In meinen Augen ist Sahras Album das bessere, aber Jeanettes Album gefällt mir auch sehr. Mag mich da gar nicht entscheiden müssen
Vom Charakter der Songs und weil ich philisophische, auch mal kritische Komponenten sehr gern mag, höre ich immer gern Yvonne Catterfelds letztes Album Guten Morgen Freiheit. Obwohl ich verstehen kann, dass Yvonne mittlerweile nicht mehr die kleine süße Blonde ist, die Leute denken, das ihre Texte nen harten Break zu früher herbeiführten, den auch nicht jeder mochte. Für mich war es 2017 das beste deutschsprachige Album gewesen !
Ich denk Sarah spielt ihre eigene Liga. Da oben ist sie aber finde ich ganz schön einsam unterwegs...
Sie ist gerade bei Genial daneben - Das Quiz.
Edit: Da ist gerade ein Schwabe, der zwei Hosenbeine von unterschiedlichen Hosen zusammengenäht hat, weil das jeweils andere Bein kaputt war
Geändert von cicero (21-10-2019 um 18:14 Uhr)
Ich finde auch beide Alben gut.
Sie sind aber auch schwer vergleichbar. Sarahs Album ist doch schon recht ruhig gehalten, während bei Jeany ein paar UptempoNummern vorhanden sind.
Einen roten Faden kann ich eher bei Jeany sehen. Sarah ist da mit 24 Songs wohl eher auf Nummer sicher gegangen, sodass da jeder mind. eine handvoll Songs rauspicken kann, die er mag.
Welches schlechter oder besser ist, ist dann wohl wirklich Geschmackssache. Beide haben einen guten Job gemacht.
Ich hatte heute aufgrund einer langen Autofahrt die Gelegenheit mir das Album mal so komplett von vorne bis hinten anzuhören und fand es eigentlich recht gelungen muss ich sagen. Also gerade "Mutterstadt", "Vergiss nicht mich zu lieben" und "Geliebte Freiheit" find ich super. Absolute Totalausfälle hingegen find ich die Neuaufnahmen der englischen Songs. Die wären in diesen Arrangements keinesfalls Hits geworden...
Hat jemand schon das Ute Freudenberg Album angehört? Da sind ja ein paar Songs von ihr mit drauf unter Pseudonym.
Ja, ich habe die Freudenberg Songs gehört. Abseits von der z ielgruppenentsprechendenschlageresken Aufmachung sind es schöne Zeilen geworden. Kein Wunder, dass es mittlerweile mehrere Pseudonymvarianten gibt.
Hoffentlich fühlt sich die olle Bach nicht wieder provoziert.
Die hat früher für Jeanette geschrieben und es ihr anscheinend sehr übel genommen, dass sie begonnen hat, ihre eigenen Lieder zu schreiben und sich weiterzuentwickeln.
Und jetzt könnte sie in Jeanette eine Konkurrenz im Songwriting sehen.
Das glaube ich eher nicht. Kristina Bach spielt in einer ganz anderen Liga.
Jeany schreibt seit „Naked Truth“ (2005) eigene Songs und hat nie einen einzigen Hit gelandet.
Die Bach hat da sicherlich ganz andere Writer bei denen sie eine Konkurrenz sieht.