ich distanziere mich hiermit von solchen lobhudeleien,
leider gibt es aufgrund der wilden polarisierung viele infos und argumente nur im paket mit anderen aussagen, die man ausblenden oder widerlegen muss.
im assangethread ist mir klar, dass auch der mensch im vordergrund steht und kritisiert wird.
einige dinge schliessen einander auch nicht aus, wenn man nicht sehr binär denkt.
übrigens fällt mir auf, dass zuckerberg seine user gern eindimensional haben möchte, also nur ein konto für alles, und keine inneren widersprüchlichkeiten von menschen erwünscht sind.
kein jekyll und hyde erwünscht.
nur dass das halt meiner ansicht die mehrheit darstellt, und auch an widersprüchlichen forderungen von leben und gesellschaft und erwerb liegt.
es ist wichtig, daran zu arbeiten, aber nicht mit so technokratischen und segregierenden methoden.
weder wikileaks noch FB sind heute ausreichend inklusiv oder integrativ. die "wall" ist praktisch dazwischen.
ganz oben in der staatsführung ist es selten, dass da umgerührt wird, und die dunklen seiten der verantwortlichen wirklich thematisiert werden.
fast immer nur bei der konkurrierenden partei.
interessante ära...