Der Film "Rocketman", in dem es um Elton John geht, startet in Deutschland am 30. Mai 2019.
Unter anderem mit:
Taron Egerton
Jamie Bell
Richard Madden
Bryce Dallas Howard
Trailer:
Der Film "Rocketman", in dem es um Elton John geht, startet in Deutschland am 30. Mai 2019.
Unter anderem mit:
Taron Egerton
Jamie Bell
Richard Madden
Bryce Dallas Howard
Trailer:
Ich war gestern in der Preview und der Film hat mir wirklich gut gefallen.
Schrill, hektisch, bunt, wie Elton John selbst. Emotionen gingen aber leider unter.
Gemessen an Bohemian Rhapsody verliert er, aber das ist natürlich ein unfairer Vergleich - wer aber da mithalten kann, ist Taran Egerton. Eine geniale Leistung, man denkt teils, dass das wirklich Elton ist - 1 zu 1. Eine Oscarnominierung sollte das Mindeste sein.
Die Songs wurden zudem auch sehr gut in dem Film integriert
7/10
Ich bin schon sehr gespannt auf den Film
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Ich war ja schon von Bohemian Rhapsody enttäuscht. Weiß aber auch, warum:
In Zeiten von Netflix, Amazon & Co. ist man es gewohnt, eine (auch biographische) Zeitstrecke sorgsam entfaltet zu sehen. Über eine bis zwei, drei Staffeln. Ansonsten wirkt das wie der Fast-Forward-Flickenteppich einer Lebensgeschichte. So ging es mir bei der Freddy-Geschichte. Und ich befürchte, bei Reggy wird es mir ähnlich gehen.
PS: Ein Film, der das noch total gut hinbekam, war "Harry und Sally". Da waren die Zeitsprünge lakonisch und nicht schnippselhaft. Aber ist vom Genre ja auch eine ganz andere Baustelle.
Mein Fehler mag auch sein, dass ich über Reginalds Leben soviel weiß, dass ich alles für mich Wichtige im Film drin haben will. Allerdings ist mir bewusst, dass das nicht geht. Deswegen würde ich generell statt Bio-Pics auf der großen Leinwand eine BBC/HBO-Mini-Serie bevorzugen.
Geändert von spector (26-05-2019 um 02:54 Uhr)
Kommt nächstes Jahr dann Film über Rolling Stónes und übernächstes Jahr ist Madonna dran ? Ist das ein Trend nach Queen ?
Den Film habe ich noch nicht gesehen. Aber eben was Nettes gefunden
Die Kommentare sind auch sehr süss
Geändert von ganzblau (28-05-2019 um 10:34 Uhr)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Geht mir ähnlich. Elton John hat mich mein Leben lang begleitet. Ich war immer ein Fan und habe ihn vor ein paar Jahren endlich mal live gesehen. Das war eine runde Sache.
Der ganze Bio-Pic-Kram interessiert mich einfach nicht, denn die Kernpunkte kenne ich als Fan.
Im Herbst kommt seine Autobiografie heraus, die werde ich vermutlich lesen.
Es ist jetzt offiziell,dass ein Film über das Leben von Boy George gedreht wird
https://www.br.de/nachrichten/deutsc...rfilmt,RS2DeSJ
Rocketman:
Hat mir soweit ganz gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass ich nie ein Fan von Elton John war - ein paar Songs gefallen mir, das war es dann auch.
2013 habe ich eine Karte für sein Konzert in der Waldbühne geschenkt bekommen und live ist er wirklich ein guter Entertainer.
Taron Egerton singt und spielt großartig
Ich denke aber nicht,dass der Film so durch die Decke gehen wird, wie Boh Rap.
Geändert von Eisperlchen (01-06-2019 um 19:55 Uhr)
Meine ersten Worte nach dem Film waren, „arme Sau“ und man denkt, meine Güte wie kaputt die alle sind. Rocketman war irgendwie schon ein bisschen weniger beeindruckend als Bohemian Rhapsody und ich wusste auch gar nicht so viel über Elton John. Auch die überschrillen Kostüme waren mir gar nicht so präsent, vielleicht war das in den letzten Jahren nicht mehr so. In vieler Hinsicht ein sehr interessanter Film, der wieder einen lehrreichen Blick auf das Leben eines Stars gegeben hat. Interessant auch immer wieder, wie der Ruhm den Blick darauf verschleiert wer die echten Freunde sind.
Wir haben dann überlegt, was als nächstes kommt, Whitney Houston?