promis" ohne ins Gesicht gezogene Mütze + Sonnenbrille öffentlich zeigen, wollen sie in der Regel auch erkannt werden oder haben zumindest kein Problem damit wenn man sie erkennt. Man muss da auch nicht gleich hinrennen und nach einen Foto mit ihm betteln. Aber halt ein kurzes Foto wo er nicht weiter belästigt wird oder es gar merkt, so dass es ihn nicht weiter stört, ist doch völlig unproblematisch und da ist auch nichts peinliches bei.

Vielleicht ist das auch regional unterschiedlich? Normale, deutsche Promis sehe ich häufig. In Cafes, Brauhäusern, im Supermarkt, auf der Straße. Ich käme nicht auf die Idee Fotos zu machen und sonst auch keiner. Ich erlebe auch nicht, dass andere Menschen sie fotografieren. Vielleicht gucke ich zweimal hin und denke "oh, der/die ist ja viel größer, kleiner, dicker, dünner als im TV" aber das wars dann auch schon. Oder ich überlege, woher ich den Mann/die Frau da drüben kenne. Und davon brauche ich dann eine Erinnerung? Nö.

Mag sein, wenn man in München wohnt oder in höhren Kreisen heimisch ist, sieht man sicherlich öfter mal irgendeinen Promi und ist das vielleicht gewohnt, aber selbst da wird es genug Leute geben, die gern mal ein Foto mit/von diesen Personen machen.

Wenn dich das so nicht weiter interessiert und mehr oder weniger kalt lässt, ist das doch völlig ok, geht mir bei anderen Dingen auch so, wo Leute völlig "ausrasten" und ich nur mit dem Kopf schüttle.

[Flohdompteuse]

Ich habe auch schon jede Menge Schnappschüsse von "Promis" gemacht und auch Filmchen auf Konzerten aufgenommen. Ist für mich eine nette Erinnerung. Soll jeder handhaben wie er möchte. Sehe dabei nichts verwerfliches. Wäre ich auf der AidaLuna gewesen und Daniel wäre mir vor die Linse gesprungen, hätte ich ihn vielleicht auch fotografiert. Fotos an Zeitungen verkaufen ist natürlich ein absolutes NoGo.

@Tigerflocke
Darf ich fragen, warum dich das Thema Haie in Bezug auf Daniels Sprung so interessiert ?

[Tante Charlie]

Mag sein, wenn man in München wohnt oder in höhren Kreisen heimisch ist, sieht man sicherlich öfter mal irgendeinen Promi und ist das vielleicht gewohnt, aber selbst da wird es genug Leute geben, die gern mal ein Foto mit/von diesen Personen machen.

Ich lebe weder in München noch bin ich in höheren Kreisen heimisch. Wie gesagt, ich rede von normalen deutschen Promis. Letzte Woche zum Beispiel Oliver Welke, durch Zufall im gleichen Café. Warum sollte ich den fotografieren?

Ich habe auch schon jede Menge Schnappschüsse von "Promis" gemacht und auch Filmchen auf Konzerten aufgenommen.

DAS verstehe ich noch weniger. Statt sich das Konzert anzuhören sind die Leute nur mit Filmen/Fotografieren/Selfies beschäftigt. Ein Phänomen, nicht nur bei Konzerten sondern auch in Fußballstadien. Ich finde das für die Leute immer so traurig, obwohl selbst gewählt. Man verpasst so viel. Und die Atmosphäre ist hin wenn man vor/um sich nur hochgereckte smartphones sieht.

[Max Vol.]

Vor einem Jahr....

[Proteus]

@Proteus
Für mich nicht, für die Angehörigen schon.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit in so einer Situation von einem Hai gefressen zu werden (bevor man ertrinkt oder erfriert) eigentlich für recht gering.
In den meisten Fällen von Hai-Attacken haben sie Surfer auf Surfbrettern attackiert, weil die Silhouletten (Mensch+Surfbrett) sie an Robben erinnern.
Ansonsten werden Menschen aber eher selten von Haiuen als Beute betrachtet (ausser die Haie sind im Blutrausch (etwa weil der Mensch blutet oder aus sonstigen Gründen Blut im Wasser ist)

Der Unterschied zwischen Horrorfilmen (wie dem weißen Hai) und der Realität ist gewaltig
(und hat unglücklicherweise viele Haiarten dezimiert (weil Menschen sie wegen der Fehlvorstellungen, was die Gefährlichkeit/Aggressivität von Haien betrifft, oft aktiv jagen))

[duffy]

Ich lebe weder in München noch bin ich in höheren Kreisen heimisch. Wie gesagt, ich rede von normalen deutschen Promis. Letzte Woche zum Beispiel Oliver Welke, durch Zufall im gleichen Café. Warum sollte ich den fotografieren?

Hatte ich doch erklärt. Für dich ist so etwas scheinbar nich erinnerungswürdig, was auch fein ist, für andere eben schon.

DAS verstehe ich noch weniger. Statt sich das Konzert anzuhören sind die Leute nur mit Filmen/Fotografieren/Selfies beschäftigt. Ein Phänomen, nicht nur bei Konzerten sondern auch in Fußballstadien. Ich finde das für die Leute immer so traurig, obwohl selbst gewählt. Man verpasst so viel. Und die Atmosphäre ist hin wenn man vor/um sich nur hochgereckte smartphones sieht.

Ach komm, ein Smartphone hält man in einer Hand und kann trotzdem noch mitjubeln und sich den Songs und der Performance auf der Bühne hingeben. Und wie gesagt, so als Erinnerung ein Foto ist nun wahrlich kein Phänomen was du nicht kennen solltest, oder stehst du beispielsweise auch im Urlaub wenn du mal einen schönen Sonnenuntergang sieht nur still als Zeitzeuge da, und nutzt den Moment nicht um ein schönes Foto (im besten Fall mit dem Partner) zu machen, um eine Erinnerung an diesen tollen Moment zu haben? Kann ich mir nur schwerlichst vorstellen. Aber das ist wohl etwas sehr Off-Topic.

[Flohdompteuse]

DAS verstehe ich noch weniger.Statt sich das Konzert anzuhören sind die Leute nur mit Filmen/Fotografieren/Selfies beschäftigt .

Das musst du auch nicht verstehen. Sollte doch okay sein, wenn es MIR Spaß macht und es für mich eine Erinnerung ist. Damit musst du dich nicht belasten. Ist ja nicht so, dass ich den ganzen Abend mit der Kamera auf die Bühne halte. Außerdem höre ich auch mit gezückter Kamera immer noch was sich auf der Bühne abspielt. Also keine Sorge....Das ist nicht traurig sondern funny. und wie gesagt, jeder sollte das machen was ihm Spaß macht.


@Max Vol.
Das Video habe ich mir die Tage auch bei Youtube angeschaut und finde es richtig gut.

[tigerflocke]

Ich habe auch schon jede Menge Schnappschüsse von "Promis" gemacht und auch Filmchen auf Konzerten aufgenommen. Ist für mich eine nette Erinnerung. Soll jeder handhaben wie er möchte. Sehe dabei nichts verwerfliches. Wäre ich auf der AidaLuna gewesen und Daniel wäre mir vor die Linse gesprungen, hätte ich ihn vielleicht auch fotografiert. Fotos an Zeitungen verkaufen ist natürlich ein absolutes NoGo.

@Tigerflocke
Darf ich fragen, warum dich das Thema Haie in Bezug auf Daniels Sprung so interessiert ?

Darfst du!

Die Frage war von mir nicht ausfühhrlich genug gestellt worden, mir ging es hier in erster Linie um Angehörige.
Wenn diese schon die Hoffnung aufgeben müssen, dass der Sohn noch lebt, dann hofft man vielleicht, dass der Sohn irgendwo auf der Meeresoberfläche auftaucht.
Dann könnte er bestattet werden,was den Hinterbliebenden eventl. etwas in der Trauer hilft.
Bei Haien oder Schiffsschraube sind die Chancen da eher sehr gering.

[Flohdompteuse]

Darfst du!

Die Frage war von mir nicht ausfühhrlich genug gestellt worden, mir ging es hier in erster Linie um Angehörige.
Wenn diese schon die Hoffnung aufgeben müssen, dass der Sohn noch lebt, dann hofft man vielleicht, dass der Sohn irgendwo auf der Meeresoberfläche auftaucht.
Dann könnte er bestattet werden,was den Hinterbliebenden eventl. etwas in der Trauer hilft.
Bei Haien oder Schiffsschraube sind die Chancen da eher sehr gering.

Nun verstehe ich den Hintergrund deiner Frage Tigerflocke und kann´s nachvollziehen. Kann dir aber leider nicht sagen, wie groß die Chance ist, dass man Daniel doch noch findet. Du hast schon recht, wenn man Daniel doch noch finden würde, könnte es schon zur Trauerbewältigung beitragen. So gilt er quasi als vermisst und man hat keine Trauer-Anlaufstelle wie z.B. ein Grab.