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  1. #1606
    Bei derzeit 77 lebenden Luchsen in Deutschland ist das natürlich ein Indikator gegen städtische Tiere.

    Was kommt gleich? Einhörner?

    In München gibt's tatsächlich das Projekt moosschwaige für Wildkatzen Aber Wieviele der 250 noch in Bayern lebenden Wildkatzen da sind...
    Geändert von RAPtile (06-05-2019 um 16:01 Uhr)
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  2. #1607
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Bei derzeit 77 lebenden Luchsen in Deutschland ist das natürlich ein Indikator gegen städtische Tiere.

    Was kommt gleich? Einhörner?
    Die wohnen im Sommer am Baggersee
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  3. #1608
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Bei derzeit 77 lebenden Luchsen in Deutschland ist das natürlich ein Indikator gegen städtische Tiere.

    Was kommt gleich? Einhörner?
    Also nicht besser für Luchse in den Städten?



    Genau diese seltenen Arten sind der Gradmesser für die Qualität des Biotops.

    Wenn jemand behauptet, Städte seien die besseren Biotope, muss er sich dieser Argumentation auch stellen.


    Städte wären tolle Biotope, 10 Jahre nachdem die Menschen weg wären (siehe Pripjat). Mit Menschen darin sind sie ökologische Senken für das Leben.

  4. #1609
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Also nicht besser für Luchse in den Städten?



    Genau diese seltenen Arten sind der Gradmesser für die Qualität des Biotops.

    Wenn jemand behauptet, Städte seien die besseren Biotope, muss er sich dieser Argumentation auch stellen.


    Städte wären tolle Biotope, 10 Jahre nachdem die Menschen weg wären (siehe Pripjat). Mit Menschen darin sind sie ökologische Senken für das Leben.
    Also suchst du dir nahezu ausgestorbene Tiere und fragst: Wieviele davon in Städten leben?

    Das ist natürlich ein Ansatz. Bretthohl zwar, aber ein Ansatz.
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  5. #1610
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Also suchst du dir nahezu ausgestorbene Tiere und fragst: Wieviele davon in Städten leben?

    Das ist natürlich ein Ansatz. Bretthohl zwar, aber ein Ansatz.
    Ich habe da noch einen besseren Ansatz. Der Mensch war nie dafür vorgesehen in Europa zu siedeln, also packt mal alle schön eure Koffer und... oh sorry, schlechte Neuigkeiten, der mögliche Umzugsort ist schon besiedelt...
    Was darf
    Freiheit kosten?

  6. #1611
    Also lasst uns weiter vermehren wie die Karnickel, es ist ja noch genug Natur da, was man urbanisieren kann. OK, in NRW jetzt nicht, aber der Osten....
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  7. #1612
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Also lasst uns weiter vermehren wie die Karnickel, es ist ja noch genug Natur da, was man urbanisieren kann. OK, in NRW jetzt nicht, aber der Osten....
    Ja, dann meld dich doch mal freiwillig...

  8. #1613
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Also suchst du dir nahezu ausgestorbene Tiere und fragst: Wieviele davon in Städten leben?

    Das ist natürlich ein Ansatz. Bretthohl zwar, aber ein Ansatz.
    Du hast die bessere Artenvielfalt in den Städten ins Spiel gebracht. Ist Dein Schuh.

    Auf dem Land sind Luchse fast ausgestorben, Wildkatzen gibt es wieder eine ganze Menge, ebenso einige wenige Auerhühner. (trotz der ausgeräumten Natur)
    In der Stadt gibts davon nichts.

  9. #1614
    fraktal
    unregistriert
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ja, dann meld dich doch mal freiwillig...
    Ob freiwillig oder nicht, die Natur selber wird das Problem angehen, so wie sie es bei allen Arten tut, die sich über die Massen vermehren und ihr eigenes Habitat ruinieren.
    Schön wird das nicht, und in den Städten wird es am unschönsten werden.
    Ob bis dahin noch 100 oder 500 Jahre vergehen ist irrelevant.

  10. #1615
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ja, dann meld dich doch mal freiwillig...
    Zum vermehren?
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  11. #1616
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Zum vermehren?
    Nö, die heroische Besiedelung des Ostens.

    Den Punkt mit dem Vermehren hab ich schon hinter mir.

  12. #1617
    Zitat Zitat von fraktal Beitrag anzeigen
    Du hast die bessere Artenvielfalt in den Städten ins Spiel gebracht. Ist Dein Schuh.

    Auf dem Land sind Luchse fast ausgestorben, Wildkatzen gibt es wieder eine ganze Menge, ebenso einige wenige Auerhühner. (trotz der ausgeräumten Natur)
    In der Stadt gibts davon nichts.
    Ich hab gar nix. Ich reagiere nur auf deine Antworten einem anderen User gegenüber.

    Wie ich mit einer Minute googlen herausfand hat München extra ein Wildkatzen-Gebiet. Wenn 250 Wildkatzen in ganz Bayern ne ganze Menge sind hast du natürlich recht. Ich finde es nicht "ne ganze Menge"
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  13. #1618
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Nö, die heroische Besiedelung des Ostens.

    Den Punkt mit dem Vermehren hab ich schon hinter mir.


    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  14. #1619
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Aus dem Link:

    Ok, die Landwirtschaft muss also zurückgefahren werden bei stetig steigendem Nahrungsmittelbedarf und einer immer größer werdenden Weltbevölkerung. Gibt es irgendein tragfähiges Konzept für diese Quadratur des Kreises?
    Kondome

  15. #1620
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Wenn ihr der Artenvielfalt einen Gefallen tun wollt, dann zieht alle Menschen aus den Wäldern und den letzten Naturgebieten ab und überlasst sie den Tieren. Und damit meine ich das, nicht eine Menschenseele, denn jeder Einzelne wäre einer zuviel. Vor allem keine Menschen, die glauben im Einklang mit der Natur zu leben, die verkraftet Mutter Natur mal so gar nicht.
    Was darf
    Freiheit kosten?


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