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  1. #1
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube

    "Gelbwesten"-Proteste

    In Frankreich protestieren seit Wochen die sogenannten Gelbwesten.
    Es kommt zu schweren gewaltsamen Ausschreitungen.

    "Gelbwesten"-Proteste eskalieren

    "Die Politik nimmt doch nur Gewalt richtig ernst"

    8000 Polizisten sollen in der Hauptstadt dafür sorgen, dass sich die Szenen des vergangenen Wochenendes nicht wiederholen. Demonstranten in gelben Westen hatten die Ausstellung im Triumphbogen zerstört, ganze Straßenzüge verwüstet, Autos, Bankfilialen und Wohnhäuser angezündet und Geschäfte geplündert. Ein paar Stunden lang hatte es gewirkt, als habe die Polizei jegliche Kontrolle über die Situation verloren. Man könnte sagen, dass der Krawall des ersten Dezember der schwarze Samstag der Gelbwesten war. Man könnte jedoch auch behaupten, es war ihr erster Erfolg. Als Reaktion auf die Gewalt nahm die Regierung die umstrittene Ökosteuer auf Benzin und Diesel zurück, die die Protestwelle ins Rollen gebracht hatte.
    Was waren die Forderuingen der "Gelbwesten"?
    Unter anderem keine Obdachlosen, höhere Progressivität bei der Einkommensteuer, Mindestlohn von 1300 € netto, kostenlose Parkplätze in den Innenstädten, Großkonzerne sollen höhere Steuern zhalen als kleine Unternehmer, einheitliches Sozialversicherungssystem, solidarisches Rentensystem, keine weitere Erhöhung der Treibstoffsteuern, Schutz der französischen Industrie, weitere Begrenzung der befristeten Arbeitsplätze, Rente mit 60, und weitere.
    Wer es genau wissen will und wer auch wissen will, was davon von wem gefordert, geplant und machbar war/ist:
    Das sind die Forderungen der Gelbwesten

    Russland soll Krawalle in Frankreich aktiv befeuern
    ... Mit den Accounts werde hauptsächlich Desinformation russischer Staatsmedien RT, Sputnik News und Ruptly verbreitet. Bereits im Wahlkampf hatten die Medien Falschbehauptungen über Emmanuel Macron verbreitet, den heutigen Präsidenten Frankreichs. Auch hatte es Hacker-Attacken auf die Kampagne gegeben, die Russland zugeschrieben werden.

    Révolte toujours

    Von Beginn an versuchten das linke wie das rechte Lager, sich die neue Protestfarbe Gelb auf die Fahnen zu schrei­ben. Doch die Bewegung in ihrem spontanen, unkontrollierbaren Wesen entwischt immer wieder – der Politik, den Journalisten, Intellektuellen und Soziologen. Uns allen....
    Dass sich radikale Gruppen von links und rechts in diesen Tagen auch die Freiheit herausnehmen, Chaos zu stiften, wundert nicht. Für sie ist es eine hervorragende Gelegenheit, die verhasste Staatsmacht zu schwächen.

    Randalierender Mob, extremistische Gruppen – so versuchte die Regierung die Ausschreitungen zu erklären. Doch schaut man sich an, wer die Hunderte Festgenommenen der bisherigen Proteste sind, stellt man fest: Auch Handwerker, Arbeiter, Unternehmer, Angestellte waren in die Gewaltszenen verwickelt. Menschen, die nie zuvor durch besondere Radikalität aufgefallen sind.
    Der Versuch von Premierminister Édouard Philippe, den Dialog mit den Gelbwesten zu suchen, war von vornherein ein schwieriges Unterfangen. Denn wer vertritt hier wen? Mit welcher Legitimation? Einige Gelbwesten, die sich gesprächsbereit zeigten, erhielten Morddrohungen und sagten ihre Teilnahme an den Gesprächen ab, Hochspannung auch innerhalb der gelben Reihen. Andere verfassten einen 42-Punkte-Plan...
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  2. #2
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Ach die Russen sind mal wieder Schuld. die Wiegeln halb Frankreich auf der Wahnsinn, was die alles können. Das wird ja selbst Chuck Norris neidisch
    Der Heilige Macron hat es selbst verbockt, den Kessel zum platzen gebracht und nicht die Russen. Steuern erhöhen, Leiharbeit, prekäre Jobs, Wohnungslosigkeit, Altersarmut, geringe Löhne usw sind Gewalt gegen das Volk. Was man sät, erntet man sagt man.
    Zehntausende haben friedlich demonstriert, aber die werden fein säuberlich unter den Teppich gekehrt und man schiebt lieber die 1000 Idioten nach vorne, damit der ganze Protest seine Faszination verliert. Genauso gab es hartes Vorgehen der Sicherheitskräfte, die auch ihren Teil dazu beigetragen haben, das es eskalierte. Vielleicht ist man deshalb sauer auf die Russen, denn die zeigen auch die friedlichen Proteste und nicht nur Krawalle.
    Uma Thurman, die bekannte Hollywood Schauspielerin, war auch mittendrin, hat mit demonstriert und hat sich über die Härte der Polizei beschwerd.

    Und bei uns geht's auch los nur kleiner

    https://www.facebook.com/photo.php?f...&theater&ifg=1

  3. #3
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Der Heilige Macron hat es selbst verbockt, den Kessel zum platzen gebracht und nicht die Russen. Steuern erhöhen, Leiharbeit, prekäre Jobs, Wohnungslosigkeit, Altersarmut, geringe Löhne usw sind Gewalt gegen das Volk. Was man sät, erntet man sagt man.
    Definitiv. Die Franzosen hätten ahnen/wissen müssen, was für eine Politik man unter Macron bekommen würde. Aber okay, sie hatten die Wahl zwischen Macron und dem FN in der Stichwahl ...

    Morgen Abend wendet sich Macron an die Nation - mal sehen, ob es ihm noch gelingt, die Lage wieder zu beruhigen.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  4. #4
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Ach die Russen sind mal wieder Schuld.
    Irgendwann wird es erbärmlich. Aber mach einfach weiter. Verdreh Tatsachen, lüg Dir was in die Tasche, macht eh keinen Unterschied.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  5. #5
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Als ob in den sozialen Medien ausschließlich Russland politisch stören würden... Meine Güte, wie naiv das ist!

    Strategisch nützlich seien Bots bei moralisch oder emotional aufgeladenen Ereignissen. Zum Beispiel bei der ersten TV-Debatte im US-Wahlkampf. Einer Studie der Oxford University zufolge hatten Bots hier einen beträchtlichen Teil der Nachrichten zur Unterstützung der Kandidaten auf Twitter abgesetzt. Bei Trump war jeder dritte Unterstützer-Tweet vorgetäuscht, jeder vierte bei Clinton. Hinzu komme, dass ein Drittel der Follower beider Kandidaten keine echten Menschen, sondern Roboter seien (...).

    Deutschland zeichnet sich zum einen im Vergleich zu anderen politischen Systemen durch einen eher moderaten Diskursstil aus. (...)

    Nur eine Partei fällt aus dem Rahmen, die AfD. Nach einem „Spiegel“-Bericht erwägt die Partei, die Roboter in ihr Wahlkampf-Arsenal aufzunehmen. Wenig später geht die Partei auf ihrer Webseite auf Abstand: „Entgegen anderslautenden Berichten plant die AfD keinen Einsatz sogenannter Social Bots im Wahlkampf“, heißt es da. „Wir überlegen selbstverständlich, welche Tools im Social-Media-Bereich für unsere Öffentlichkeitsarbeit sinnvoll sind“, wird Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel zitiert. „Jedoch werden wir natürlich keine Social Bots einsetzen, die aufseiten Dritter im Namen der AfD automatisiert posten oder Ähnliches.“
    Erinnert Ihr Euch noch an diese Alice Weidel von der NSfD, die irgendwann mal so einen Spendenskandal am Hals hatte und wo die Öffentlichkeit erfuhr, dass sie von einem Teil des Geldes Likes und Follower in tausender Stückzahl irgendwo gekauft hat?

    Ja, da haben wir einen Tag drüber gelacht.

    Völlig vergessen haben unsere Qualitätsjournalisten das Thema zu googeln, dann wären sie ebenso auf die Äußerung vom Oktober 2016 gestoßen.

    Und natürlich ist es einfach absurd zu glauben, das würden andere Parteien nicht machen. Es interessiert bloß keinen mehr, es hat schon nach dem Skandal um die Stimmungsmache für die Deutsche Bahn in Internetforen keinen gejuckt.

    Denn:

    Strafrechtlich gibt es gegen sie kein Mittel, in den Geschäftsbedingungen verstoßen sie nicht gegen das Kleingedruckte.
    Stephen Bannons Netzwerke sind längst in ganz Europa verteilt, keine Verschwörungstheorie: der Mann bekennt sich öffentlich zu dem, was er macht. In der 'New York Times' erschien dazu übrigens erst letzte Woche ein Essay über Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, in deren Schloss er Reden hält und Kontakte knüpft: Zielscheibe u.a. der aktuelle Papst (weil zu liberal). Glaubt irgendwer, der Mann hinter Breitbart würde keine Propagandafeldzüge durch die sozialen Medien, gegen ein fortschrittliches Europa, führen?

    Gewalteskalationen, egal wo in Europa, sind das gemeinsame Ziel der Reaktionären in den USA und Putin.

    Trumps USA haben übrigens seit dem Einzug seines Botschafters in Berlin einen ungeheuren Zuwachs an Fans in den Online-Kommentarspalten deutscher Zeitungen gefunden. Weil er so sympathisch ist oder weil die Studentenjobs, für die man nur copy and paste- Texte vom Bett wie von der Vorlesung aus bequem verschicken kann, anständig bezahlt werden?

    Die russische und die US-amerikanische Regierung sind sich jedenfalls näher als die britische und die deutsche. Aber träumt nur weiter von "Tatsachen", wenn Ihr es so platt braucht wie im Kalten Krieg.

  6. #6
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Ein erster Impuls wäre.: JAWOLLie Franzosen haben es es drauf. Lassen sich nix gefallen. Aber spätestens ab den ersten Toten denke ich mir. Die Hooligans und G-20-Randalierer sind anscheinend Wanderarbeiter in Sachen zündeln und hochjagen.

    Dumpfe Vernichtung tut keiner Sache gut. Brandsätze sind das hirnloseseste aller Argumente. Diese Terror-Touristen sind so unpolitisch wie sonstwas. Doof ist unpoltisch.

    Die wenigen, sich herausschälenden Stimmen der gelben Westen haben sich schon disanziert. Hört denen zu. Sie haben ein echtes Anliegen und die Regierung kam ihnen schon entgegen. Die Krawall-Junkies sind halt dumm wie Baguette und nix anderes, als die Hitlergruß-Idioten von Chemnitz.

  7. #7
    macron macht teils sehr neoliberale reformen, und offenbar ist er einige deals mit den usa eingegangen.
    das gefällt den demonstranten weder auf der rechten noch auf der linken seite.

    und anders als in der ukraine mit ihrer russischen minderheit, wird sich kein franzose je mit einem russen verwechseln. die lassen sich nichts einreden, wovon sie nicht überzeugt sind, bzw was gegen ihre überzeugung wäre.

    wenn auswärtige medien erzählen, dass gegen neoliberale politik demonstriert wird, dann entsteht dadurch frankreich kein schaden.

    aber - RT hat orginialzitate von pompeo und bolton gebracht:
    und die sagen, sie beanspruchen das recht, als führende nation die liberale weltordnung aufrechtzuerhalten, und abweichende aktionen zu bestrafen.

    auf der einen seite stehen alle möglichen, teils widersprüchlichen, teils gegen die vorgangsweise von regierungen gerichtete botschaften,
    auf der anderen seite steht der anspruch, zu entscheiden, wer überhaupt nie angehört werden darf, und welche botschaften falsch sind.
    na jetzt frag ich mich...

    bezüglich frankreich, tatsächlich sehe ich eine grosse gefahr eines hijacking der genuinen bewegung durch radikale und deren ideologien im in- oder ausland.

    aber für trump kanns peinlich werden. zunächst sagt der ja, macron ist schuld, weil er keine ehrliche "make france great again" politik betreibt, die arbeitsplätze bringt usw.

    das sind lauter aktionen, wo man genau dadurch in teufels küche kommt, dass man einer angesagten doktrin gehorcht, nach der alles falsch sein muss, was moskau oder das trump'sche whitehouse verkünden.
    wie gesagt, bolton und pompeo spielen das eigentliche game, mit dem sich trump nicht mal überhaupt auskennt.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  8. #8
    Gegen die Forderungen der Gelbwesten gibt es nichts einzuwenden.

  9. #9
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Definitiv. Die Franzosen hätten ahnen/wissen müssen, was für eine Politik man unter Macron bekommen würde. Aber okay, sie hatten die Wahl zwischen Macron und dem FN in der Stichwahl ...
    Dass er Reformen in Frankreich für notwendig hält, hat Macron in seiner Wahlkampagne ganz klar gesagt.
    Bist du nicht FDP-Anhänger? Du müsstest dann doch die angeblich so neoliberalen Reformen von Macron begrüßen.


    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Der Heilige Macron hat es selbst verbockt, den Kessel zum platzen gebracht und nicht die Russen. Steuern erhöhen, Leiharbeit, prekäre Jobs, Wohnungslosigkeit, Altersarmut, geringe Löhne usw sind Gewalt gegen das Volk. Was man sät, erntet man sagt man.
    Ach so, das alles hat Macron in den anderthalb Jahren, die er im Amt ist verursacht? Erstaunlich.

    Käme wahrscheinlich bei einigen hier besser an, wenn er so vorgehen würde wie die neue italienische Regierung aus Rechts-und Linkspopulisten, der eine Teil der Koalition verspricht den Italienern das Blaue vom Himmel an sozialen Wohltaten, Finanzierung? Internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes? egal! während der andere Teil der Koalition es übernimmt, „den Immigranten“ als Feindbild hochzuhalten, auf den man Wut und Frust abladen kann.

    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist man deshalb sauer auf die Russen, denn die zeigen auch die friedlichen Proteste und nicht nur Krawalle.
    Das wird es sein, „man“ ist nur sauer und neidisch wegen der objektiven und ausgeglichenen Berichterstattung der russischen Staatsmedien.
    Aber damit es nicht „immer die Russen“ sind, Erdogan hat sich auch gemeldet und das Vorgehen der französischen Sicherheitskräfte verurteilt.

  10. #10
    Zitat Zitat von little maggie Beitrag anzeigen
    Dass er Reformen in Frankreich für notwendig hält, hat Macron in seiner Wahlkampagne ganz klar gesagt.
    Bist du nicht FDP-Anhänger? Du müsstest dann doch die angeblich so neoliberalen Reformen von Macron begrüßen.
    Steuern und Abgaben zu erhöhen ist definitiv keine FDP-Politik, sondern eher das Gegenteil.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  11. #11
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Die "Bewegung" von Macron war sicher eine neoliberale. Er ist wahrscheinlich in den Augen des frz. Malochers der Elite-Student. Das verwöhnte Wohlstands-Bübchen im hochpreisigen Mantel. Und seine Frau in sauteuren Kostümen. Diese Sorbonnne-Abgehobenheit.
    Man darf niciht vergessen: Frankreich hat ein Elite-Denken! Das jetzt gerade sich selbst in den Arsch schießt.
    Selbst die Sozialisten sind da Schnösel.
    Geändert von spector (10-12-2018 um 08:30 Uhr)

  12. #12
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Macron hat das Fass zum überlaufen gebracht, was seine Vorgänger Sarkozy und Hollande bereits angefangen haben zu füllen.
    Bei Putin und Erdogan ist natürlich auch eine gewisse "Schadenfreude" zu spüren, das nun auch der Westen sein Polizeigewalt hat, die man bei der Türkei und Russland ja immer scharf kritisiert hat. Aber deswegen haben sie und ihre Medien keine tragende Rolle bei den Protesten.

    Sehr lesenswerter Artikel

    https://www.zeit.de/kultur/2018-12/g...-edouard-Louis


    ...
    Geändert von dracena (10-12-2018 um 17:05 Uhr) Grund: Link geht nicht, daher Zitate entfernt.

  13. #13
    Zitat Zitat von fandango Beitrag anzeigen
    Gegen die Forderungen der Gelbwesten gibt es nichts einzuwenden.
    Rente mit 60?
    Verstehen Sie?

  14. #14
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Rente mit 60?
    viel zu spät!!!

    for your dreams be tossed and blown...



  15. #15
    Zitat Zitat von little maggie Beitrag anzeigen

    Ach so, das alles hat Macron in den anderthalb Jahren, die er im Amt ist verursacht? Erstaunlich.
    Das kann mal passieren, wenn der User seine Textbausteine sehr offensiv verwendet.
    Verstehen Sie?


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