https://www.zeit.de/politik/ausland/...-verschwoerung
Da wird leider nicht viel dabei rauskommen.
(deja-vu...)
https://www.zeit.de/politik/ausland/...-verschwoerung
Da wird leider nicht viel dabei rauskommen.
(deja-vu...)
Wir dürfen uns vor lauter Wut oder Entsetzen nicht nur auf das Große sehen. Wichtig ist doch, der Bericht WURDE geschrieben, die Leute wurden befragt, einige sogar verhaftet. Das hat schon Signale gesetzt. Vorallem, viele Dinge über die man teils jahrzehntelang hinweg gesehen hat, werden jetzt an die Öffentlichkeit gebracht.
Was ich auch immer wieder in Beiträge in Facebook oder Twitter beobachte ist, daß der typische amerikanische Traum Risse bekommen hat. Der Mythos, daß harte Arbeit und gute Noten ausreichen um erfolgreich zu werden wankt.
“Evil begins when you begin to treat people as things.”
Terry Pratchett - I Shall Wear Midnight
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
Was ist denn das für ein komischer Bericht vom Tagesspiegel, die tun ja gerade so als hätten sie eine Kopie auf dem Tisch.
Im Ersten kommt gerade eine gute Reportage, vor allem über die Sportszene und dem Knien bei der Hymne.
"Sportschau
Halt die Klappe und Spiel! – Eine Reise durch das zerrissene Sportland USA"
https://www.zeit.de/politik/ausland/...n-donald-trump
Auch ganz interessant zu lesen und man bereite sich schonmal vor, dass da auch eine grosse Enttäuschung rauskommen kann.
Und ich lese jetzt den Tagesspiegel, von wap gepostet. Klingt auch interessant so vom Anfang her.
Wenn man sich ein bißchen in der Wikipedia durchklickt wird klar:
Die wichtigste Bedingung für eine hohe soziale Stellung ist die hohe soziale Stellung der Eltern.
Das war so, das ist so und das wird so bleiben.
Und das nicht nur in den USA.
Für Deutschland hat der Soziologe Michael Hartmann diese Binsenweisheit sozialwissenschaftlich anhand von den Lebensläufen von 6500 Doktoren der Promotionsjahrgänge 1955, 1965, 1975 und 1985 in der alten Bundesrepublik Deutschland untersucht.
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