dieser Lomborg ist doch ebenfalls wieder ein hinweis, dass bezüglich einiger konservativer argumente eine grosse kognitive dissonanz besteht.
die freiheit, die die konservativen so hoch halten, ist doch die freiheit des herrschenden. und je weiter unten in der hierarchie, strebt sie gegen null.
aber niemand sonst hatte bisher die ökonomie befriedigend gestalten können.
und nur die konservativen können "klima" bekämpfen, in dem sinn wird sich china als konservativ erweisen.
der widerspruch besteht aus reinster narretei. denken, um gescheit zu sein, und damit anzugeben.
these und antithese ohne synthese - das ist betrug.
und es ist genau, was die medien machen, es ist ihr geld.
co2 ist zwar ein hauptfaktor, aber wie und was genau, das ist komplex und auch nur empirisch beweisbar.
die narrative über die bäume sind sehr der werbeindustrie entlehnt.
und das waldsterben ist trotzdem auch in europa noch ein problem.
ohne angst oder feindbild lässt sich die menschheit gar nicht zu unangenehmen einschränkungen und anstrengungen motivieren.
da kann man greta keine schadenswirkung umhängen.
ein schacher kann das co2 nicht "besiegen", nur eine umfassende, inkrementelle wirtschaftspolitik.
und wenn die im gange ist, umfasst sie sowieso 100 weitere punkte.
das wäre die dialektische synthese.
weiters
die konservativen kennen sich mit wirtschaftswachstum aus.
die linken haben die kompetenz, stagnation zu verkraften. und genau die ist aber fakt, und unverhinderbar, solang es keine neuen, wirklich grossen und futuristischen ideen gibt, die funktionieren. eben von wegen ressourcen.
argentinien- die selbstverwalteten kooperativen damals, ziegelwerk und bäckerei - symbolisieren das.