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  1. #4921
    Zitat Zitat von Uncle Ti Beitrag anzeigen
    Scheint die Amis nicht großartig zu interessieren.

  2. #4922
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von Uncle Ti Beitrag anzeigen
    ...
    Scheint die Amis nicht großartig zu interessieren.
    Z.B. wsj.com, Suchbegriff "Greta Thunberg", null Treffer.
    Och, es gibt schon einflussreiche Leute und Organisationen, die sie und vor allem ihr Anliegen auf dem Schirm haben




  3. #4923
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Uncle Ti Beitrag anzeigen
    Scheint die Amis nicht großartig zu interessieren.
    Z.B. wsj.com, Suchbegriff "Greta Thunberg", null Treffer.
    Das 'Wall Street Journal' sind 'die Amis'? Interessante Auslegung.

    Bei der kleinen, unbedeutenden 'New York Times' sieht es allerdings anders aus.


  4. #4924
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Noch einmal:

    Zitat Zitat von Uncle Ti Beitrag anzeigen
    Scheint die Amis nicht großartig zu interessieren.
    Z.B. wsj.com, Suchbegriff "Greta Thunberg", null Treffer.
    Bei mir hat sie dort (US-Edition) 2 Treffer.

    Aber wie bei der Suche zu Angela Merkel (55 Treffer) taucht sie dort nur im Text auf. Zu wirtschaftsrelevanten Themen. Merkel taucht bei ihren 55 Treffern nur zweimal in der Schlagzeile auf. Alles andere ist eine Erwähnung bei Gipfeln etc. oder anderen wirtschaftsbezogenen Themen. Für das 'WSJ' keine Überraschung.

    Ist das Absicht, so agendabewusst ablehnend zu lesen, schlichte Dummheit oder pure Peinlichkeit?

  5. #4925
    https://america.cgtn.com/2019/08/30/...climate-change

    china befasst sich mit den waldbränden, zumindest verbal..
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  6. #4926
    Das Interesse an Greta hat noch viel Luft nach oben im Trump Country:

    Der Thunberg-Hype ist in den USA noch nicht angekommen: Zum Klimastreik vor den Vereinten Nationen kamen neben Greta Thunberg nur rund 100 Jugendliche. Auf ihren bisher wichtigsten Protest in drei Wochen schaut die Bewegung trotzdem kämpferisch voraus.
    https://www.focus.de/politik/ausland..._11090805.html

  7. #4927
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Climate Change ist auch in den USA ein großes Thema. Auch ohne Greta.
    Noch nicht so groß vielleicht wie in Europa, aber es wächst.
    Die Cable News-Sender haben auch fast jede Stunde einen Block mit dem Thema.
    Und Mitte September gibt es ein großes Town Hall-Event mit den 10 demokratischen Kandidaten nur zum Thema Climate Change.

    By the way, dem Klima ist es egal, wie beliebt oder bekannt Greta Thunberg ist.

  8. #4928
    Das Problem ist, dass bei den Konservativen Amerikanern die Erkenntnis vom Klimawandel kaum in den nächsten Jahren durchdringen wird, man sieht ja auch wie diese Klientel, trotz X Toten durch Schusswaffen, auf ein Waffenverbot reagiert. Und an die Evolution werden die in diesem Jahrtausend auch nicht glauben.

  9. #4929
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von Facel Vega Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, dass bei den Konservativen Amerikanern die Erkenntnis vom Klimawandel kaum in den nächsten Jahren durchdringen wird, man sieht ja auch wie diese Klientel, trotz X Toten durch Schusswaffen, auf ein Waffenverbot reagiert. Und an die Evolution werden die in diesem Jahrtausend auch nicht glauben.
    Ja, stimmt, aber auch beim Waffenrecht tut sich (viel zu langsam) was in vielen Köpfen. Die Bevölkerungsentwicklung spricht langfristig gegen die Erzkonservativen. Deshalb schlagen sie jetzt auch so um sich.

  10. #4930
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Vielleicht übernimmt ja Sir Elton wieder die Co2 Emission und saugt alles weg, dann kann sie blütenweiß und sauber zurück fliegen.

  11. #4931
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    ... Wer ist sie



    Felix Finkbeiner ist Doktorand an der ETH Zürich und Begründer der Aktion Plant for the Planet.

    Er bekommt gerade ziemlich viel Rückenwind in der Presse ... und hat auch schon letztes Jahr das Bundesverdienstkreuz von Frank-Walter Steinmeier bekommen

    Hier ein Pressespiegel:

    Felix Finkbeiner will Milliarden Bäume pflanzen (Focus, 02.03.2019)

    Auf dem Baum der Erkenntnis (Zeit Online, 03.07.2019)

    Felix Finkbeiner ist Bayerns Greta Thunberg (Augsburger Allgemeine, 29.08.2019)



    ... Übrigens ist FF der Sohn von Club of Rome-Mitglied Frithjof Finkbeiner. Da fällt also mal der Apfel nicht weit vom Stamm.
    Geändert von ganzblau (31-08-2019 um 05:53 Uhr)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  12. #4932
    Das ist sehr schön geschrieben.
    Wäre ich ein junger 23jähriger Mann ich würde jodeln vor Freude wenn man mich als Bayerns Greta bezeichnet.
    Wir können Krise!

  13. #4933
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Naja. Wenn man im Patriarchat lebt, scheinen solche Sachen wichtig zu sein. Aber sind sie wirklich wichtig?
    Und vor allem: Leben GT und FF noch im Patriarchat?
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  14. #4934
    ...wenn das Interesse an der Rettung des Lebensraums Erde davon abhängt, ob und wie viele Amerikaner (also: USA) sich für eine 16 Jährige Skandinavierin interessieren, dann ist eh alles zu spät.

  15. #4935
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von kruse2570 Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt, aber auch beim Waffenrecht tut sich (viel zu langsam) was in vielen Köpfen. Die Bevölkerungsentwicklung spricht langfristig gegen die Erzkonservativen. Deshalb schlagen sie jetzt auch so um sich.
    Warum sollten sich die US-Amerikaner anders verhalten als andere Bewohner von Industrienationen, die über Jahrzehnte hinweg durchaus gutgläubig konsumiert haben?
    Hinzu kommt, dass der derzeitige Präsident ein Leugner des durch Menschen beschleunigten Klimawandels ist und seine Klientel glaubt ihm nur zu gern.

    Allerdings ist in den USA der Ansatz ein anderer. Wo wir uns hier gern in Umweltapokalypseszenarien verlieren, gehen die Leute dort lösungsorientiert vor. Es gibt ein Problem? Schaun mir mal, ob wir das nicht gewuppt kriegen!


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