„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
War das hier schon? Ging mir an besagter Stelle jedenfalls genauso ...
Wenn Frauenpower, dann richtig ...
Ja, die Szene mit der frischen Tinte auf dem Pergament
Ich muss sagen,dass mir die 8. Staffel ganz gut gefallen hat, aber ich bin auch kein Hardcore-Fan,der jedes Detail auswendig kennt und sämtliche Bücher gelesen hat(eigentlich nur den 1. Band).
Und einen guten Abschluss fand die Serie dennoch - trotz Kaffeebecher, Wasserflasche und frischer Tinte.
Weil er in der Folge getan hat, was Dany ihm befohlen hat. Das sah so aus, als ob die beiden gedanklich verbunden waren; die Drachen konnten das wohl spüren, was ihre Reiter wollten.
Drogon war als magisches Wesen schlauer vermutet und er hat das sehr wohl erkannt, dass Dany falsch gehandelt und der Thron sie machtbesessen gemacht hat.
Außerdem hat er den "Herrn der Ringe" gelesen und wusste, dass man das Ding einschmelzen muss.
Geändert von De Prinz Bibi (23-05-2019 um 06:51 Uhr)
Nach ein paar Tagen Rückblick muss ich sagen, ich hätte doch viel lieber noch 2-4 Staffeln gehabt, als zu versuchen alle Handlungsstränge in den 6 Episoden zu beenden.
Man hätte da einiges mehr machen können. Aber es ist wie es ist. Man hat sich auf den kurzen Zeitplan beschränkt, und unter diesen Zeitrahmen war es nach meiner Meinung ganz gut.
Auch wenn ich mehr lieber gehabt hätte. Aber D&D wollen sich nun lieber auf Star Wars konzentrieren.
2 Staffeln mit den vollen 10 Folgen jeweils hätten auch gereicht, denke ich. Dann wären aber wahrscheinlich mehr Folgen wie 2 und 4 dabei heraus gekommen... Die Kämpfe wurden ja eh schon immer in einer Folge abgehandelt.
Man hätte vielleicht einfach auch noch mehr von Danaerys' Schreckensherrschaft zeigen sollen, das wäre spannend gewesen. Wenn man sich anschaut, wie dialoglastig die ersten Staffeln sind und wie bildgewaltig es dann am Ende wird... Ich mag gute Dialoge lieber. Und rewatche gerade Season 1.
Ich hätte mir gewünscht, dass Jon mit jemandem darüber spricht, was er über seine Mutter und seinen Vater denkt und was er von der ganzen Situation überhaupt hält.
Er wollte immer wissen, wer seine Mutter ist aber diesbezüglich kam von ihm ja fast gar nichts, nachdem er es erfahren hat.
Tja, so etwas muss wohl passieren, wenn die Autoren unbedingt mit aller Gewalt durch eine Serie durchrushen, nur, damit sie sich ausschließlich auf das nächste Projekt konzentrieren können.
Geändert von Mr. Gold (24-05-2019 um 05:41 Uhr)
Aber lebt denn überhaupt noch jemand, der Jon zu seiner Mutter hätte was erzählen können?
Allenfalls Tyrion vom Hörensagen, oder ältere Bewohner Winterfells.
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Ich denke die wichtigen Fakten über seine Mutter und Vater weiß er ja.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall