"rum and coca cola"
für die jugend und die meisten farbigen war's unter meyer lansky gewiss nicht besser.
sonst hätt sich fidel nie so lang gehalten.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Wer sind "die meisten Farbigen"?
Wer sagt, dass es Ihnen(?) nicht gut oder besser ging?
Was verstehst Du nicht daran, dass es nie gut ist, wenn ich ein Land und "Objekte" wie Gebäude & Co. verlottern lassen... anscheinend immer in der Hoffnung, dass sich Probleme irgend wann von alleine lösen, der große Gott Kommun Ismus vom Himmel steigt und seine heilenden Hände auf den Dreck legt?
Woran liegt es, dass in jedem kommunistisch regierten Land die Lebensumstände, die durchschnittlichen Einkommen, die mediznische Versorgung etc. ... einfach alles, bis auf das Militär!, einfach nur "Shithole" sind?
https://www.autentic-distribution.co...n-von-1959.htm
Die medizinische Versorgung war in Kuba recht gut, ich schrieb es ja bereits, das sich auch Amerikaner dort behandeln ließen und jeder Kubaner hatte ein recht auf kostenlose Versorgung, was soll da shithole sein, das ist 100mal besser als in der USA. Der Analphabetismus wurde soweit verringert, Prozentual sogar besser als in den USA. Und das war eine Leistung, wenn man weiß, wie viele vor der Revolution nicht schreiben und lesen konnten. Lebensumstände ? ich habe Kubaner als sehr Fröhlich und herzensgut in Erinnerung. Ich weiß nicht, ob die da so gelitten haben, nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes sicherlich mehr als vorher. Aber die haben sich all die Jahre eine Art bewahrt, das man nur hoffen kann, das die mit der Öffnung des Landes nicht verschwindet.Meyer Lansky, konnten sich unter Batista im kubanischen Staatsapparat einnisten. Havanna wurde so zur Weltstadt des Glückspiels, des Drogen- und Waffenhandels, der Geldwäsche und der Prostitution. Hunderttausende Amerikaner wurden mit Billigflügen in die Spielcasinos, Cabarets, Porno-Kinos und in die mit Drogen und Prostituierten versorgten Nobelhotels geschleust und dort ausgenommen. Die Millionengewinne verschwanden in den Taschen der US-Mafia und des Batista-Clans. Die Landbevölkerung dagegen hungerte. Widerstand bekämpfte der staatliche Repressionsapparat brutal – Kuba wurde "zum Bordell der USA". Den Revolutionären gelang schließlich mit dem wachsenden Rückhalt der Kubaner zum Jahreswechsel 1958/59 die Macht zu übernehmen. Fast hatte die Mafia ihren Traum vom eigenen Staat verwirklicht. Nirgendwo ist sie tiefer gestürzt und entschiedener davon gejagt worden als auf Kuba.
Die Unesco zeichnete das Programm "Yo, sí puedo" im Jahr 2006 mit dem "King Sejong Literacy Prize" für außergewöhnliche Projekte oder Programme im Bereich der Grundbildung und Alphabetisierung aus
https://es.wikipedia.org/wiki/M%C3%A...C3%AD_puedo%22So entwickelte Kuba aus diesen Erfahrungen unter Federführung der kubanischen Pädagogin Leonela Relys Díaz das Alphabetisierungsprogramm "Yo, sí puedo" ("Ja, ich kann"), das seit 2003 in 30 Ländern weltweit zum Einsatz gekommen ist und knapp acht Millionen Menschen das Lesen und Schreiben beigebracht hat (Stand: 2013). Die Methode funktioniert nicht nur im Spanischen, sondern ist auf alle Sprachen übertragbar. So konnte auch die indigene Bevölkerung Lateinamerikas alphabetisiert werden. Venezuela und Bolivien gelten heute ebenso wie Kuba als frei von Analphabetismus.
Im Vergleich bei der USA lag sie Stand 2014 bei 14% und Deutschland 9%Die Alphabetisierungsmethode "Yo, si puedo" ist eine kubanische Bildungsmethode für die Alphabetisierung von Erwachsenen, die von der Pädagogin Leonela Relys auf Anfrage von Fidel Castro entwickelt wurde . 1 Zwischen 2002 und 2016 waren fast 10 Millionen Menschen in 130 Ländern mit dem Programm vertraut. In Lateinamerika wurde es erfolgreich in Argentinien , Venezuela , Mexiko , Ecuador , Bolivien , Guatemala , Nicaragua und Haiti angewendetund Kolumbien . Kuba , Venezuela und Bolivien wurden als "Länder ohne Analphabetismus" eingestuft, eine von der UNESCO zertifizierte Anerkennung für Länder, deren Analphabetenrate unter 4% liegt. 2 1
Geändert von Manitu (03-02-2019 um 00:14 Uhr)
Ja klar.
Meyer & Co waren Mobster.
Aber Sie standen wenigstens dazu.
Nach dem Fidel und seine Clique sich alles unter den Nagel gerissen hatten, haben sie die Casinos etc. ja keineswegs geschlossen - die Objekte wurden einfach nur, in bester kommunistischer Manier, verstaatlicht.
Staatliche Zuhälterei also.
Aber das ist ja nur ein Nebenschauplatz.
Wie ist denn die Antwort auf meine eigentliche Frage? #Shithole
Oder ist das alles immer nur "wegen die bösen Sanktionen!!1!"?
Ja klar, die gute alte Mär von der "tollen, kostenlosen medizinischen Versorgung für alle....".
In der Realität sah und sieht es dann so aus, dass der Arzt Dir sagt: "Also theoretisch behandeln wir Sie jetzt umsonst. In der Praxis haben wir aber leider weder Tupfer, noch Kopfschmerztabletten, noch sonst was. Ausser Sie können bar und in US Dollar bezahlen".
Verlogene Theorie und reale Praxis, selten so weit auseinander wie in kommunistischen Regimen...
Geändert von Edelstahl (02-02-2019 um 23:50 Uhr)
Mal etwas zum Lesen über Venezuela, die Autokratie unter Chavez und die Folgen für das gesamte Land.
https://www.bpb.de/internationales/w...6687/venezuela
https://www.faz.net/aktuell/politik/...z-1382084.html
Edit: Prima das mit der Bildung, ganz ohne Scherz!
Erinnert mich dann aber z B an die DDR.
Afai hatten Die auch ein gutes Bildungssystem?
Nur standen die gut ausgebildeten Männer und Frauen danach dann halt im "Nichts".
Sich an einzelnen Stellschrauben abzuarbeiten ist a. nicht sonderlich schwer(Beispiel "Militär") und b. auch nicht wirklich hilfreich.
Vereinfacht: Du kannst alle deine Untertanen kostenlos studieren lassen - bringt Ihnen sehr wenig, wenn gleichzeitig Frau und Kind zu Hause verhungern.
Die "Kunst" ist es, ein Land in Summe aufzubauen und zu führen.
Und nicht nur an vereinzelten Stellen, dann gerne auch öffentlichkeitswirksame Dinge wie Militär, Luft-/Raumfahrt, irgend welche Prestigeobjekte...
Geändert von Edelstahl (03-02-2019 um 00:05 Uhr)
Jemand, der anderen, ohne sie zu kennen, abspricht, im Leben Leiden erfahren zu haben...
...finde ich ziemlich ungewöhnlich. Ich hoffe, die Politik in Deutschland benötigt Dich ebenso wenig.
Weichzeichner aus dem Reich der Neo-Konservativen und purer Zynismus: die Ärmsten in Deutschland leben nicht global, sondern regional und isoliert. Den Armen in Bangladesh ist mit dem Vergleich zu den Obdachlosen in der Schweiz übrigens auch nicht geholfen.
Dass sich ein Zyniker am Zynismus stört, würde mich sonst überraschen, aber nicht in diesem Forum.
jaja tolle predigt.
Manitu ist hier langjährig bekannt, und die qualität seiner äusserungen hat sich über die zeiten klar verbessert.
während manche leute am ersten des monats erscheinen, und manche seit letzten tag eines bestimmten jahres nie wieder gesehen wurden.
gibt alles mögliche in der grossen meinungsfreiheit.
behauptungen, was jemand tun würde, ist anpisse und kann sogar kriminell werden.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Bei dem Tweet sollte jedem Klar sein aus welcher Ecke der Wind weht.
https://twitter.com/quazanga/status/1091260665606623234">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/quazanga/status/1091260665606623234
Geändert von Manitu (03-02-2019 um 01:01 Uhr)
Ist in Kuba jemand verhungert, ist in der DDR jemand verhungert ? Die standen im Nichts häh ? Gutes Bildungssystem, gutes Gesundheitssystem, gehören da nicht auch gut ausgebildete Lehrer, Erzieher und Ärzte, Krankenschwestern dazu. Nach der Wende galten Fachkräfte aus der DDR als sehr gut ausgebildet und heiß begehrt, kamen die halbverhungert zum Vorstellungsgespräch ? Glaubst du das in der DDR studierte in ner Werkhalle gearbeitet haben oder im Bergbau, weil sie nichts fanden, was ihrem Studium oder ihrer Lehrausbildung entsprach ? Was hast denn du für eine Vorstellung. Ich meine bei aller Ablehnung für ein System kann man doch sachlich bleiben und die Kirche im Dorf lassen.
Warum muss man immer mäkeln, kann man nicht einfach mal sagen, wenigstens das hamse gut gemacht, das war ein Segen für Lateinamerika.
Deswegen schwebt mir eine Mischung aus beiden Systemen vor, wo dann der Spruch von Ehrhardt Wohlstand für alle wieder ernst genommen wird. Starke Wirtschaft und hohe Sozialstandarts, die sich jeder leisten kann unabhängig von der Herkunft.
Geändert von Manitu (03-02-2019 um 01:26 Uhr)
Mir nicht. Weißt Du an wen unser Land so Glückwünsche schickt?
Quelle: BundesregierungSehr geehrter Herr Bolsonaro,
zu Ihrer Wahl zum Präsidenten der Föderativen Republik Brasilien sende ich Ihnen meine Glückwünsche.
Unsere beiden Länder sind seit langem durch freundschaftliche Beziehungen und gemeinsame Interessen verbunden. Ich hoffe, dass Deutschland und Brasilien diese besonderen Beziehungen auf der Basis gemeinsamer demokratischer und rechtsstaatlicher Wertvorstellungen weiter ausbauen können.
Wir sollten die globalen Herausforderungen in einer engen und vertrauensvollen multilateralen Zusammenarbeit angehen.
Für die Bewältigung Ihrer Aufgaben wünsche ich Ihnen eine sichere Hand, viel Kraft und Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Angela Merkel
Glückwünsche an Erdogan, Orban, Putin usw. kommen ebenfalls aus der verlinkten Windrichtung.
Dass Guaidó auf die Kontakte zu Russland und China setzt, ist Dir sicher auch nicht entgangen. Der macht Politik nach allen Seiten, wie wir es in Europa auch machen, z.B. mit Russland, China und Brasilien. Und den USA. Für Venezuela gibt es aber wesentlich mehr Gründe ein gutes Verhältnis zu Brasilien haben. Kanada hat sich von den USA auch nicht wg. Trumps Resterampe distanziert und wir machen das mit Polen oder Ungarn wegen deren Regierungen ebenso wenig.
So einfach läuft Politik nun wirklich nicht und ich frage mich hier und speziell auch im Yellow Press-Trump-Thread, ob man denn wirklich jeden Twitterer verlinken muss. Die bieten für mich keine Diskussionsgrundlage, sondern nur Meinungen und ich finde Meinungen teilen wir genug untereinander.
Wie Dir sicher aufgefallen ist: der Twitter-Typ hat nur einen ÖFFENTLICHEN Tweet kommentiert, vom 28. Oktober 2018 (!). Kein Geheimnis für niemanden.