Meghan, Harry, Archie & Lilibet Sussex - Der Wub-Thread

[killefitz]

Meeri, Du hast meinen Tag gerettet *lachtränenausdenaugenwisch*

[Little_Ally]

So, jetzt hab ich die Doku gesehen. Ich bin hin und hergerissen: Für eine Doku war das Ganze viel zu parteiisch, ich würde es eher als "Werbesendung für das Königshaus und speziell für die Familie Sussex" bezeichnen. Allerdings hat sich der Filmemacher durchaus Mühe gegeben auch auf die Probleme in Afrika hinzuweisen und insgesamt fand ich es sehr interessant. Die Sussexes kamen wirklich sehr sympathisch rüber. Und Harry ist ganz offensichtlich immer noch dabei den Tod seiner Mutter zu verarbeiten und ihr Lebenswerk zu vollenden. Was toll ist, also dass er dort weitermachen will, wo sie damals wegen ihres Todes nicht mehr weitermachen konnte! Die nächtliche Szene, wo ihn der Filmemacher bittet, über die Beziehung zu seinem Bruder zu reden, fand ich völlig harmlos. Daraus eine Bestätigung für einen Bruderzwist zu machen, ist daneben. Im Prinzip stellt Harry klar, dass sie sich lieben und immer für einander da sein werden, auch wenn sie sich jetzt (wie die meisten Brüder, die erwachsen sind und eigene Familien haben) weniger sehen als früher. Und ja, er bestätigt, dass sie auch mal unterschiedlicher Meinung sind und meint, das sei doch auch normal. Und da hat er recht!
Das Pressedrama und das Meghan sich beschwert kommt ganz am Ende, als man sie zum Abschluss der Reise nochmal zu einem kleinen Interview bittet. Im Prinzip macht sie (auf die sicher abgesprochenen Fragen des befreundeten Filmemachers) klar, dass sie Kritik akzeptieren kann. Dass sie es aber unfair findet, wenn Lügen verbreitet werden. Und dass sie es auf die britische Art mit der steifen Oberlippe versucht hat. Und ja, sie sagt, es gehe ihr nicht gut mit all den Falschmeldungen in der Presse und das sie das unfair findet. Aber sie habe ja immerhin Archie und Harry.

Ich denke nicht, dass die beiden mit dieser Doku viel verändern werden. Möglicherweise sieht der eine oder andere die Berichterstattung in den Boulevardmedien künftig etwas kritischer. Ich sehe jetzt aber auch nicht den großen Verstoß gegen mögliche royale Regeln, wie eben von den Boulevardmedien behauptet. Sie plaudern keinesfalls aus dem Nähkästchen. Sie machen Werbung für ihre karitativen Projekte in Afrika und sie haben mit der Doku wieder mal etwas Aufmerksamkeit für diesen Kontinent, in dem 23 Mitgliedsstaaten des Commonwealth liegen, wie Harry so schön erklärte, erzeugt. Sie haben einen minimalen Einblick in ihr Gefühlsleben gestattet und damit ihre menschliche Seite gezeigt. Das ist doch nichts Schlechtes.

[freddimaus]

Shame on you, freddimaus

Das Lied wäre bestimmt DER Hit geworden

[Null-Drei-Null]

Ich finde im Gegenteil, dass Megham am Ende extrem zurückhaltend war.
Aufgefallen ist mir nur, dass sie sonst unheimlich engagiert und eloquent spricht und hoch konzentriert „etwas zu sagen hat", bei dem letzten Interview waren viele äähs und ähäms dabei.

[Knuffpuff]

Ich denke nicht, dass die beiden mit dieser Doku viel verändern werden. Möglicherweise sieht der eine oder andere die Berichterstattung in den Boulevardmedien künftig etwas kritischer. Ich sehe jetzt aber auch nicht den großen Verstoß gegen mögliche royale Regeln, wie eben von den Boulevardmedien behauptet. Sie plaudern keinesfalls aus dem Nähkästchen. Sie machen Werbung für ihre karitativen Projekte in Afrika und sie haben mit der Doku wieder mal etwas Aufmerksamkeit für diesen Kontinent, in dem 23 Mitgliedsstaaten des Commonwealth liegen, wie Harry so schön erklärte, erzeugt. Sie haben einen minimalen Einblick in ihr Gefühlsleben gestattet und damit ihre menschliche Seite gezeigt. Das ist doch nichts Schlechtes.

ohne die Doku gesehen zu haben, denke ich das auch.
Wie man so schön sagt - wie mans macht, macht man es falsch.

Würden sie sich nicht äußern, gäbe es Kritik. Tun sie es, hagelt es ebenfalls negative Presse. Wenn man unbedingt ein Haar in der Suppe finden will, wird man es immer tun.
Wie Meghan schon gesagt hat - sie müssen ihren Weg finden und sollen für sich glücklich werden.

[dedeli]

Null-Drei-Null: Ich glaube, dass es für niemanden ganz einfach ist, über so etwas persönliches und verletzendes offen zu sprechen. Und hätte sie darüber genauso eloquent wie über die anderen Sachen gesprochen, dann hätte es sicher den ein oder anderen gegeben, der ihr vorgeworfen hätte, dass es doch nicht so schlimm sein kann, wenn sie darüber so professionell sprechen kann.

[Sarina]

ich bin froh, dass die ARD nochmal die Doku gesendet hat, habe sie vorher auf Englisch gesehen und nicht alles verstanden.
Die Wunden bei Harry sind so stark, das hat mich am meisten erschreckt, dass die noch so richtig tief sind und alles gerade in ihm hochkommt. Und das ganze Fotogeklicke und die Angst um Meghan und überhaupt die Lügen, das erschreckt ihn dermassen, und bringt die Verlustängste so stark hoch. Auch die Energie von Diana in Angola, die ihn zu seiner Mutter brachte, das war enorm. Ich hatte nur Pipi in den Augen. Ich weiss nicht, wieviel Wunden noch nicht geschlossen sind bei ihm und gegen wen, aber das hat mich wirklich so sehr getroffen gestern.
Meghan: Ich habe quergelesen im deutschen Internet," ja die soll doch froh sein, hat eine Nanny, Putzfrau usw. die tut nur so, ist ja Schauspielerin" schlimm, was da geschrieben wird.
man soll bedenken, alleine der Liebe wegen auf einen anderen Kontinent zu gehen. Familie zu gründen, das sind schon wahnsinns Umstellungen. Und dann noch in die königliche Familie und ..dann Dich, Deine Persönlichkeit nicht mehr in der Form auszuleben wie früher, aufpassen, was man sagt tut, nie mehr einfach shoppen gehen, einfach mal so raus spazieren gehen. Es ist brutal hart und ich könnte das nicht.
Harry und seine Verlustängste, da muss er aufpassen, nicht zu sehr bei ihr zu klammern, aus Angst, sie geht. Nicht überall mitgehen, lass sie einfach weiter alleine ihre Termine machen, das ist wichtig. Ich wünsche ihm Vertrauen an das, was er nun hat, ich wünsche ihr, doch noch diskrete Nischen zu finden, in denen sie etwas sich selber ausleben kann, ich wünsche der Presse einfach ein Umdenken, nichts mehr zum lästern bringen, sondern zum mitfreuen. Es soll nicht noch mehr passieren.

Ja ehrlich gesagt, wünsche ich beiden eine Farm in Afrika, und raus aus dem Käfig, auch wenn sie auf die Apanage usw. verzichten. die Sozialarbeit und das Gebrauchtwerden wird allen drei sehr gut tun. Es gibt genug, die für die königliche Familie arbeiten, wenn sie weg sind.

Es wird nicht besser, ich glaube das nicht, sie würden sich leider nur noch mehr verändern müssen. Das wäre schade.

[ally.may]

https://twitter.com/RoyalFamilyITNP/...52702380630017">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/RoyalFamilyITNP/...52702380630017

[sternenfee]

Ja ehrlich gesagt, wünsche ich beiden eine Farm in Afrika, und raus aus dem Käfig, auch wenn sie auf die Apanage usw. verzichten. die Sozialarbeit und das Gebrauchtwerden wird allen drei sehr gut tun. Es gibt genug, die für die königliche Familie arbeiten, wenn sie weg sind.

Es wird nicht besser, ich glaube das nicht, sie würden sich leider nur noch mehr verändern müssen. Das wäre schade.

Bin ich ganz bei dir, sehe es wie du. Die tiefe, immer noch sehr schmerzende Wunde bei Harry, die kann so vielleicht auch eher heilen.

[Sarina]

Fee

[Sarina]

weibliche Abgeordnete aller Parteien haben Meghan diesen Brief geschrieben








https://twitter.com/HollyLynch5/stat...75248035483648

[Moritza]

ich bin froh, dass die ARD nochmal die Doku gesendet hat, habe sie vorher auf Englisch gesehen und nicht alles verstanden.
Die Wunden bei Harry sind so stark, das hat mich am meisten erschreckt, dass die noch so richtig tief sind und alles gerade in ihm hochkommt. Und das ganze Fotogeklicke und die Angst um Meghan und überhaupt die Lügen, das erschreckt ihn dermassen, und bringt die Verlustängste so stark hoch. Auch die Energie von Diana in Angola, die ihn zu seiner Mutter brachte, das war enorm. Ich hatte nur Pipi in den Augen. Ich weiss nicht, wieviel Wunden noch nicht geschlossen sind bei ihm und gegen wen, aber das hat mich wirklich so sehr getroffen gestern.
Meghan: Ich habe quergelesen im deutschen Internet," ja die soll doch froh sein, hat eine Nanny, Putzfrau usw. die tut nur so, ist ja Schauspielerin" schlimm, was da geschrieben wird.
man soll bedenken, alleine der Liebe wegen auf einen anderen Kontinent zu gehen. Familie zu gründen, das sind schon wahnsinns Umstellungen. Und dann noch in die königliche Familie und ..dann Dich, Deine Persönlichkeit nicht mehr in der Form auszuleben wie früher, aufpassen, was man sagt tut, nie mehr einfach shoppen gehen, einfach mal so raus spazieren gehen. Es ist brutal hart und ich könnte das nicht.
Harry und seine Verlustängste, da muss er aufpassen, nicht zu sehr bei ihr zu klammern, aus Angst, sie geht. Nicht überall mitgehen, lass sie einfach weiter alleine ihre Termine machen, das ist wichtig. Ich wünsche ihm Vertrauen an das, was er nun hat, ich wünsche ihr, doch noch diskrete Nischen zu finden, in denen sie etwas sich selber ausleben kann, ich wünsche der Presse einfach ein Umdenken, nichts mehr zum lästern bringen, sondern zum mitfreuen. Es soll nicht noch mehr passieren.

Ja ehrlich gesagt, wünsche ich beiden eine Farm in Afrika, und raus aus dem Käfig, auch wenn sie auf die Apanage usw. verzichten. die Sozialarbeit und das Gebrauchtwerden wird allen drei sehr gut tun. Es gibt genug, die für die königliche Familie arbeiten, wenn sie weg sind.

Das ist ne gute Idee. Wenns gar nicht mehr geht.

Als Klammerer sehe ich Harry wirklich nicht.

[Null-Drei-Null]

Leider ist der Brief ein Foto und daher nicht anklick und kopierbar. Kann mal jemand grob übersetzen?
Dankeschön

[Sarina]

hier im Artikel ist der Text nochmal abgedruckt und dann kannst Du ihn in den Übersetzer packen (hast Du einen Google Übersetzer ?) Ich weiss nicht, ob ich den einfach komplett herstellen darf in Übersetzung wegen Urheberrecht

https://www.harpersbazaar.com/celebr...etter-support/

[carciola]

Leider ist der Brief ein Foto und daher nicht anklick und kopierbar. Kann mal jemand grob übersetzen?
Dankeschön

Übersetzung mit deepl

=>Spoiler öffnen<=

Als weibliche Abgeordnete aller politischen Überzeugungen wollten wir unsere Solidarität mit Ihnen zum Ausdruck bringen, indem wir uns gegen die oft geschmacklose und irreführende Natur der in einer Reihe unserer nationalen Zeitungen abgedruckten Geschichten über Sie, Ihren Charakter und Ihre Familie aussprechen.

"Gelegentlich haben Geschichten und Schlagzeilen eine Verletzung deiner Privatsphäre dargestellt und versucht, Verleumdungen über deinen Charakter zu äußern, ohne triftige Gründe, soweit wir das sehen können.

Noch wichtiger ist, dass wir einigen dieser Geschichten das, was man nur als veraltet bezeichnen kann, koloniale Untertöne voranstellen. Als weibliche Abgeordnete mit unterschiedlichem Hintergrund stehen wir zu Ihnen und sagen, dass es nicht zugelassen werden darf, dass sie unangefochten bleiben."

"Obwohl wir Frauen im öffentlichen Leben auf eine ganz andere Art und Weise sind als Sie, teilen wir das Verständnis für den Missbrauch und die Einschüchterung, die heute so oft benutzt wird, um Frauen im öffentlichen Dienst davon abzuhalten, unsere sehr wichtige Arbeit fortzusetzen.

"In diesem Sinne erwarten wir, dass die nationalen Medien die Integrität haben, zu wissen, wann eine Geschichte im nationalen Interesse ist und wann sie versucht, eine Frau ohne ersichtlichen Grund niederzureißen. Sie haben unsere Zusicherung, dass wir in dieser Hinsicht solidarisch mit Ihnen stehen. Wir werden die uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um sicherzustellen, dass unsere Presse Ihr Recht auf Privatsphäre und Respekt akzeptiert und dass ihre Geschichten die Wahrheit widerspiegeln."

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