Telekom.
Die bauen im Prinzip das Glasfasernetz, für den letzten Meter sind dann eventuell andere private Anbieter zuständig. Genauso wie Kabelfernsehen.
Telekom.
Die bauen im Prinzip das Glasfasernetz, für den letzten Meter sind dann eventuell andere private Anbieter zuständig. Genauso wie Kabelfernsehen.
Abgesehen davon, dass der Bund an der Telekom immer noch rund 30% Anteile hält... über allem steht die "Bundesnetzagentur". Und Die ist? Genau.
Oder der mangelhafte Ausbau zukunftsfähiger Glasfasernetze. Usw.
Das stimmt so nicht. Zumindest Netcologne z. B. hat (nicht nur in Köln) eigene Glasfasernetze.
https://www.glasfaser.net/netcologne-glasfaser/...Der Kölner Regio-Carrier NetCologne (www.netcologne.de ) war einer der ersten Anbieter, der auf eigene Glasfaser Produkte gesetzt hat. Im Raum Köln können Privat- und Geschäftskunden vielfach mit Highspeed im Internet surfen....
Weil du Quatsch erzählst. Zu Netcologne gehört u. a. die GEW und überall, wo die GEW die Straßen aufgerissen hat, wurde von Netcologne Kabel verlegt. Vor allen auch in Neubaugebieten, und das schon seit vielen Jahren. Ich hänge am Netz von Netcologne.
Im Übrigen stehen unter dem Klappmenü "Glasfaser-Anbieter" der verlinkten Seite, welche Unternehmen ausbauen. Da brauche ich keine Insiderinfos von irgendeinem.
https://www.glasfaser.net/netcologne-glasfaser/
Oh schön, du suchst dir ne Internetseite und weißt darauf hin total Bescheid...
Netcologne lügt? Dann lass mal deine Insider-Infos hören. Man kann sie ja dann zur Not mal von Netcologne bestätigen lassen. Als Kunde interessiert einen das ja wirklich.
https://www.netcologne.de/privatkund...verfuegbarkeit...Mit dem Ausbau unseres eigenen, hochleistungsfähigen Glasfasernetzes leisten wir deshalb einen wichtigen Beitrag für wirtschaftliches Wachstum in der Region.
Geändert von Giftnudel (14-04-2019 um 13:48 Uhr)
Schönes Video:
https://youtu.be/ueF_P2wfSPg
Ich bin noch eine ausführliche Antwort schuldig.
Also, zuallererst schlechte Neuigkeiten, es ist niemand verantwortlich, zumindest was den Glasfaserausbau angeht. Zumindest weder die Telekom, noch NetCologne oder sonst ein Telefonanbieter. Wenn es um ein popeliges Dorf in der Eifel geht, muß das dort die Kommune stemmen, auch finanziell.
Aber das ist ja nicht mal alles, es muß erstmal eine Trasse dorthin gebuddelt werden. Und wenn die halt nur bis z.B. Düren vorhanden ist, dann sieht es schlecht aus. Und hier sollte/müsste der Bund definitiv finanziell miteinspringen, damit hier Verteilerkästen und die großen Haupttrassen gebaut werden können. Wie es dann mit den einzelnen Strassen bzw. (Wohn)-Häuser aussieht, das ist dann nochmal eine andere Geschichte.
Btw, Zusatzinfo, beim Telefonanschluss oder grundsätzlich Internet sieht es anders aus, das IST die Verantwortung der Telekom, weil die hier noch auf die Kupferkabel der Deutschen Post zugreifen können. Nur, je weiter weg der Anschluss vom Verteilerkasten, desto geringer die Geschwindigkeit.
Damit haste meine sarkastische Frage ausführlich beantwortet.
Danke.
Recht hat se!
https://www.facebook.com/17195627959...9128692212263/
https://www.zdf.de/dokumentation/37-...hnung-100.htmlTrotz Arbeit keine Wohnung: Wenn Mieten unbezahlbar werden
Es gibt Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Demnach ist die Zahl der Wohnungslosen (ohne Flüchtlinge) von 221.000 im Jahr 2008 auf 422.000 im Jahr 2016 angestiegen. Wohnen ist ein Menschenrecht. Inzwischen ist Wohnen aber so teuer geworden, dass es sich nicht einmal mehr Menschen, die einer regelmäßigen Arbeit nachgehen, leisten können. München und Frankfurt sind die deutschen Städte, in denen es Durchschnittsverdiener am schwersten haben, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Wer arbeitet, braucht aber auch eine Wohnung. Die "37°"-Dokumentation begleitet drei wohnungslose Berufstätige durch ihren Alltag.
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