Du wolltest doch zu dem Thema nichts mehr sagen.
Kannst du dich noch nicht einmal an deine eigenen Aussagen halten? Sehr schwach, mein lieber tanakin.
Lass es doch einfach sein. Du bist entlarvt.
Und da ich dich in keinster Weise ernst nehme, werde ich von jetzt an sämtliche deiner trolligen Beiträge ignorieren.
Alles gute für deine weitere Zukunft und hoffentlich wirst du irgendwann etwas reifer.
Das werden wir wohl auch machen.Zitat von dedeli
Ich finde es sogar ganz angenehm, wenn ich Nachbarn auf dem Balkon höre, solange es nicht in lautes Gebrülle ausartet.Bei unserer jetzigen Wohnugn hatten wir auch nachgefragt und sie ist auch nicht hellhörig, man hört wirklich nicht viel von den Nachbarn, außer normale Geräusche z.B. vom Gang oder mal von den Balkonen, aber das stört mich gar nicht. Trotzdem hatten wir mal Nachbarn aus der Hölle über uns, bereits an dem Tag, als sie einzogen, befürchtete ich schon schlimmstes, es gibt leider sehr rücksichtslose und laute Menschen, gegen die hilft auch die beste Lärmisolierung nur begrenzt.
Ja, es ist seltsam...Für mich ist gegenseitige Rücksichtnahme nach wie vor eine Selbstverständlichkeit aber das ist leider nicht bei jedem so, was mich nach wie vor regelmäßig perplex zurücklässt.
Ich glaube, mein Problem ist, dass ich mir immer denke: "Die Polizei hier in Berlin hat mit Sicherheit wichtigeres zu tun, als hier regelmäßig wegen Ruhestörung aufzutauchen. Die müssen gegen Kriminelle vorgehen, können das aber vielliecht gerade nicht, weil ich sie wegen dieser Sache hergerufen habe. Klar, für mich ist das wichtig aber im Vergleich zu dem, was die Polizei jetzt in diesem Moment möglicherweise an anderer Stelle bewirken könnte, ist das eigentlich eine Lapalie."Zitat von dedeli
Das ist momentan noch meine Hemmung. Nicht das Protokoll oder die Androhung zur Mietminderung. Aber bald wird mir wohl vielleicht wirklich nichts anderes mehr übrig bleiben, auch wenn ich es gerne vermeiden würde, die Polizei wegen so etwas herzubemühen.
Geändert von Mr. Gold (17-08-2019 um 14:00 Uhr)
Mr. Gold: Du möchtest, dass sich was ändert. Solange du nicht aktiv wirst, wird sich bei diesen Nachbarn nichts ändern. Klar gibt es Fälle, in denen man nur wenig Möglichkeiten hat, aber das weiß man erst hinterher. Man sollte es doch wenigstens mal versuchen, bevor man gleich die Flinte ins Korn wirft. Bevor ich mich aus einer Wohnung vertreiben lasse, in der ich gerne bleiben würde, würde ich persönlich alle (legalen) Möglichkeiten nutzen, um die Situation zu ändern.
Weißt du:
Reife Menschen verplempern nicht die letzten Tage um in einem Forum ihren Unmut an Lärm luft zu machen sondern lösen das Problem durch Ansprache des Nachbarn. Es geht nicht wegen
1. Da müsst ich ja nach oben?!?!
2. Äh. Jemand müsste mal was tun!!!
3. Danke Merkel!
4. Die können kein Deutsch. Und Englisch. Und ich kann das Trampelalphabet nicht.
5. Die Hausverwaltung spricht DIE in Schreiben, die sie nicht lesen können, weil sie kein Deutsch können, auch nicht direkt an!!!! Wieso sollte ICH das dann also tun.
Poste also weiter.
PS: Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass andere aufhören Lärm zu verursachen, wenn du 23 Beiträge/Tag darüber verfasst. Teile dies, wenn du nicht willst, dass deine Nachbarn Lärm machen. Wenn du es nicht innerhalb von 24h an 12 Kontakte weiterleistest, fällt der Lärmschutz deines Nachbarns aus.
Du glaubst das nicht? Ein Mann in Berlin hat vor 6 Monaten diese Nachricht ignoriert und hat seitdem den Terror im Haus!
Nur nebenbei: Ich gehe seltenst mit tanakin konform was eine Meinung angeht - man könnte quasi sagen: nie - aber in diesem einen Punkt hat er Recht.
Poste also weiter fleißig hier rum, amüsiere andere, fühl dich gebauchpinselt und verstanden.
Aber bitte, definier nicht erwachsenes Handeln in Problemsituationen. Das wird dann eine Realsatire.
Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?
Da hast du wohl recht. Mir sagt nur jeder andere in meinem privaten Umfeld seit Monaten permanent, dass das Zeitverschwendung ist und ich da eh keine Chance habe etc.
Ich schätze mal, irgendwann habe ich angefangen, ihnen das zu glauben, weil es mir wirklich jeder, egal ob Familie oder Freunde, gesagt hat bzw. immer noch sagt, einschließlich meiner Mitbewohner.
Natürlich will ich mich hier nicht vertreiben lassen und gebe nicht so leicht auf.
Für etwas kämpfen, was einem wichtig ist, selbst wenn man am Ende verliert, sehe ich persönlich nie als Zeitverschwendung. Dann hat man es wenigstens probiert. Und soviel Zeit kosten die beschriebenen Manahmen doch nicht.
Ob du jetzt hier immer aufschreibst, wenn sie wieder lärmen oder gleich ein ordentliches Lärmprotokoll schreibst, macht zeitlich keinen Unterschied. Meiner persönlichen Erfahrung nach, in einem anderen Zusammenhang, hilft es manchmal schon, etwas besser zu ertragen, wenn man es "offiziell" notiert.
Ein Brief an den Vermieter ist auch schnell aufgesetzt. Bezüglich Höhe der Mietminderung gibt es sicher Tipps im Internet, wie hoch die ausfallen kann, wir haben wegen einem anderen Mangel mal eine gemacht und uns über die Höhe bei einem befreundeten Anwalt bzw. einer Beratungsstelle informiert. Bezüglich Mietminderung ist gar nicht der Betrag das ausschlaggebende, sondern die Mühe die der Vermieter damit hat, die verursacht nämlich Arbeit und Ärger auf Seiten des Vermieters und führt dann dazu, dass sie doch mal was tun. Bei uns hat es damals geklappt, ging um eine Sanierung wegen Wasserschaden.
Sieh es mal so:
Warum sollten die Nachbarn über dir was ändern? Bis jetzt spüren sie keine Konsequenzen, also haben sie keinen Grund etwas zu verändern. Wenn allerdings die Polizei immer wieder vorbeikommt oder Schreiben vom Vermieter mit Kündigungsandrohung eintrudeln, sieht es anders aus.
Wieso sollte die Hausverwaltung/der Vermieter etwas ändern? Bis jetzt haben sie außer ab und an mal Beschwerden von euch/anderen keine Probleme. Wenn mal jemand auszieht, ist das für sie eher von Vorteil, neue Mieter sind schnell gefunden und der Mietpreis kann dann sogar erhöht werden. Wenn du allerdings Lärmprotokoll führst, Fristen setzt und letztendlich eine Mietminderung durchsetzt, dann hat er Verwaltungsarbeit, weniger Geld und Ärger und wird dann evtl. doch mal aktiv.
Hier noch ein paar Tipps:
https://www.mietrecht.com/mietminderung-laerm/
So viele Fragen sind gestellt und so wenig Antworten gekommen
Eine Frage noch:
Wie sieht es dein Mitbewohner?
Tanakin, ich mag dein unreifes Etwas
Raptile, der Absatz mit dem Kettenbrief, braucht man dafür Social Media oder kann ich das auch handschriftlich teilen?
Der Betrag war ausreichend