Seite 5 von 9 ErsteErste 123456789 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 75 von 131
  1. #61

  2. #62
    Super, aber wie wird das finanziert?
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  3. #63
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen

    noch eine Frage:

    WO parkt ihr in den Städten eure Autos ?

    wenn der AG keinen Parkplatz zur Verfügung stellt (was oft auch was kostet) - muss man ja oft weit weg parken und dann laufen - oder Parkgebühren zahlen - oder beides.

    oder können die, die hier beispiele brachten alle kostenfrei direkt beim Arbeitsplatz parken - was ein echter Luxus ist.
    Ich arbeite in Hamburg und wohne im Umland.

    Kostenlose Mitarbeiterparkplätze sind nicht vorhanden. Ich könnte für 55 € im Monat einen mieten oder mir in der Nähe einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand suchen, von dem aus ich dann noch ca. 10 Minuten ins Büro laufen müsste. Das Jobticket kostet mich 85 € im Monat.

    Mit Öffis brauche ich ca. 1 Stunde, mit dem Auto bei leeren Straßen eine halbe Stunde. Da die Straßen aber normalerweise nicht leer sind (außer mal in den Ferien oder an Brückentagen), ist das Auto zeitlich nicht wesentlich schneller.
    .

  4. #64
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Super, aber wie wird das finanziert?
    Könnte man das nicht, zumindest in größeren Städten, (auch) über Sponsoring machen? Also nur als ganz grobe Idee, ansässige Firmen können die Patenschaft (Kosten) für einen oder mehrere Busse (und die damit weiteren anfallenden Kosten) übernehmen und dafür wird der Bus komplett nach Firmenidee gestaltet. Nicht nur außen mit Bemalung, sondern auch drinnen die Sitze, Werbemonitore, Informationstafeln usw., halt wie ein rollender Messestand. In größeren Städten könnte man den Firmen das mit ein wenig Druck über die Öffentlichkeit doch ganz schmackhaft machen. Wenn ich das bei Wiki richtig gelesen habe, wären das in Köln etwa 700 Busse und Bahnen.
    Komme darauf, weil ich hier in Bonn schon seit langem "Themen-Straßenbahnen" fahren sehe, wo die Bahn außen komplett mit einem Werbepartner gestylt ist. Die nennt man dann auch so "da kommt die OBI-Bahn" usw.
    Reicht vielleicht (bzw. sehr wahrscheinlich) nicht für alle Bahnen / Busse, aber als Teilprojekt beim Finanzieren vielleicht eine Möglichkeit?
    Was darf
    Freiheit kosten?

  5. #65
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Könnte man das nicht, zumindest in größeren Städten, (auch) über Sponsoring machen? Also nur als ganz grobe Idee, ansässige Firmen können die Patenschaft (Kosten) für einen oder mehrere Busse (und die damit weiteren anfallenden Kosten) übernehmen und dafür wird der Bus komplett nach Firmenidee gestaltet. Nicht nur außen mit Bemalung, sondern auch drinnen die Sitze, Werbemonitore, Informationstafeln usw., halt wie ein rollender Messestand. In größeren Städten könnte man den Firmen das mit ein wenig Druck über die Öffentlichkeit doch ganz schmackhaft machen. Wenn ich das bei Wiki richtig gelesen habe, wären das in Köln etwa 700 Busse und Bahnen.
    Komme darauf, weil ich hier in Bonn schon seit langem "Themen-Straßenbahnen" fahren sehe, wo die Bahn außen komplett mit einem Werbepartner gestylt ist. Die nennt man dann auch so "da kommt die OBI-Bahn" usw.
    Reicht vielleicht (bzw. sehr wahrscheinlich) nicht für alle Bahnen / Busse, aber als Teilprojekt beim Finanzieren vielleicht eine Möglichkeit?
    Hatten wir schon. Das war dann die "Brings"-S-Bahn. Wurde aber eingestellt, als sich massiv Leute beschwert haben, daß die musikalische Gestaltung morgens um 7 Uhr unzumutbar ist. Nachvollziehbar, für "Prima Colonia" ist es dann einfach zu früh.

    Ansonsten, die meisten Straßenbahnen sind schon die reinsten Werbetafeln. Und die Inneneinrichtung wird bestimmt nicht besonders künstlerisch gestaltet, weil die dann in kürzester Zeit demoliert wird oder versifft wird.

  6. #66
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Hatten wir schon.
    Echt? In der Bahn fuhr man dann dafür kostenlos?
    Was darf
    Freiheit kosten?

  7. #67
    la joie de vivre Avatar von Berghuhn
    Ort: am Berg natürlich...
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen

    ...

    noch eine Frage:

    WO parkt ihr in den Städten eure Autos ?

    ...
    Wir haben den Luxus, dass wir fußläufig 5-10 Minuten von der hiesigen Innenstadt entfernt leben. Und "normale" Dinge zu Fuß erledigen. Fahrrad scheidet hier aus, mein Mann hat noch nie ein Fahrrad besessen, ich habe meins nach ein paar lebensgefährlichen Versuchen mit dem Rad zu fahren, verschenkt. Der Berghahn will auch nicht, dass ich hier in der "fahrradunfreundlichsten Stadt Deutschland" Fahrrad fahre. Wenn wir etwas Größeres/Schwereres in der Stadt zu besorgen haben, vereinbaren wir einen Abholpunkt oder einer fährt um die vier Ecken.

    Meine Arbeitsstelle ist etwas über 1000 Meter entfernt, aber auch ca. 80 Höhenmeter sind für den Hinweg zu bewältigen, zu Fuß 12 Minuten, mit dem Auto 1-2 Minuten, da praktisch kein Verkehr. Großer Gratisparkplatz ist vorhanden und da wir eigentlich immer bei uns vor der Tür parken nehme ich, wenn ich nicht durchgeschwitzt im Büro ankommen will für die paar Meter auch gerne mal das Auto oder wenn ich hinterher noch Besorgungen machen will.

    Die Bushaltestelle ist zwar nur ca. 100 Meter von unserer Haustür entfernt, aber weder der Berghahn noch in mögen ÖPNV. Als er noch gearbeitet hat, hätte er quasi mit dem Bus von Tür zu Tür fahren können - hat aber grundsätzlich für sein Wohlbefinden das Auto genommen - er hatte einen Gratisparkplatz im Mitarbeiterparkhaus.

    Wenn wir nach Mainz oder Frankfurt zum Einkaufen fahren, parken wir im Parkhaus. Wenn ich in Hannover unterwegs bin, kenne ich so viele Gratisparkplätze in der Innenstadt, dass ich die anfahre und dort auch immer fündig werde. Wenn ich ganz gezielt mit wenig Zeit in die "innerste Innenstadt" von Hannover will, parke ich in der Operngarage.

    Unser mittelfristiger Plan ist es diese Stadt und das Rhein-Main-Gebiet zu verlassen und in eine niedersächsische Kleinstadt nahe meines Geburtsortes zu ziehen. Dort lassen sich alle Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Auto zu erledigen.

  8. #68
    Zitat Zitat von Berghuhn Beitrag anzeigen

    Meine Arbeitsstelle ist etwas über 1000 Meter entfernt, aber auch ca. 80 Höhenmeter sind für den Hinweg zu bewältigen, zu Fuß 12 Minuten, mit dem Auto 1-2 Minuten, da praktisch kein Verkehr. Großer Gratisparkplatz ist vorhanden und da wir eigentlich immer bei uns vor der Tür parken nehme ich, wenn ich nicht durchgeschwitzt im Büro ankommen will für die paar Meter auch gerne mal das Auto oder wenn ich hinterher noch Besorgungen machen will.


    Seid Ihr denn körperlich in irgendeiner Form eingeschränkt? Ansonsten wäre es ja schon etwa krass für 1 km das Auto zu bemühen. Also ökologisch gedacht jetzt.

  9. #69
    la joie de vivre Avatar von Berghuhn
    Ort: am Berg natürlich...
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Seid Ihr denn körperlich in irgendeiner Form eingeschränkt? Ansonsten wäre es ja schon etwa krass für 1 km das Auto zu bemühen. Also ökologisch gedacht jetzt.
    Klar gibt es die Tage, wo ich gesundheitlich keinen Meter voran komme, quasi dann wenn mein Herzschrittmacher durcharbeitet.

    Aber grundsätzlich geht es darum auf ca. 1000 Metern in Bürokleidung auch noch den Höhenunterschied zu überwinden. Und ich sitze ungerne verschwitzt im Büro. (1000 Meter in der Ebene wären für mich überhaupt kein Problem.)
    Für mich ist es deshalb praktischer, nach Arbeitsende weitere Aktivitäten zu bündeln - Einkaufen (für uns und für Schwiegermutter), Post weg zu bringen (gehört zu meiner Arbeit) und Einkäufe noch zur Schwiegermutter zu bringen... etc. etc.

    Ökologie... erzähle das bitte meinem Chef - der fährt die 200 Meter stets zur Bäckerei und die 500 Meter zur Schule um seine Kinder zu holen/zu bringen.

    Außerdem ist es natürlich angenehm, bis "viertel vor" noch mit dem Mann beim Frühstück zu sitzen und trotzdem noch rechtzeitig ohne Hektik zur vollen Stunde im Büro aufzuschlagen...

    Grundsätzlich ist Autofahren für mich und für uns Lebensqualität. Wir sind beide Autofahr-Fans, haben seit dem 18. Lebensjahr Fahrzeuge gehabt und besonders der Berghahn liebt es zudem einfach mal ohne festes Ziel unterwegs zu sein. Trotz der völlig unterschiedlichen Sozialisation - mein Mann ist mitten in der Stadt aufgewachsen und hat nicht einmal in einem Vorort gelebt, während ich vom Dorf komme und das eigene Auto mit 18 eine unglaubliche Freude an der Mobilität geschenkt hat.


    Um den Bogen zur Ausgangsfrage zu schlagen - mich würde auch kostenfreier ÖPNV nicht wirklich reizen, dieses aktuelle "Lockvogelangebot" in Aschaffenburg sorgt vermutlich für maximal volle Busse und Bahnen, weshalb es dann für mich unattraktiv wäre.

  10. #70
    Um mal wieder zum ÖPNV zurückzukommen ein Artikel vom Juni:
    ...Gratis Bus fahren: Darauf können sich Bürger und Besucher der nordfranzösischen Stadt Dünkirchen freuen. Ab September ist dort der Nahverkehr gratis. "Ziel ist, die Leute wieder in die Busse zu bringen", sagte Bürgermeister Patrice Vergriete. Damit sollen die Straßen der Stadt nahe der belgischen Grenze entlastet werden.

    Bei Versuchen am Wochenenden sei die Bus-Nutzung um bis zu 60 Prozent gestiegen, so der Bürgermeister weiter. Dünkirchen hat rund 200.000 Einwohner. Mehr als ein Dutzend französische Kommunen experimentieren bereits mit kostenlosem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), auch in der Hauptstadt Paris ist die Metro in Zeiten von Smog in der Regel kostenlos. ...
    Quelle

    In Frankreich scheint es zu klappen bzw. probieren sie es immerhin aus.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  11. #71
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Früher gab es auch breite Autos. Man weiß ja vorher, wie breit das Auto ist und ob man damit problemlos auf normalen Parkplätzen parken kann.
    Ja, nur dummerweise scheint es derzeit einen Lieferengpass bei den Autohändlern zu geben, was 40 bis 50 Jahre alte Autos angeht, weswegen man auf aktuellere Modelle ausweichen muss.

    Auf neueren normalen Parkplätzen gibt es diese Probleme auch nicht. Meines Wissens ist das vor allem in Parkhäusern das Problem, dass die Stellflächen noch mit den veralteten Werten gebaut werden.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  12. #72
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Ja, nur dummerweise scheint es derzeit einen Lieferengpass bei den Autohändlern zu geben, was 40 bis 50 Jahre alte Autos angeht, weswegen man auf aktuellere Modelle ausweichen muss.
    Und was ist mit nem Smart (Ritterchen der Straße)?






    STADT DER ZUKUNFT
    Autos raus!

    Grund zur Hoffnung geben Städte wie,Oslo, Barcelona und Madrid. In Teilen der madrilenischen Altstadt sind nur noch Pkw von Anwohnenden zugelassen. Ab 2019 soll es in Oslo keinen Auto-Parkplatz mehr in der Öffentlichkeit geben, in vier Jahren kein Privat­auto mehr in die Innenstadt fahren. Dafür werden 60 Kilometer Radwege gebaut. In Seoul kann man an einem Fluss spazieren und radeln, eine schicke Promenade entlang. Zuvor war das Gewässer noch über Jahrzehnte hinweg ausgetrocknet und versiegelt gewesen; über das Flussbett verlief eine tosende Autobahn. Diese wurde dann abgerissen; zugleich ließ man wieder Wasser in den Fluss von ehedem strömen. Und in Barcelona fahren Lkw und Pkw nur noch auf Straßen, die außerhalb von „Superblocks“ liegen – neun Blocks, die zu einem Quadrat erschlossen werden.
    Gab es nicht letztens mal ne Studie,das die Neuzulassungen bei U30 Jährigen in den Städten stark zurück gegangen sei?Weil Sie das Statussymbol Auto nicht mehr bräuchten,auch weil sich die Övis stark verbessert (Jobticket) hätten oder Fahrradangebot (Leihfahrräder) und andere Ausgaben einfach wichtiger seien.

    Eigentlich ist Frankfurt prädestiniert dafür, einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr anzubieten. Für Deutschlands Pendlermetropole Nummer 1 wäre es die Lösung für eine Vielzahl von Problemen: Das Frankfurter Straßennetz ist für so viele Autos nicht gemacht. Und nur fünf Prozent der Pendler sind „Pkw-Mitfahrer“, bemängelt das Umwelt Bundesamt. Ein kostenloser Nahverkehr wäre vielleicht ein Anreiz für die Einpendler aus der Region, die S-Bahn zu nehmen. Und die Frankfurter? Die würden ihre Autos vielleicht auch öfter mal stehen lassen. Oder vielleicht sogar ganz darauf verzichten, was auch der Parkplatzsituation enorme Erleichterung verschaffen würde. Ganz zu schweigen von den Luft- und Lärmemissionen, die bei weniger Autoverkehr wegfallen würden. Und allen, die jetzt aus Angst vor den Kosten die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, sei gesagt: Auch ohne kostenlose Tickets muss die Stadt Frankfurt der lokalen Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt traffiQ und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) jährlich etwa 100 Millionen Euro bezahlen, um das aktuelle Angebot aufrecht- zuerhalten.

    Das geht auch anders. In Tallinn, der Hauptstadt Estlands, funktioniert der kostenlose Nahverkehr ziemlich gut. Dort wird er über Steuern finanziert. Mit dem Ergebnis, dass die Stadt mit einem jährlichen Plus von 20 Millionen Euro aus dem Deal rausgeht.
    https://www.fnp.de/rhein-main/oeffen...-10692386.html

    Ja aber wie geht das?
    Letztens nen Link bei Welt Online aus dem April gelesen,den ich leider nicht mehr finde,da wurde an Hand von Hamburg umgerechnet das es der Stadt ca 780 Mio kosten würde,würde man die Övis kostenlos anbieten.
    Geändert von Saruman (29-11-2018 um 18:19 Uhr)

  13. #73
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von Saruman Beitrag anzeigen
    Ja aber wie geht das?
    Letztens nen Link bei Welt Online aus dem April gelesen,den ich leider nicht mehr finde,da wurde an Hand von Hamburg umgerechnet das es der Stadt ca 780 Mio kosten würde,würde man die Övis kostenlos anbieten.

    ich weiss nicht ganz genau, wer für die Instandhaltung von Straßen zuständig ist - aber innerstädtisch wohl die Städte.

    ein 20kg Rad macht ein straße nicht kaputt - auch wenn davon 1000000 täglich fahren.
    ein einziger 5tonner richtet da ganz andre schäden an.

    langfristig bedeutet viel radverkehr und weniger KFZ-verkehr -> kaum aufwand für die straßen-instandhaltung.
    da kann man VIEL Geld sparen.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  14. #74
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Saruman Beitrag anzeigen
    Und was ist mit nem Smart (Ritterchen der Straße)?
    Habe ich einen vor meinen Kombi als Knautschzone gebunden.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  15. #75
    Team Cihan Çelik Avatar von Saruman
    Ort: Borg is Killer
    Zitat Zitat von *Blue* Beitrag anzeigen
    ich weiss nicht ganz genau, wer für die Instandhaltung von Straßen zuständig ist - aber innerstädtisch wohl die Städte.

    ein 20kg Rad macht ein straße nicht kaputt - auch wenn davon 1000000 täglich fahren.
    ein einziger 5tonner richtet da ganz andre schäden an.

    langfristig bedeutet viel radverkehr und weniger KFZ-verkehr -> kaum aufwand für die straßen-instandhaltung.
    da kann man VIEL Geld sparen.
    Das wäre echt mal interessant wenn das einem gegen rechnen könnte,weil für Großstädte oder Pendlerstädte wie Frankfurt,bräuchte man ja dann mehr U/S Bahnen/Busse/Personal um dem mehr Aufkommen zu bewerkstelligen.Oder ich denke einfach zu kompliziert?


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •