apropos "Boris Palmer"... da wurde der Görlitzer Park echt kurz vorm Besuch von Palmer einmal auf Links gedreht und u a alle Dealer verjagt, damits nice für Palmer + Presse aussieht?
oh Leute... wo leben wir mittlerweile eigentlich
apropos "Boris Palmer"... da wurde der Görlitzer Park echt kurz vorm Besuch von Palmer einmal auf Links gedreht und u a alle Dealer verjagt, damits nice für Palmer + Presse aussieht?
oh Leute... wo leben wir mittlerweile eigentlich
in Berlin, bei einer Rot Rot Grün Regierung ist das nicht unwahrscheinlich...
Link zu der Sache, amüsant zu lesen
https://www.morgenpost.de/bezirke/fr...tzer-Park.html
Wie kommst du darauf? In dem verlinkten Artikel steht dazu:
Das halte ich für plausibel. Welcher Dealer - der um die Zeit schon wach ist - hat schon Interesse daran, im Fernsehen gezeigt zu werden?Dort waren gestern mal keine Drogen-Dealer zu sehen, was auch kein Wunder ist: Es war Vormittag, außerdem soll die Polizei zuvor durch den Park gefahren sein, wie die „B.Z.“ groß berichtet, und außerdem: Welcher mittelkluge Dealer würde nicht spätestens die Biege machen, wenn Palmer, Dregger und ein Tross Journalisten um die Parkecke biegen?
Und dass da mal eine Polizeistreife durch den Park fährt kommt so selten nicht vor - kurz danach finden sich die Dealer aber wieder ein. Das wird auch in diesem Fall so gewesen sein.
Ist irgendwie leichter sich an Dealern oder angeblich fehlender Polizei hoch zu ziehen, statt an den Leuten, die da einkaufen gehen. Die Konsumenten. Äußerlich sehen die alle "normal"aus: Eure Familien, Freunde, Kollegen oder Nachbarn - sind die zynischen und weltfremden Kommentare ein Hinweis auf die Existenz in der Realität, werdet Ihr es aber nie erfahren. Was für eine Heuchelei.
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@JackB: Ja vormittags ist es da leer. So wie morgens im Supermarkt: sehr überschaubar und nicht ungewöhnlich, die Berliner Boulevardpresse aber ist von Palmer begeistert, das ist für die so was wie Brexit, die Dauerhysterie um das Negative in der Stadt, jeden Tag kurz vor dem totalem Zerfall. Das bei Palmer vor allem persönliche Gründe mit der Abneigung zu Berlin zu tun haben, denn seine Ex lebt hier mit seinem Kind, davon ist nur selten zu lesen - das ist das eigentlich manipulative an dem Möchtegernthema 'Palmer gegen Berlin'.
Dann kennt der Autor aber die örtlichen Gegebenheiten schlecht, was ihn ehrt. Die Dealer im Görlitzer Park haben eine hohe Arbeitsmoral und bieten dort sehr wohl auch vormittags ihre Dienstleistungen an: andernfalls würden ihnen lukrative Umsätze entgehen, in der Folge würden sie das Revier an andere Banden verlieren.
Die UFA hat sich die Filmrechte gesichert:
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../24159478.html
Wahrscheinlich gibt es nach dem Film auch ein Musical
die "Wallraff-Vivantes-Berlin/Ehemann v. Frau Chebli" Story wäre eigentlich auch prädestiniert
sowohl für Relotius, als auch für eine Verfilmung.... aber naja