Mamacita und Jungcita haben wirklich die Internationale Jury überzeugt? Flop a bit, S!s.
Als ich jetzt noch erfahren habe das der Song wirklich ein reject von der schweiz ist
das ist so typisch ndr und deutschland @ eurovision alles
Ähm ja ok... Das klingt so nach typischer Deutsch-Provinz. Alles was ein wenig frisch und international daherkommt, ist gleich ein Angriff auf den harmoniegetrimmten Schlager-Radio-Pop-Geschmack ...oder kannst du begründen was genau an der Performance "billig und peinlich" war?
Weil es eben, um deine Worte zu wählen, deutsch-provinziell rüber kam. Und alles andere als frisch. Und was soll denn mit "international" gemeint sein? Es wirkt eben umso billiger, wenn man gewollt aber nicht gekonnt, "internationales" Flair zeigen will.
Null Power, miese Lichteffekte, deplatziertes Ablegen des Kleids, um dann im Schwebebalken-Turnanzug weiterzusingen und zu -schmachten. Musikalisch war das Einheitsbrei, tausend mal besser gehört und mit mehr Schwung vorgetragen.
Dem ganzen Vortrag fehlte es an Dynamik, an Höhen und Tiefen und an Spannung.
Eine wirklich originelle Performance hätte vielleicht noch etwas retten können.
An dem Auftritt kann man eine Menge bemängeln, das sehe ich ja auch so, aber deine Fixierung auf die negativen Aspekte ihrer Darbietung in Abhängigkeit davon, wie du Sisters bewertest, finde ich total unverhältnismäßig und unbegründet. In DIESEM Kontext des ESC-Vorentscheides mit der ganzen Grütze die dort auftrat, war Aly in der Tat sehr frisch und international.
Sisters war ohne viel Aufwand vorgetragen. Es sollte ja schließlich ein Dialog zwischen zwei Frauen sein. Hätte man sicher noch besser machen können, aber mich hat es angesprochen. Vielleicht auch, weil alle anderen Vorträge irgendwie nichts zum Zuschauer transportierten. Lilys Song hätte ich auch gerne im Finale gesehen, weil eben der Song außergewöhnlich ist. Aber genau wie Makeda verlor sie sich auf der großen Bühne. Und sie wirkte, als hätte sie jede Bewegung einstudiert, was das ganze unrund machte weil man merkte, dass sie zu sehr darauf achtete. . Bei Makeda hätte man die Bühne optisch verkleinern müssen, z.B. in dem man alles abdunkelt und einen mittelgroßen Lichtkegel auf sie richtet. Eine intime ruhige Ballade braucht eine intime Umgebung. Gegen Ende hätte man dann die Optik ändern können und z.B. die Background-Sängerinnen "zuschalten" können. Möglich wäre auch, das ganze mit einem Pianisten gemeinsam vorzutragen.
Das Kleid war auch suboptimal.
Und bei Sisters hat man halt mit dem Drehpodest die Bühne optisch kleiner gemacht. Auch hier wurde wie bei allen zu oft auf Totale geschaltet, wo die Fokussierung auf die Gesichter besser gewesen wäre. Aber insgesamt fand ich es ok. Und es wirkte engagierter gesungen und vorgetragen.
"International" sind wir alle. Bzw. sollten es ein. Wer aber krampfhaft versucht, international zu sein, der kopiert ja irgendetwas, das er für international hält. Das wird dann oft unauthentisch.
und was ist jetzt an sisters so besonders persönlich oder was hat es dir transportiert das sind zwei mädels von denen eine mit ihrem stage look 10 jahre älter aussah die im kreis laufen
ich frage mich auch schon warum hier auf einmal manche denken dass die sisters bei den juries gut punkten werden, die juries voten ja jetzt auch nicht nur für etwas weil es lahm und ruhiger daher kommt.