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  1. #106
    Ich hab doch gesagt, vielen geht es sehr gut, vielen sehr schlecht. Das zu ändern sollte Ziel sein. Einem Obdachlosen in Essen bringt die freie Wahl des Arbeitsplatzes wenig. Aber warten wir Mal die paar Jahre ab, bis es keine Mittelschicht mehr gibt, und nur noch eine Handvoll Big Player.


  2. #107
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen
    ..
    Ich denke auch, dass es nur so am Ende gehen wird. Wir müssen mehr Gemeinsamkeit finden, sonst sind wir als Europäer bald weg vom Fenster. China wird immer stärker, Chinesen kaufen unzählige deutsche Firmen auf - und wolle wir uns wirklich demnächst von einem Überwachungsstaat wie China (siehe Diskussion um Huawei und G5) hier rumdirigieren lassen?

    Die anderen großen Player machen mir auch eher Angst als Hoffnung, Russland, USA, Indien... Nein, wir müssen als Europäer eine starke Gemeinschaft bilden und leben, sonst können wir unser freiheitliches, demokratisches Staatsverständnis vergessen.

    Ich stelle mir das so vor, dass regionale und nationale Eigenheiten natürlich bleiben (Sprache, Kultur und einiges mehr), aber in allen Belangen, wo es wichtig und sinnvoll ist, Gemeinsamkeit und - wo nötig - auch Einheitlichkeit gefunden werden sollte.


    ---

    Eine europäische Verfassung, die die gleichen Grundrechte und ein entsprechendes Miteinander für ganz Europa schafft, wäre aber auch wichtig. Das Grundgesetz kann und muss daneben bestehen bleiben.

    --------
    Meines Erachtens sind (Spitzen-)Politiker hierzulande unterbezahlt; erst recht, wenn man bedenkt, was für ein Knochenjob das oft ist (man schaue sich die Arbeitstage und -Wochen der Bundeskanzlerin mal an). Und ständig steht man unter Beobachtung und in der Kritik.

    Deshalb haben die hellsten Köpfe der Republik meiner Meinung nach - leider - gar kein Interesse an solch einem Leben und solch eine Job. Leute wie ein Dirk Rossmann oder die Albrecht-Brüder oder irgendwelche anderen Top-Manager oder Unternehmer "verdienen" ein Vielfaches von dem Geld, das Merkel bekommt. Ich finde das nicht richtig. Denn die Verantwortung der Politiker für ihr Land sollte uns mehr wert sein als die Führung eines Unternehmens.

    die bezahlung ist ein gefährliches thema, weil sie den idealismus abschafft, wenn sie zu hoch wird.
    ein typ, der den job nur aus gier macht, hat selten was weltbewegendes geschaffen, das auch richtig gut und nützlich war.
    da steigt die brutalität in der schlacht um den grossen topf, und anständige leute verlieren den kampf.
    bei einer firma ist das anders, denn der gemeinwohlfaktor ist gering. es kann gemessen werden, wie der marktanteil und gewinn unter dem CEO wachsen, und entsprechend ist gehaltserhöhung argumentierbar. das läuft (zu) kurzfristig.

    die entwicklung des staatswesens ist eine sache von generationen und mit verwertung von meilensteinen. den nutzen haben die folgegenerationen. wer nicht in familien (und clans..) denkt, performt daher meist unterirdisch.

    --
    vor der eigenen tür zu kehren, heisst sich bewusst von china zu unterscheiden, und zwar ohne kognitive dissonanz.

    grad dort wo es potenzial und spielraum gibt, herrscht china-sucht.
    die abtäusche mit neuland internet und den digitalen medien und "verbreitungen".

    es kennt doch jeder, aber fast keiner scheint's zu realisieren.
    es sind bald 30 jahre: die ersten spannenden artikel und bücher über "cyberpunks" und freiheit bringende vernetzung der normalbürger. die charismatische freiheit der romanhelden. die nerds in den soaps, die sich so viel heraus nahmen.
    dazu dann filme wie "das netz" mit sandra bullock. "dark angel" mit den mutanten und dem hacking, ewig her.

    was machen politik und medien? china. wegwerfen des eurosozialismus, und anketten.
    rücknahme und konterrevolution der freiheiten, die die immaterielle wirtschaft bietet, und vor allem der vorteile, und der teilhabe der bürgerschaft.
    die fixkosten sind wesentlich geringer als in der physischen wirtschaft, aber durch das wettrennen um dominanz werden sie wieder mutwillig erhöht. die variablen kosten sind fast null. einladung zur grossen bonanza, sich als man in the middle rein zu pressen.

    der immaterielle und immanente faktor, die allgegenwart von content, wissen, kommunikation, und organisation, wird absichtlich zurück an physische ketten gelegt.
    das steckt auch hinter den neuen EU gesetzen.

    wenn diese fehler von der zivilgesellschaft nicht erkannt werden, dann wird china die kontrolle übernehmen, weil man ein bett gebastelt hat, wo sich dieses system genüsslich hinein legen kann wie die katz ins körbchen.

    andersrum passiert was gegenteiliges, das ich persönlich einfach nur idiotisch finde.
    da gibt es verlogenheit und kognitive dissonanz.
    ich meine den völkisch-territorialen faktor.
    es wird überhaupt keine zu verstehende struktur angeboten!!
    es wird bloss antitraditionalismus betrieben, und den menschen ihre identität und heimat irgendwie ausgeredet und wegpropagandisiert, das sei alles so böse und überkommen.

    ja, wenn die tatsächlich aktiven kräfte in politik und wirtschaft nicht die genannte konterrevolution betrieben hätten, zb indem sie alles wieder physisch anketten wollen (die verantwortung, die den providern umgehängt wird), und indem sie den begriff des territoriums virtualisieren und im internet und in den machtstrukturen entsprechend neu aufbauen.
    territorium ist das, was die neuen artikel 13 etc. betreiben! erneute, stärkere inbesitznahme, und mauerbau.

    und dahinter stecken clans, und nun seit trump sind einige unterm stein hervor gekommen und zeigen ihr wahres gesicht, und die democrats sind genau in dem punkt ein herz und eine seele mit trump. neoliberale wirtschaft der eliteclans, und neocon-weltherrschaftsanspruch.

    wie der gekochte frosch hat sich europa mit den russlandstreitigkeiten und arabischen frühlingen samt flüchtlingen abtäuschen lassen von dem, was wirklich abgeht.
    inklusive abtäuschende sprachgebote orwellscher art. und die linke hat sich verführen lassen, da mitzumachen, weil das SJW dingens so wunderschön zum populistischen erfolg des "more me" zu machen ist, ohne irgendwelche weiteren verpflichtungen bezüglich marxistischer prinzipien einhalten zu müssen. da ist dann die postmoderne und der angewandte konstruktivismus das pervertierte werkzeug der wahl.

    vieles, was da erreicht wurde an rechten und freiheiten, wird durch das versagen im einfluss auf die wirtschaftspolitik und netzpolitik von rechts her mühelos entwertet, bzw aufgrund dass man es sich nur mit gutem job leisten kann, an "class" gekettet.

    ohne vor der eigenen tür zu kehren, und diese widersprüche den superstars von medien, politik, und intellektuellenszene aber so um die ohren zu schlagen, ist es ziemlich aussichtslos, sich friedlich und erfolgreich mit china zusammenzusetzen, ohne von deren methoden hops genommen zu werden.
    Geändert von hans (25-04-2019 um 11:25 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  3. #108
    Aber wir werden doch ein Europa der Werte.

    Am Po hängt der Hammer.


  4. #109
    ich würd mal brexit in anderer richtung analysieren:
    angloamerikanische identität, politik und ideologie, auch typen wie hobbes und bertrand russell. britische vorstellung des liberalismus.
    die kommenden strukturen der weltweiten handelsdeals, extrawurst für die briten und amis.
    die polarisierungen die durch die kolonialgeschichte entstanden sind: opiumkriege, indochina, united fruit company, arabien bis algerien, "rhodesien", zypern, türkei/atatürk hin und zurück,
    und dazu teils entsprechende brüche und feindschaften hinterher.
    der alt-right populismus ist nicht die ganze geschichte. eher ein roter hering.
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
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  5. #110
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Briefwahl grade online beantragt
    Bei uns sind nämlich auch Kommunalwahlen

    for your dreams be tossed and blown...



  6. #111
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen


    Ich bin erst auf der 1. Seite, aber ich liebe den Thread jetzt schon.

    Ich habe auch gestern meine Unterlagen bekommen, habe seit zig Jahren nie eine Wahl verpasst, nur einmal ganz bewusst eine Stichwahl bei einer Kommunalwahl ausgelassen, weil ich die beiden "Kandidaten" kannte, zu gut kannte.

    Keine Ahnung, was ich dieses Mal wählen soll, ich weiß es nicht. Danke an die Linkspartei, nun habe ich gar keine Heimat mehr. Wagenknecht hat mir den Rest gegeben.
    Geh einfach danach welches Wahlplakat du am besten findest.
    Wenn ich danach gehen würde, müsste ich eigentlich die Linke wählen. Man kann ja da gut auf Inhalt vergleichen, die grossen Dinger stehen ja nahezu nebeneinander.
    Die Linke macht darauf klar Ansage, für was sie stehen und für was nicht.
    Beim Rest ist das doch mehr oder weniger nur Phrasendrescherei, gerade bei der SPD. Auch eine faltenfreie, attraktiv dargestellte Fr. Barley kann da nichts rausreissen.
    Das Problem ist, daß jeder sich unter Europa was anderes vorstellt,, jeder aber eigentlich Europa gut findet.
    Die Eliten haben kein Interesse an einem sozialen Europa, weil es sie nicht interessiert und zu teuer ist. Und die ein soziales Europa wollen,, haben kein Bock auf ein elitäres Europa, da es einen grossen Teil der Bevölkerung weitestgehend ausschließt.
    Und so kommt dann der Kampfbegriff Populismus ins Spiel.
    Wenn z. B. die FDP sagt, wir wollen Europa stärken, klingt das ja zunächst super aber auch herrlich populistisch. Nur haben die da nicht im Blick, den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
    Oder die SPD sagt sie wollen den sozialen Zusammenhalt stärken, machen aber in guter Regelmäßigkeit das Gegenteil von dem, was sie grossspurig vortragen.
    Geändert von Manitu (25-04-2019 um 16:34 Uhr)

  7. #112
    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen
    Ich würde mal durch Essen fahren, eine geteilte Stadt, oder durch Duisburg-Hamborn oder Gelsenkirchen. Dem Westen geht es keineswegs deutlich schlechter?
    Doch, sehr wohl.

    Natürlich ist nach unten angeglichen worden. Stichworte Lohnzurückhaltung oder das ALG2. Aber das will die SPD ja überwinden.
    Nein, sie will die Diskussion darüber überwinden, aber die Menschen sind nicht doof.

    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-12015532.html

    Ist schon ein wenig älter der Artikel, aber sehr gut.

    Oder frischeres Material:

    https://www.nrz.de/staedte/essen/das...214405825.html

    Es geht vielen sehr gut, aber es geht auch vielen sehr schlecht. Die lässt man mit runter gerechneten Sätzen hängen, früher war es ein Ziel, Chancengleichheit zu schaffen.
    Das ist ja richtig, aber nicht repräsentativ. Es geht auch im Westen vielen Kommunen und vor allem vielen Menschen heute deutlich besser, und unterm Strich ist mittlerweile - nach einer gewissen Delle in der Konjunktur - der Wohlstand doch deutlich gestiegen. Die hohen Steuereinnahmen der letzten Jahre kommen ja nicht von ungefähr.

    Zitat Zitat von suboptimal Beitrag anzeigen
    Geht es hier noch um die Europawahl? Frage für einen Freund.
    Ja, schon. Premiere meinte ja, dass eine stärkere Vereinheitlichung der Lebensverhältnisse immer nur nach unten erfolgen werde - und führte als Beispiele Duisburg und Essen an.

    Es gibt aber eben nicht nur diese Beispiele, sondern auch solche wie Monheim am Rhein. Ganz junger Bürgermeister und seit 2013 schuldenfrei.

    Seit 2013 gehört der Ort zu den wenigen deutschen Städten, deren Kommunalhaushalt keine Schulden aufweisen. Die Stadt hat Gebühren für Kindertagesstätten und offene Ganztagsbetreuung gestrichen. Der Ort zahlt die NRW-Rekordsumme von jährlich 22 bzw. 23[36] Millionen Euro für den Kommunal-Solidaritätsbeitrag.[37] https://de.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein

    Nur ein Beispiel...


    Zitat Zitat von Premiere0815 Beitrag anzeigen
    Und warum soll jetzt soziale Ungerechtigkeit oder ein soziales Ungleichgewicht nicht angesprochen werden? Wie soll Europa sozialer werden, wie sollen sich die Verhältnisse angleichen, wenn das nicht mal in einer einzigen Stadt klappt? Wir haben reinen Kapitalismus, alles andere ist ein wenig Zuckerguss auf einem riesengroßen Haufen Mist. Der uns eh bald um die Ohren fliegen wird. Zu unbeweglich, zu starr, zu bürokratisch. Ich meine Europa.
    Reinen Kapitalismus haben wir noch lange nicht - und das ist auch gut so. Aber dass Europa und vor allem die Form der Politik und der Verwaltung Europas noch alles andere als perfekt ist, steht auch außer Frage.

    Meines Erachtens hat die EU die größte Bedeutung bei der Sicherung des Friedens in Europa. Jahrhundertelang hat man sich hier gegenseitig bekämpft - und in vielen anderen Ecken der Welt tut man das immer noch. Wir können, wenn wir nicht über 80 sind und den 2. Weltkrieg miterlebt haben, gar nicht ermessen, welch unfassbares Leid so ein Krieg bedeutet. Aber einen gewissen Eindruck davon kann man schon bekommen, wenn man davon berichtet bekommt und wenn man Menschen aus heutigen Kriegsgebieten hört.

    Wir sollten unbedingt alles tun, damit hier nie wieder ein Krieg ausbricht!

    Dazu gehört aber auch, soziale Stabilität zu schaffen und Ungerechtigkeiten zu verringern/abzuschaffen. Das ist ein dickes Brett, das da zu bohren ist, aber es gibt keine ernsthafte Alternative!

    Deshalb brauchen wir m.E. neuen Idealismus und Aufbruchstimmung, um diese Probleme endlich anzupacken. Europa ist ein Kontinent mit tollen Chancen, aber eben auch mit Risiken. Es braucht gute Leute, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten für die Lösung der zahlreichen Probleme einsetzen.

    Und genau darum ist die Wahl so wichtig.


    Apropos: Mich würden ja mal die Vorstellungen und Absichten der weniger bekannten Parteien interessieren. "Die Partei" - damit habe ich mich noch gar nicht befasst bisher, muss ich mal nachlesen.

    Mir sind vor zwei Wochen in der Dresdener Fußgängerzone frühmorgens einige junge Leute aufgefallen, die Flyer für eine nagelneue Partei verteilten: VOLT. Sagte mir gar nichts. Soll aber eine europafreundliche Partei sein, die sich nicht im klassischen Rechts-Links-Spektrum so einfach verorten lässt.

    Und da gäbe es sicher noch einige zu entdecken.

    Vielleicht hat ja jemand Lust, uns eine bestimmte Partei in kurzen Worten vorzustellen? Das würde mich interessieren. Und es ist vielleicht lesefreundlicher als dröge Parteiprogramme…
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  8. #113
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    Briefwahl grade online beantragt
    Bei uns sind nämlich auch Kommunalwahlen
    Ist doch cool. Ich liebe es zu kumulieren und panaschieren.

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
    Evelyn Beatrice Hall

  9. #114
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    Briefwahl grade online beantragt
    Bei uns sind nämlich auch Kommunalwahlen
    Briefwahl Online beantragen ließt sich komisch.
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  10. #115
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Briefwahl Online beantragen ließt sich komisch.
    klingt komisch - is aber so

    for your dreams be tossed and blown...



  11. #116
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von Dennis|Natascha Beitrag anzeigen
    Ist doch cool. Ich liebe es zu kumulieren und panaschieren.

    ja wenn man im ort jeden kennt isses praktisch. im stadtrat der landeshauptstadt artet das aber in arbeit aus.

    for your dreams be tossed and blown...



  12. #117
    Zitat Zitat von reddevil Beitrag anzeigen
    klingt komisch - is aber so
    Dank reddie auch online beantragt Kriegt man da keine normale Wahlbenachrichtigung per Briefpost?
    Ohne IOFF und Art 13 17 ff, würde ich da nicht wählen, aber der CDU gehört ein Denkzettel, was nicht heisst,
    dass ich rechts- oder linksextrem wählen werde

  13. #118
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Ich habe heute meine per Post bekommen. Scheint jetzt verteilt zu werden. Wir müssen am gleichen Tag auch den Gemeinderat neu wählen. 18 Listen.



  14. #119
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von chucky Beitrag anzeigen
    Dank reddie auch online beantragt Kriegt man da keine normale Wahlbenachrichtigung per Briefpost?
    Ohne IOFF und Art 13 17 ff, würde ich da nicht wählen, aber der CDU gehört ein Denkzettel, was nicht heisst,
    dass ich rechts- oder linksextrem wählen werde
    ich hab die heute gekriegt und dann gleich beantragt

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  15. #120
    ok, ich hab noch nix bekommen, konnte aber trotzdem schon beantragen


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