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  1. #136
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Moin

    Ich werde die Doku nicht sehen denn das triggert mich und ich bin echt froh gerade halbwegs stabil zu sein.
    Aber es gab mindestens eine sehr hohe Zahlung von MJ nach Vorwürfen.
    Vielleicht berechtigt- vielleicht auch nicht.
    Meiner Meinung nach sahen allgemein viele Menschen es gut ihr Kind dort hinzulassen und aufgrund meiner Erfahrungen denke ich sicher sehr skeptisch darüber ob dies lautere Gründe waren.
    Dies den Opfern anzulasten die jetzt endlich( nicht erst!) darüber reden empfinde ich jedoch immer noch als zutiefst verabscheuungswürdig.

    Danke badenserin! Das du fragst, hinterfragst, nicht abschmetterst sondern zuhörst und dir deine Meinung bildest. Das ist wirklich selten. Aber wertvoll! Auch wenn du meine Geschichte nicht glauben solltest oder als übertrieben empfinden solltest- Du versuchst zu verstehen und das ist so unendlich wichtig!
    Frei nach Schubi: " Der Sinn des Lebens besteht nicht nur aus Arbeit sondern auch aus Katzen. "

    " Ich schäme mich statt deiner für dich." Peter Rütten

  2. #137
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von lunamoon Beitrag anzeigen
    Über diese außergerichtliche Einigung 1993 kann man denken wie man will, nur ich frage mich, wie man als Familie des angeblichen Opfers diese Taten mit Geld aufwiegen kann, anstatt für das Recht des Kindes und die Strafe des Täters zu kämpfen.
    Die Erfolgsaussichten, dass ein Täter auch tatsächlich verurteilt wird, sind in Mißbrauchsprozessen leider nicht sehr hoch, weil (zu Recht) nunmal im Zweifel für den Angeklagten gilt. Wenn dieser auch noch die finanziellen Mittel hat, um sich die besten Anwälte zu leisten und/oder wenn man dem Kind ein langjähriges, von der Presse in allen Details ausgeschlachtetes Verfahren ersparen möchte, ist eine solche außergerichtliche Einigung nicht so abwegig. Z.B. um auch Therapien zu zahlen, die sich viele in den USA aufgrund fehlender Krankenversicherung sonst nicht leisten könnten.

  3. #138
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Die Erfolgsaussichten, dass ein Täter auch tatsächlich verurteilt wird, sind in Mißbrauchsprozessen leider nicht sehr hoch, weil (zu Recht) nunmal im Zweifel für den Angeklagten gilt. Wenn dieser auch noch die finanziellen Mittel hat, um sich die besten Anwälte zu leisten und/oder wenn man dem Kind ein langjähriges, von der Presse in allen Details ausgeschlachtetes Verfahren ersparen möchte, ist eine solche außergerichtliche Einigung nicht so abwegig. Z.B. um auch Therapien zu zahlen, die sich viele in den USA aufgrund fehlender Krankenversicherung sonst nicht leisten könnten.
    Das mag faktisch durchaus der Fall sein, nur hinterlässt so ein Gedankenspiel dann gerade hinsichtlich der Eltern bei mir doch ein sehr negativen Eindruck, da ich zumindest nicht damit leben könnte, meine Seele praktisch für Geld verkauft zu haben und der Täter, der meinem Kind die abscheulichsten Dinge angetan hat, völlig straffrei davon kommt, ohne das ich zumindest alles in meiner Macht stehende getan habe um das zu verhindern bzw. das die Wahrheit ans Licht kommt.

    Für mich macht so ein Szenario in erster Linie Sinn, wenn von vor hinein das Ziel ist, einen finanziellen Nutzen aus der Sache zu ziehen und damit stellt sich das gesamte Unterfangen für mich in einem ziemlich zwielichtigen Licht dar.

    Und gerade wenn man die Geschehnisse um die Familie Chandler im Nachlauf weiterverfolgt hat, wirft das mehr Fragen hinsichtlich der allgemeinen Glaubwürdigkeit auf, als das diese stützt.

  4. #139
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Die Elterngedanken sind oft sehr seltsam und werden selten verstanden. Es geht oft um Ehre, Geld, wurde immer schon so gemacht, gehört sich immer schon so und stell dich nicht so an.
    Das ist so ein Erziehungsprägungsding.
    Was ich persönlich bei diesen Einigungen schwierig finde ist: Es ist ein freikaufen und dann kommen wieder Leute um die Ecke die sagen:
    Er /Sie wurde doch nicht verurteilt. Also ist das alles nicht geschehen.
    Da sind aber oft viele Menschen involviert und wenn sie nur weggeschaut haben.
    Ein Freispruch aufgrund einer Einigung durch Geld ist....naja..
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  5. #140
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Zitat Zitat von lunamoon Beitrag anzeigen
    Das mag faktisch durchaus der Fall sein, nur hinterlässt so ein Gedankenspiel dann gerade hinsichtlich der Eltern bei mir doch ein sehr negativen Eindruck, da ich zumindest nicht damit leben könnte, meine Seele praktisch für Geld verkauft zu haben und der Täter, der meinem Kind die abscheulichsten Dinge angetan hat, völlig straffrei davon kommt, ohne das ich zumindest alles in meiner Macht stehende getan habe um das zu verhindern bzw. das die Wahrheit ans Licht kommt.

    Für mich macht so ein Szenario in erster Linie Sinn, wenn von vor hinein das Ziel ist, einen finanziellen Nutzen aus der Sache zu ziehen und damit stellt sich das gesamte Unterfangen für mich in einem ziemlich zwielichtigen Licht dar.

    Und gerade wenn man die Geschehnisse um die Familie Chandler im Nachlauf weiterverfolgt hat, wirft das mehr Fragen hinsichtlich der allgemeinen Glaubwürdigkeit auf, als das diese stützt.
    Jo. Das hat etwas von verkaufen und ist des öfteren auch genau der Fall.
    Dennoch; ich wiederhole mich und dies werde ich weiter machen: Dies ist nicht den Kindern anzulasten.
    Ich war Anfang 3 andere sind noch jünger und da gibt es einfach keine Berechnung.
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  6. #141
    Zitat Zitat von dieReni Beitrag anzeigen
    Auch wenn du meine Geschichte nicht glauben solltest oder als übertrieben empfinden solltest- Du versuchst zu verstehen und das ist so unendlich wichtig!
    Es gibt keinen Grund, an deiner Geschichte zu zweifeln. So tragisch die Folgen und die späte Aufarbeitung in der Familie für dich waren, ist das im Gegenteil leider kein untypischer Verlauf. Bei keiner anderen Straftat geraten die Opfer in eine solche Rechtfertigungshaltung und werden mit ihrem Erlebten so in Frage gestellt, obwohl man weiß, dass man mit nur 2-8 % Falschbeschuldigungen rechnen muss und 80 % der Fälle nicht mal zur Anzeige gelangen.

    Auch dir mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich wünsche dir, dass du es trotz einer ungeschützten Kindheit mit so tragischen Folgen einen guten Platz im Leben gefunden hast.

  7. #142
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von lunamoon Beitrag anzeigen
    Das mag faktisch durchaus der Fall sein, nur hinterlässt so ein Gedankenspiel dann gerade hinsichtlich der Eltern bei mir doch ein sehr negativen Eindruck, da ich zumindest nicht damit leben könnte, meine Seele praktisch für Geld verkauft zu haben und der Täter, der meinem Kind die abscheulichsten Dinge angetan hat, völlig straffrei davon kommt, ohne das ich zumindest alles in meiner Macht stehende getan habe um das zu verhindern bzw. das die Wahrheit ans Licht kommt.
    Ich denke, diesen Impuls können viele nachzuvollziehen. Aber wenn z.B. selbst der eigene Anwalt oder auch andere dringend raten, lieber das Geld zu nehmen, um z.B. Therapien zu zahlen, kann ich schon verstehen, dass man sich als Elternteil dafür entscheidet, anstatt auch dem Kind ein jahrelanges Zerreissen von Presse und Öffentlichkeit zuzumuten. Und das bei sehr geringen Erfolgsaussichten. Was bewirkt das auch in dem Kind, wenn dem Täter vor Gericht dann mehr geglaubt wird und dann z.B. nichtmal Geld für notwendige Therapien vorhanden ist? Ich möchte mir nicht anmaßen aus der Ferne darüber zu urteilen, wenn jemand lieber eine außergerichtliche Einigung annimmt. Das hängt wohl doch sehr von den jeweiligen Umständen ab.
    Geändert von dedeli (06-03-2019 um 16:07 Uhr)

  8. #143
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Also zumindest In der BRD geht das mit den Theras so halbwegs. Wie das woanders ist kann ich nicht beurteilen.
    Was ich kenne( und nicht nur von mir) ist wirklich diese Ehrensache. Dein Vater/ Onkel/ Bruder/ Nachbar würde so etwas niemals machen! Und wenn hast du das provoziert. Oder du willst dich wichtig machen! Und du machst alles kaputt! Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
    Bevor da jemand etwas falsch interpretiert: ev- luthertisch.
    Solches durchzieht jede Völker und kein arm, reich, berühmt und ist auch religionsunabhängig.
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  9. #144
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    In den USA haben sehr viele Menschen keinen Krankenversicherungsschutz, so dass sie Therapien selber zahlen müßten, was finanziell ganz sicher nicht jedem möglich ist. Und auch die Krankenversicherungen, die es gibt, decken nicht alle das große Leistungsspektrum ab, wie es in Deutschland der Fall ist.

  10. #145
    Zitat Zitat von lunamoon Beitrag anzeigen
    nur ich frage mich, wie man als Familie des angeblichen Opfers diese Taten mit Geld aufwiegen kann, anstatt für das Recht des Kindes und die Strafe des Täters zu kämpfen.
    Was ist denn für Dich "das Recht des Kindes"?
    Ist es nicht das allererste Recht des Kindes, geschützt zu werden - auch nach einer Tat?
    Und dass es ihm ermöglicht wird, trotz der unendlichen Belastung, die nach dem Missbrauch auf seiner Seele lastet, einen Weg in ein lebenswertes weiteres Leben eröffnet zu bekommen?

    Kann es nicht sehr gut sein, dass dieses Recht des Kindes nicht immer mit der direkten Strafverfolgung des Täters einhergeht - gerade bei einer so exponierten Stellung wie der Anklage eines Weltstars?
    Kann es nicht sein, dass ein solches geschundenes Kind zuerst stabilisiert und eben aus jedem Fokus der Weltöffentlichkeit (mit entsprechendem einhergehenden Druck) herausgenommen werden muss?

    Ganz unabhängig von der Frage. ob Michael Jackson sich des Kindesmissbrauchs schuldig gemacht hat, erschreckt mich gerade die teilweise in diesem Thread herrschende Empathielosigkeit gegenüber den Opfern zutiefst. Ich fühle mich regelrecht in die Frauen-Vergewaltigungsdiskussionen der 80er-Jahre zurückkatapultiert:
    - das Opfer pflegte "lockeren Umgang", also ist ihm nicht zu glauben.
    - das Opfer war Prostituierte, also ist ihm nicht zu glauben.
    - das Opfer meldet sich erst Jahre später zu Wort, also ist ihm nicht zu glauben.
    - das Opfer hat bei der Polizei zuerst angegeben, nicht vergewaltitgt worden zu sein und erst später Anzeige erstattet - also ist ihm nicht zu glauben.
    - wie kann man es denn dem Umfeld des Schuldigen antun, dass durch die Anzeige des Opfers dessen unschuldige Familie zerstört wird - hat denn niemand an die Frau und Kinder des Schuldigen gedacht, die dadurch auch geschädigt werden?!
    - wie kann das Opfer so egoistisch sein, nach Jahren plötzlich "schlafende Hunde" zu wecken und damit bei Unbeteligten Leid zu erzeugen nur zwecks eigener Aufarbeitung?!

    Genau DAS war es, was vergewaltigte Frauen jahrelang zu hören bekommen haben.
    Lange bevor sie vor Gericht das ihnen widerfahrene Leid beweisen mussten, waren sie schon selbst hundertmal vor das Gericht der Gesellschaft gestellt, durchleuchtet und meist für unglaubwürdig befunden worden.

    Das alles hat sich zum Glück in den letzten 30 Jahre sehr zum besseren geändert.

    Und jetzt werden ausgerechnet bei KINDERN genau die gleichen Fragen gestellt?
    Alle in diesem Thread zu finden.
    Wie kann das sein?!
    Das erschüttert mich wirklich.

  11. #146
    Zitat Zitat von Campanula Beitrag anzeigen
    Und jetzt werden ausgerechnet bei KINDERN genau die gleichen Fragen gestellt?
    Alle in diesem Thread zu finden.
    Wie kann das sein?!
    Das erschüttert mich wirklich.
    Fragen sind erlaubt und in manchen Fällen, wie diesem, auch angemessen.

    Es reicht in einer öffentlich geführten Diskussion nicht, eine Behauptung in den Raum zu stellen, und dann müssen alle erstarren.

  12. #147
    Zitat Zitat von Campanula Beitrag anzeigen
    Und jetzt werden ausgerechnet bei KINDERN genau die gleichen Fragen gestellt?
    Alle in diesem Thread zu finden.
    Wie kann das sein?!
    Das erschüttert mich wirklich.
    Wie genau hat man sich denn dMn zu Verhalten?

    Hat man (vermeintlichen) Missbrauchsopfern prinzipiell Glauben zu schenken und darf nichts Hinterfragen?

    Ich weiß nicht, wie genau du den Thread hier verfolgt hast, aber soweit ich das (sowohl von mir als auch anderen) mitbekommen habe, wurden kritische Stimmen stets begründet und mit durchaus nachvollziehbaren Argumenten unterlegt. Es ist also nicht so dass hier einfach geschrieben wird, die beiden Lügen und Punkt, sondern es wird begründet, warum man gewisse Zweifel hat oder haben kann.

  13. #148
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Hat sich noch nicht wirklich geändert leider und deswegen haue ich allen anderen meine Geschichte um die Ohren.
    Auch wenn das wenige hören wollen. Gerade! weil das wenige hören wollen.
    Es ist unbequem für viele. Ich lasse ja oft so Details aus wie das Alter( ab drei) und vieles andere.
    Oder Theras die meinten: Du musst verzeihen sonst wirst du nie frei. Das erschließt sich mir immer noch nicht. Verstehen kann ich einiges bei den Eltern und auch bei den Tätern aber das reicht einfach nur bis: Ich verstehe das Handeln denn ihr wurdet geprägt aber genau weil es euch zum Teil( Mama) und dem Täter: (Kriegsopfer) doch so beschissen ging müsst ihr das an mir ausmachen/ auslassen?)
    Nein. Da stimmt zu vieles nicht.
    Vielleicht hat mich, neben vielem, auch so sehr geprägt das mein Opa dauernd meinte mir ginge es so so gut und er wünschte sich, ich würde das erleben was er erlebt hat.
    Das kann ich- auch wenn ich es verwerflich finde denn wen man liebt dem wünscht man sich so etwas nicht für denjenigen aber das kann auch Hilflosigkeit gewesen sein.
    Damit kann ich also halbwegs umgehen.
    Davon ab ist aber jegliche Vergewaltigung und auch jegliches Verständnis für alle Wegschauenden.
    Mama- verstehe ich- die verdränggt dasselbe
    Verzeihen....da arbeite ich dran.
    Papa? Schwierig.
    Und wirklich der Spruch von allem man das zwar auch schon mit 10, elf gesagt hat, es abgetan wurde, und die dann später als da andere Konsequenzen zum Vorschein kamen ernsthaft fragten weswegen nie etwas gesagt wurde....
    Das Beste war die Frage: " Ich würde gerne verstehen weswegen du so krank bist?"
    Und auf die Antwort, die einiges beinhaltete das sie alle kannten, und ich ihnen auch damals schon gesagt hatte war:
    " Na mit dir war das immer schon komisch- Du hast dich immer nur ans Negative erinnert."

    Jetzt stellt euch mal vor wie das für jemanden ist der versucht sich gegen einen Superstar zu wehren.
    Dessen Geld von den Eltern genommen wurde.
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  14. #149
    Es ist in der Diskussion schwierig, wenn die eigenen Geschichten, die hier niemand bezweifeln würde, mit dem aktuellen Fall vermischt werden.
    Wenn man an den aktuellen Fall Fragen hat, heißt da nicht gleichzeitig, dass die Erlebnisse anderer Betroffener bezweifelt würden.

    Es macht die Diskussion auch ungleich schwerer, wenn jeder Beitrag auf das eigene Erleben bezogen wird und mit Empörung oder Wut reagiert wird.

  15. #150
    Member Avatar von dieReni
    Ort: Unter der Klangschale
    Da hast du Recht. Das macht es ja so schwer.
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