Moin,
das Telekomschicksal ereilt uns und unser Anschluss soll auf IP-Technik umgestellt werden. Ich brauche mal Hilfe beim Gedankensortieren und Technikverstehen.
Ich drösel mal auf: wir nutzen zur Zeit 2 Telefonnummern, eine für Fax, eine für Telefon.
Von der Telefondose geht ein Kabel zum DSL-Splitter.
Vom Splitter geht ein Kabel zur ISDN-Dose und eines zur Fritzbox (3390 IP-fähig, aber nicht ISDN-fähig laut Telekomberatern) als Router.
Von der ISDN-Dose geht ein Kabel zur Telefonanlage (Siemens Gigaset 3010 aus dem Jahr 2003, deren PS-Steuersoftware schon seit 2008 nicht mehr auf dem damals neuen Rechner zum Lauben zu bekommen war.)
Endgeräte wie Fax und das Festnetztelefon sind beide in der Telefonanlage verstöpselt.
Die Fritzbox ist mit der Telefonanlage und dem Rechner verstöpselt, wenn ich das richtig nachvollziehe.
Jetzt heißt es, nach Umstellung auf IP-Telefonleitung brauch ich, wenn ich die Telefonanlage weiternutzen will, einen neuen Router, den mir die Telekomiker gern vermieten möchten. Dann fiele die Fritzbox raus.
Ich würde aber lieber auf die alte Telefonanlage verzichten und die Fritzbox weiternutzen, weil die erst 2 Jahre alt ist. Ich kann das Telefon und Faxgerät doch auch über die Fritzbox steuern, oder?
Ich schieb grad Panik, dass nach der Umstellung hier gar nichts mehr geht und das wäre für uns der GAU, den es zu vermeiden gilt.