12 km durch die Stadt, 20 km über die Bahn.
Je nach Verkehrslage zwischen 20 Minuten und 45 Minuten.
Zu Messezeiten und bei „Störung im Tunnel“ auch gerne mal 1,5 Stunden.
Öffis sind keine Option, da brauche ich mit Fußweg immer 1,5 Stunden
12 km durch die Stadt, 20 km über die Bahn.
Je nach Verkehrslage zwischen 20 Minuten und 45 Minuten.
Zu Messezeiten und bei „Störung im Tunnel“ auch gerne mal 1,5 Stunden.
Öffis sind keine Option, da brauche ich mit Fußweg immer 1,5 Stunden
Glück ist wie pupsen. Wenn man es erzwingen möchte, geht es in die Hose
15 bis 20 Minuten zu Fuß, je nachdem welche Strecke ich laufe. Mit dem Bus 5 Minuten. Da ich aber kein Monatsticket mehr habe, wird überwiegend gelaufen.
18 km/Weg, 15 Minuten. Mit einem BMW. Nicht in Bayern.
ÖPNV wäre 3 km zur Bushaltestelle, drei mal umsteigen und insgesamt etwa eine Stunde mit im günstigsten Fall 15 km Umweg insgesamt.
Ich erlaube mir sogar den Luxus eines Jobtickets Ich wohne und arbeite im Rechtsrheinischen. Wenn ich mal in die Stadt will/muß, nehme ich die KVB. Da muß ich mich nicht mit Parkplatzmangel oder defekten Ticketautomaten rumärgern und kann da drauf abends auch ein paar Leute "mitnehmen".
Ansonsten fahre ich mit dem Auto zwischen 10 - 15 Minuten (kommt auf die Uhrzeit an). Mit der KVB und/oder S-Bahn im günstigsten Fall 30 Minuten (ohne Fußweg zur Arbeit, nochmal gut zehn Minuten).
Geändert von Pickmans_Modell (02-07-2019 um 18:35 Uhr)
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
In die Stadt fahre ich auch ausschließlich mit der Bahn oder gehe zu Fuß (ca. 20-30 Minuten).
9,1 km schnellste Route mit dem Auto - 15 Minuten; ÖPNV 44 - 58 Miunten, davon 20 Minuten zu Fuß (vor einigen Jahren wurde das letzte Stück Straßenbahn gegen einen Bus getauscht, also noch einmal umsteigen mehr) Der Bus fährt in einer Taktung von 20 Minuten. Reine Fahrzeiten Straßenbahn, Straßenbahn,Bus 20 Minuten - Das macht keinen Sinn für jeweils 3 bis 5 Haltestellen ein Buch rauszuholen.
Ich fahre mit dem Auto auch wenn ich 22 Ampeln auf meinem Weg habe, meistens habe ich aber eine grüne Welle
Tür zu Tür sind es für mich 110km zur Arbeit. Zum Frühdienst nehme ich das Auto und brauche eine knappe Stunde und zum Spätdienst dem Zug. Dann brauch ich allerdings fast 2 Stunden.
Wow Jume.
Gegen Faschisten und deren Sympathisanten zu sein, macht einen nicht automatisch links, sondern demokratisch gesinnt.
Talking of which, morgen fang ich um 05:00Uhr an und sollte eigentlich schon längst im Bett liegen.
Ich habe Kollegen, die kommen aus dem Westerwald, von hinter Koblenz her oder aus der tiefsten Eifel - Monschau, Gerolstein oder kurz vor Adenau (ok, keine Eifel).
Die fahren teilweise erstmal 30 Kilometer bis zum nächsten Bahnhof. Und dann noch die Zugfahrt bis nach Köln
Die sind trotzdem morgens die ersten gegen sechs oder sieben Uhr. Da frage ich mich ja immer, wann die ins Bett gehen bzw. wie viele Stunden die schlafen
Gut, eine Frage hat sich schonmal erledigt
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Deswegen fängt eine Bekannte von mir tatsächlich morgens um 6 an, dann kann sie um 3 schon abhauen und hat mehr vom Tag (ihre Aussage, die sich dann wieder relativiert, wenn wir noch weggehen und sie ins Bett kriecht, da der Wecker um 5 klingelt).
Dass der Wecker um 5 klingelt, ist doch sicherlich bei vielen gar nicht so ungewöhnlich.
Bei mir klingelt er um 4:45 Uhr. Aber nicht, weil ich so weit fahren müsste (17 km, 20 Minuten mit dem Auto, 7 - 7:30 Uhr Arbeitsbeginn), sondern, weil ich eh kein Langschläfer bin morgens einfach meine Zeit und Ruhe brauche.
Geändert von Will.Hunting (03-07-2019 um 05:45 Uhr)