Ich finde es ja witzig, wie viel Wert Frau Meis darauf legt, dass SIE die Beziehungen beendet. Das hat was sehr pubertäres.
Ich habe aus Neugier gegoogelt - und das da gefunden:
Jennifer Aniston Says Her Marriages Were "very successful"
Zitat:
"To stay in a marriage based on fear feels like you’re doing your one life a disservice,” she added. “When the work has been put in and it doesn’t seem that there’s an option of it working, that’s okay. That’s not a failure. We have these clichés around all of this that need to be reworked and retooled, you know? Because it’s very narrow-minded thinking.”Sie sagt also zwei Dinge: Wenn sich zwei trennen, weil alle Beziehungsarbeit die Grundprobleme nicht löst, ist das kein Scheitern. Die Beziehung geht zu Ende - aber als eine erfolgreiche Beziehung zwischen zwei Menschen. Sie setzt dem "Ja"-"Nein"-Schema die Zeit des Miteinanders entgegen - und auch ein bisschen die Vorstellung, dass der Erfolg von der investierten Arbeit abhängt.Aus lauter Angst verheiratet zu bleiben fühlt sich für mich an wie ein fauler Kompromiss (wörtlich: ein Bärendienst dem eigenen Leben gegenüber). Wenn man an der Beziehung gearbeitet hat und merkt, dass es trotzdem nicht funktioniert, ist das okay. Es ist kein Scheitern. Wir haben diese Klischeevorstellungen, die die die Runde machen und dringend überarbeitet werden müssen. Es geht da um ein sehr engstirniges Denken.
Geändert von ganzblau (15-12-2018 um 09:20 Uhr)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
nach de vielen verschiedenen Personen, an die der junge Mann alle erinnert, hat er ein austauschbares Allerweltsgesicht.. das perfekte Model... die sollen doch immer "Leinwand" für die Kreativen sein
Thomalla jun. wurde hier ja schon vieles mMn zu recht vorgeworfen (ihre prollige krawallige Art, dass ihr keine Provokation zu billig ist, wie sie immer wieder ne Menge Meinung bei einem Minimum an Ahnung raushaut und sie sich die Männer nach Status aussucht,...), aber dass sie jemand als Wanderpokal bezeichnet hätte, daran kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Danke für's Einstellen. Interessante Ansicht. Aber für mich hört sich das so ein bisschen an, als würde sie die Beziehung zum Partner/Ehe als so eine Art Hobby betrachten. Oder wie z.B. Klavierspielen. Je mehr man übt bzw. je mehr Zeit man dafür investiert, desto besser klappt es.
Das ist eine ausgesprochen nüchterne Ansicht, die ich so nicht teile. Liebe kann man sich nicht erarbeiten. Die trifft einen wie ein Blitz, und mit viel Glück trifft sie den Partner auch; und wenn man sich dann entsprechend verhält (also achtsam mit der Liebe und vor allem mit dem Partner umgeht), hat man ganz gute Chancen, dass sie auch bleibt. An der Stelle muss man sicher auch Zeit investieren, aber zuerst muss mal die gefühlsmäßige Basis da sein, und die ist für mich erst einmal ein unerklärliches Wunder. Warum es zwei Menschen plötzlich magnetisch zueinander zieht, das ist mit Wollen und Bemühen nicht zu erklären.
Ganz abgesehen davon erscheint es mir auch etwas schräg, von einer erfolgreichen Beziehung zu reden, wenn es da Grundprobleme gibt, die auch mit viel "Beziehungsarbeit" nicht zu lösen sind. Aber wenn diese Sichtweise ihr ein Trost ist - bitte.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
Gute Idee, aber nicht seine.
Diese Wunschbäume gibt es bei uns schon seit über einem Jahrzehnt. Bedürftige Kinder und Senioren hängen Zettel an und jeder kann sie sich nehmen und einen Menschen seiner Wahl beschenken. Und diese Zettel lassen mich manchmal wirklich schlucken.
Ein Lästerthread, in dem sich allen Ernstes darüber empört wird, wenn jemand - egal, ob Mann oder Frau - als "Wanderpokal" bezeichnet wird. Würde es sich hier nicht ums feministisch durchtränkte IOFF handeln, könnte man das glatt für Satire halten.
Und "Pharisäer" ist ein noch viel zu harmloser Begriff für die Bigotterie, die diese Threads schon seit Jahren durchzieht ...
Wenn Frauenpower, dann richtig ...
Hat jemand ein Herz für getriggerte Drama Queens