https://www.tagesspiegel.de/politik/.../13425474.html
durchaus
aber
warum ist der kontext immer so eng gefasst? damit ja keine intelligenz draus werden kann, weil das wäre ja whataboutismus, im grösseren kontext nachzuschauen...
der spiegel - auch ohne direkte fake news - bleibt in einer bestimmten denkbeschränkung und nabelschau hängen. hier ein beispiel, das eine grundtendenz in deutschlands medien zeigt:
google: "syrischer pianist in hiroshima"
https://de.wikipedia.org/wiki/Aeham_Ahmad10 ergebnisse
.... wiki ....
.... deutschlandfunk; beethovenpreis ....
Es fehlt:hiroshima
aber die englische suche:
https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/t...81124/3016032/
und diese doku war absolut ergreifend, sie macht die emotion der menschen aus syrien wirklich erfahrbar.
aber das kind wird mit dem bad ausgeschüttet. japan ist "out".
https://mainichi.jp/english/articles...0m/0na/005000c
https://dcfilminstitute.org/the-pianist-from-syria/
und solche lücken finde ich symptomatisch. dieser mensch ist ohne seine reise gar nicht voll zu verstehen.
bedenklich ist auch, dass wikipedia die reise verschweigt.
https://www.welt.de/print/die_welt/h...-Damaskus.html
und ich mein, bei einem promo-artikel den schlagzeilenbringer radioaktives klavier in hiroshima motiviert syrischen klavierlehrer in deutschland, da zu verzichten weil angst vor kontroverse..
er selbst sagt, das war motivierend, um durchzuhalten und in deutschland weiterzumachen.
aber im mainstream in mitteleuropa (hab wiener publikationen ebenso durchsucht) setzt man sich über ihn hinweg, und lässt ihn diesen teil nicht erzählen. WTF.