Och, es gibt schon einflussreiche Leute und Organisationen, die sie und vor allem ihr Anliegen auf dem Schirm haben
Noch einmal:
Bei mir hat sie dort (US-Edition) 2 Treffer.
Aber wie bei der Suche zu Angela Merkel (55 Treffer) taucht sie dort nur im Text auf. Zu wirtschaftsrelevanten Themen. Merkel taucht bei ihren 55 Treffern nur zweimal in der Schlagzeile auf. Alles andere ist eine Erwähnung bei Gipfeln etc. oder anderen wirtschaftsbezogenen Themen. Für das 'WSJ' keine Überraschung.
Ist das Absicht, so agendabewusst ablehnend zu lesen, schlichte Dummheit oder pure Peinlichkeit?
https://america.cgtn.com/2019/08/30/...climate-change
china befasst sich mit den waldbränden, zumindest verbal..
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html
Das Interesse an Greta hat noch viel Luft nach oben im Trump Country:
https://www.focus.de/politik/ausland..._11090805.htmlDer Thunberg-Hype ist in den USA noch nicht angekommen: Zum Klimastreik vor den Vereinten Nationen kamen neben Greta Thunberg nur rund 100 Jugendliche. Auf ihren bisher wichtigsten Protest in drei Wochen schaut die Bewegung trotzdem kämpferisch voraus.
Climate Change ist auch in den USA ein großes Thema. Auch ohne Greta.
Noch nicht so groß vielleicht wie in Europa, aber es wächst.
Die Cable News-Sender haben auch fast jede Stunde einen Block mit dem Thema.
Und Mitte September gibt es ein großes Town Hall-Event mit den 10 demokratischen Kandidaten nur zum Thema Climate Change.
By the way, dem Klima ist es egal, wie beliebt oder bekannt Greta Thunberg ist.
Das Problem ist, dass bei den Konservativen Amerikanern die Erkenntnis vom Klimawandel kaum in den nächsten Jahren durchdringen wird, man sieht ja auch wie diese Klientel, trotz X Toten durch Schusswaffen, auf ein Waffenverbot reagiert. Und an die Evolution werden die in diesem Jahrtausend auch nicht glauben.
Vielleicht übernimmt ja Sir Elton wieder die Co2 Emission und saugt alles weg, dann kann sie blütenweiß und sauber zurück fliegen.
... Wer ist sie
Felix Finkbeiner ist Doktorand an der ETH Zürich und Begründer der Aktion Plant for the Planet.
Er bekommt gerade ziemlich viel Rückenwind in der Presse ... und hat auch schon letztes Jahr das Bundesverdienstkreuz von Frank-Walter Steinmeier bekommen
Hier ein Pressespiegel:
Felix Finkbeiner will Milliarden Bäume pflanzen (Focus, 02.03.2019)
Auf dem Baum der Erkenntnis (Zeit Online, 03.07.2019)
Felix Finkbeiner ist Bayerns Greta Thunberg (Augsburger Allgemeine, 29.08.2019)
... Übrigens ist FF der Sohn von Club of Rome-Mitglied Frithjof Finkbeiner. Da fällt also mal der Apfel nicht weit vom Stamm.
Geändert von ganzblau (31-08-2019 um 05:53 Uhr)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Das ist sehr schön geschrieben.
Wäre ich ein junger 23jähriger Mann ich würde jodeln vor Freude wenn man mich als Bayerns Greta bezeichnet.
Wir können Krise!
Naja. Wenn man im Patriarchat lebt, scheinen solche Sachen wichtig zu sein. Aber sind sie wirklich wichtig?
Und vor allem: Leben GT und FF noch im Patriarchat?
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
...wenn das Interesse an der Rettung des Lebensraums Erde davon abhängt, ob und wie viele Amerikaner (also: USA) sich für eine 16 Jährige Skandinavierin interessieren, dann ist eh alles zu spät.
Warum sollten sich die US-Amerikaner anders verhalten als andere Bewohner von Industrienationen, die über Jahrzehnte hinweg durchaus gutgläubig konsumiert haben?
Hinzu kommt, dass der derzeitige Präsident ein Leugner des durch Menschen beschleunigten Klimawandels ist und seine Klientel glaubt ihm nur zu gern.
Allerdings ist in den USA der Ansatz ein anderer. Wo wir uns hier gern in Umweltapokalypseszenarien verlieren, gehen die Leute dort lösungsorientiert vor. Es gibt ein Problem? Schaun mir mal, ob wir das nicht gewuppt kriegen!