Dann bitte mal paar Satzzeichen setzen.
Oder zwischen zwei Sätzen, die ein anderes Thema behandeln, einen Absatz einschieben.
Danke.
Dann bitte mal paar Satzzeichen setzen.
Oder zwischen zwei Sätzen, die ein anderes Thema behandeln, einen Absatz einschieben.
Danke.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Ist es eben nicht, das versuche ich doch die ganze Zeit zu erklären. Es ist eben nicht diese 'klassische' Pädophilie-Geschichte, die man sich so vorstellt, wenn man über das Thema nachdenkt. Ich habe den Eindruck, dass die Macher die Geschichte bewusst im Grenzbereich angesiedelt haben, um eine Kontroverse zu entfachen. Mit Erfolg, wie man hier sehen kann.
Da könnte ja jeder kommen!
Ja, das ist auch in etwa das, was ich gesehen habe. Allerdings könnte mich mich jetzt nicht festlegen, was das Alter angeht. Der Begriff 'junge Mädchen' ist ja auch etwas vage. Ich könnte mir vorstellen, dass er bewusst gewählt wurde, um nicht allzu konkret zu werden, in welche Richtung die Storyline gehen soll. Sonst hätten sie vielleicht 'kleine Mädchen' genommen, das wäre dann allerdings sehr eindeutig gewesen.
Ich hätte es viel schlimmer gefunden, wenn sich Konstantin das Foto von Mila als W....orlage geholt hätte, aber er hat ja vorher ihren Kontakt gelöscht. Eklig fand ich es nicht, aber Konstantin sollte sich schnell Hilfe suchen, diese Neigung ist krankhaft und er fühlt sich ja selbst nicht wohl dabei, wie er für Mila empfindet. Dass die älter als 12 wirkende Mila sich ganz offensichtlich ein wenig in Konstantin verschossen hat, hilft natürlich auch nicht. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und hoffe nicht, dass eine pädophile Situation daraus entsteht.
Ist eigentlich bekannt, ob die Lindenstraße nach ihrem Ende dann in Endlosschleife auf 3 Sendern wiederholt wird?
"Lindenstraße": Klagen gegen Kündigungen ohne Erfolg
Mit dem Ende der "Lindenstraße" im kommenden Jahr verlieren auch viele Mitarbeiter bei der zuständigen Produktionsfirma ihren Job. Der Versuch, sich dagegen mit Klagen vor dem Arbeitsgericht zu wehren, blieb in 1. Instanz erfolglos.