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  1. #106
    Ich stehe um 08.20 Uhr auf und fange zwischen 09.00 Uhr und 09.30 Uhr an zu arbeiten.

    Je nach Arbeitsanfall höre ich zwischen 17.00 Uhr und 19.30 Uhr auf.

    Danach habe ich bis 01.00 Uhr noch wunderbar was vom Tag.

  2. #107
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von maxine Beitrag anzeigen
    Ich stehe um 08.20 Uhr auf und fange zwischen 09.00 Uhr und 09.30 Uhr an zu arbeiten.

    Je nach Arbeitsanfall höre ich zwischen 17.00 Uhr und 19.30 Uhr auf.

    Danach habe ich bis 01.00 Uhr noch wunderbar was vom Tag.
    Und man kann Lets Dance bis zum Schluss gucken und schläft nicht auf der Couch ein!

  3. #108
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ich hab auch noch was vom Tag. Zumal ich dann nicht schon um 20 Uhr total ko ins Bett falle...

    Vorallem, ich glaube vor 8 Uhr ist hier noch gar niemand im Büro. Um 6 Uhr würde ich vor verschlossenen Türen stehen. Da steh ich in den Mitkind-Wochen auf, schieb die ne Stunde später in Richtung Schule und DANN wird erstmal gefrühstückt (erster Kaffee). So ca. 7:45 - 8:15 geh ich aus dem Haus, das ist dann schön nach dem Schul- und Pendelverkehr und gegen 9 Uhr sitz ich mit dem zweiten Kaffee an meinem Schreibtisch. In den Ohnekind-Wochen (Kind ist beim Papa) steht der Wecker dementsprechend auf 7 Uhr.

    Soweit ich weiß, arbeitest du doch Teilzeit oder nicht?
    Dann ist das ja eh wurscht, selbst wenn du erst um 10 Uhr arbeiten gehst - trotzdem kommst du nicht jeden Abend erst um 20 Uhr nach Hause.

    Bei einem Vollzeitjob erst um 9 oder 9.30 zu arbeiten, würde bedeuten, dass du frühestens 17.30/18.00 wieder aus dem Büro losfährst.
    Kann man machen, hat man immer noch genug vom Tag, wenn man nicht total früh ins Bett geht.
    Aber mit Kindern ist das eben dann doch eher schwieriger. Dann hast du zwar immer noch genug vom Tag, aber nicht von den Kindern.

  4. #109
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß, arbeitest du doch Teilzeit oder nicht?
    Dann ist das ja eh wurscht, selbst wenn du erst um 10 Uhr arbeiten gehst - trotzdem kommst du nicht jeden Abend erst um 20 Uhr nach Hause.
    Das ist sehr wahr.

  5. #110
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß, arbeitest du doch Teilzeit oder nicht?
    Dann ist das ja eh wurscht, selbst wenn du erst um 10 Uhr arbeiten gehst - trotzdem kommst du nicht jeden Abend erst um 20 Uhr nach Hause.

    Bei einem Vollzeitjob erst um 9 oder 9.30 zu arbeiten, würde bedeuten, dass du frühestens 17.30/18.00 wieder aus dem Büro losfährst.
    Kann man machen, hat man immer noch genug vom Tag, wenn man nicht total früh ins Bett geht.
    Aber mit Kindern ist das eben dann doch eher schwieriger. Dann hast du zwar immer noch genug vom Tag, aber nicht von den Kindern.
    Obwohl das manchmal auch nicht sooooo schlimm ist. aber wahr.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  6. #111
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß, arbeitest du doch Teilzeit oder nicht?
    Dann ist das ja eh wurscht, selbst wenn du erst um 10 Uhr arbeiten gehst - trotzdem kommst du nicht jeden Abend erst um 20 Uhr nach Hause.

    Bei einem Vollzeitjob erst um 9 oder 9.30 zu arbeiten, würde bedeuten, dass du frühestens 17.30/18.00 wieder aus dem Büro losfährst.
    Kann man machen, hat man immer noch genug vom Tag, wenn man nicht total früh ins Bett geht.
    Aber mit Kindern ist das eben dann doch eher schwieriger. Dann hast du zwar immer noch genug vom Tag, aber nicht von den Kindern.
    Ja, mit Kindern ist das so ein Ding. Mit ein Grund, warum ich eben nicht um 6 Uhr anfangen kann/will, weil ich meine Tochter morgens zumindest noch sehen möchte, d.h. frühestens um 7 Uhr mit ihr aus dem Haus gehen. Wenn sie dann nachmittags nach der Schule alleine ist, ist das hingegen kein Problem, im Gegenteil, sie geniesst die Ruhe sogar. Eine Arbeitszeit von 8 - 17 Uhr wäre für uns also perfekt. Gemeinsames Frühstück, gemeinsames Abendessen inkl. Zeit danach gemütlich zu quatschen und Zettel für die Schule zu unterschreiben.

  7. #112
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ja, mit Kindern ist das so ein Ding. Mit ein Grund, warum ich eben nicht um 6 Uhr anfangen kann/will, weil ich meine Tochter morgens zumindest noch sehen möchte, d.h. frühestens um 7 Uhr mit ihr aus dem Haus gehen.
    Nach der Beschreibung deines Ablaufs kurz vorher frühstückst bzw. trinkst du erstmal deinen Kaffee, wenn sie geht und gehst selber erst ca. 8 Uhr aus dem Haus.
    Was bei einem Teilzeitjob eben absolut egal ist, eben weil du dann automatisch nicht täglich soooo spät nach Hause kommst.
    Bei einem Vollzeitjob würdest du aber vielleicht tatsächlich mit ihr zusammen durch die Tür gehen.

    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Wenn sie dann nachmittags nach der Schule alleine ist, ist das hingegen kein Problem, im Gegenteil, sie geniesst die Ruhe sogar. Eine Arbeitszeit von 8 - 17 Uhr wäre für uns also perfekt. Gemeinsames Frühstück, gemeinsames Abendessen inkl. Zeit danach gemütlich zu quatschen und Zettel für die Schule zu unterschreiben.
    Ja, schon. Aber als ich die Rechnerei "mit Kind" aufgeführt habe, habe ich ja auch nicht nur pubertierende Kinder gemeint.
    Bevor die Kinder im jugendlichen Alter sind und die Alleinzeit zuhause genießen, sind sie ja erstmal kleiner. Und dann ist das spätere Arbeitengehen eben doch ein ziemlicher Einschnitt in die gemeinsame Freizeit. Die gemeinsame Freizeit ist bei einem 8jährigen Kind ja deutlich früher zu Ende als bei einem 13jährigen Kind.
    Das war ja nur meine Meinung dazu, dass die Aussage "der Tag ist gelaufen" oder "da hab ich noch so viel vom Tag" eben nicht durch die reine Uhrzeit festgelegt werden kann.
    Für den einen ist 6 Uhr losgehen die Hölle, für den anderen eine super Zeit.
    Für den einen ist der Tag gelaufen, wenn er erst um 18 Uhr von der Arbeit geht und für den anderen ist noch ein langer Tag bis zum Schlafengehen.

    Das hängt zum einen halt von den persönlichen Vorlieben ab und zum anderen von den Hobbies und den ggf. familiären Verpflichtungen/Wünschen, die ja nicht statisch sind, sondern immer wieder unterschiedlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen unterworfen sind.

    Ohne "Anhang" würde ich wohl erst um 10 Uhr arbeiten gehen und es wäre für mich ok, wenn ich dann 18-19 Uhr wieder raus bin. Habe den ganzen Abend noch für Partner, Sport, Freunde oder für mich und kann morgens in Ruhe wieder raus.
    Mit Anhang sehe ich zu, dass die Kinder eben auch genug Mutter oder Vater an der Backe haben, egal ob sie uns dann brauchen/wollen oder nicht.

    Mein Fazit: Man hat nicht weniger oder mehr vom Tag. Vom Tag haben wir alle abzüglich Arbeits/Schlafenszeit dann eben den Rest - nur findet der Rest zu unterschiedlichen Zeiten statt.

  8. #113
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Ja eh, was anderes sagt ja auch niemand hier im Thread? Und ja, manchmal geh ich direkt nach ihr aus dem Haus, kommt halt darauf an.

    Wie auch immer, wenn Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden können, kann es sich ja jeder so einrichten, wie es passt. Dann bekommt man Beruf, Familie, Kind und Hobbies unter einen Hut.

  9. #114
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, wenn Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden können, kann es sich ja jeder so einrichten, wie es passt. Dann bekommt man Beruf, Familie, Kind und Hobbies unter einen Hut.
    Nun ja. 8-9 Stunden am Tag sind 8-9 Stunden am Tag. Klar ist es schön, wenn man Beginn und Ende hin- und herschieben kann aber die Zeit bleibt ja.

  10. #115
    Aber gerade mit Partner und evtl. Kindern ist es trotzdem praktisch, wenn man einen gewissen Spielraum hat, Freizeit aneinander anzupassen. Wenn man allein lebt, ist es eher ein nice-to-have.

  11. #116
    Zitat Zitat von Croco Beitrag anzeigen
    Aber bei Gleitzeit steht mein Wecker auf 06:30-07:00 Uhr und ich bin irgendwann zwischen 8-9 Uhr im Büro.
    Wir haben Flexzeit. Das ist sehr verführerisch. Kannst kommen, wann du willst - kannst gehen, wann du willst. Hauptsache, das Gleitzeitkonto stimmt zum Abrechnungszeitraum
    "Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain


  12. #117
    Zitat Zitat von Pickmans_Modell Beitrag anzeigen
    Wir haben Flexzeit. Das ist sehr verführerisch. Kannst kommen, wann du willst - kannst gehen, wann du willst. Hauptsache, das Gleitzeitkonto stimmt zum Abrechnungszeitraum
    Wir haben Vertrauensarbeitszeit - kannst kommen wann du willst, kannst gehen wann du willst, kannst gar nicht kommen, kannst zu Hause arbeiten... hauptsache die terminlich dringenden Sachen werden erledigt.

    13 km Arbeitsweg, morgens ca. 18-20 Minuten, abends ca. 22-26 Minuten.

  13. #118
    Fröhlicher Kiesel Avatar von Schusselchen
    Ort: world of music
    Ich fahre täglich mit dem PKW jeweils 25- 30 Minuten Hin-und Rück zur Arbeit.
    Gerne würde ich Öffis benutzen, da bräuchte ich aber, wenn es mit den Verbindungen optimal klappt, jeweils 1 Stunde 15 Minuten und hätte zusätzlich noch Probleme gesundheitl. Art, da ich auf viele Duftstoffe allergisch reagiere. Was das bei überfüllten Bussen und Bahnen bedeutet, kann sich jeder vorstellen. Morgens ist es besonders nett, wenn sich alle frisch eingedieselt haben.
    Solange die Verbindungen der Öffis hier so miserabel sind, werde ich nicht umsteigen, solange ich es mir noch leisten kann. Ich wohne zum Glück dicht an der Autobahn direkt in die richtige Richtung. Zum Bahnhof fahre ich erst in die Gegenrichtung, bis ich dort bin, bin ich mit dem Auto schon fast im Büro. Es gibt noch einen kleineren Bahnhof mittendrin, der aber vor Jahrzehnten stillgelegt wurde. Man könnte also eine relativ schnell eine Anbindung wenigstens an die Regio S-Bahn schaffen. Bis dahin bin ich aber wohl in Rente...

  14. #119
    einmal 1,5 h hin und zurück zzgl. Zwischenfahrten,andermal 3,5 min. hin und zurück - jeweils mit Auto

  15. #120
    @ Schusselchen

    Darum benutzte ich eher selten mal den öffentlichen Personennahverkehr - wegen den Mitreisenden

    Bei Gestank kann man ja noch flach atmen. Aber hier in Köln wird es gerne mal aggressiv. Da reicht es schon, dass die Leute in die Bahn einsteigen wollen, obwohl da erstmal noch etliche aussteigen müssen

    Gerade die U-Bahn-Höfe sind mir sehr suspekt Da halte ich immer eine Armlänge Abstand zur Kante, weil ich immer im Hinterkopf habe, dass da hinter mir ein Psycho steht, dem es gerade gefällt, mich vor die Bahn zu schubsen.
    "Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain



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