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  1. #376
    Naja, aber wen nervt es denn konkret? Also außer jetzt so bisschen im Internet...

    Also außerhalb von diesem Thread hat wenn ich ehrlich bin überhaupt keiner das FFF-Thema auf dem Schirm im realen Leben und wenn dann in der Form , dass man drüber Witze macht.

    Mir begegnet es eigentlich auch nur hier und auf Facebook bei ruthe.de und einem einzigen Facebook Freund. Die teilt immer was aus Hannover.

    Aber wenn die Politiker was handeln deswegen ist es schonmal was, ich fände es bloß sinniger sie würden was Besseres handeln.

    Aber ich denke wenn die Demos weitergehen kommen höchstens noch mehr Pakete.

    Ich denke aber auch, dass leider die aktuellen Aktivisten nur dazu beitragen, dass immer mehr Leute vom Thema genervt sind oder blöde Witze drüber reissen. Also im echten Leben begegnen mir zu 90% Witze. Und die kommen von Menschen die an den Klimawandel glauben und prinzipiell schon möchten, dass etwas dagegen unternommen wird. Aber die Aktivisten führen dazu, dass alle Menschen die ich kenne so fühlen wie der Typ von dem Focus Artikel.

    Von dem her glaube ich, dass die FfF Aktivisten, vor allem die Deutschen, der Sache inzwischen schon schaden.
    Greta selbst sehe ich als Person positiver, allerdings schadet die Berichterstattung über sie. Sie ist sogar schon auf diesen YP Covern wie Helene & Florian und die britischen Royals.

    Die FFF aktivisten erinnern mich an militante Tierschützer. Ich finde Tierschutz extrem wichtig, ich finde es wichtig udn es liegt mir persönlich am Herzen. Aber PETA Aktivitisten finde ich mit die schlimmsten Menschen die es gibt und sie schaden nicht nur ihrer Sache sondern auch Tieren.
    Ich hab durchaus die Befürchtung dass die FFF Aktivisten der Sache Klimawandel schaden können. Weil sie dazu führen, dass Dinge getan werden, die überhaupt kein einziges Problem lösen und Menschen die eigentlich positiv gestimmt waren, befremden.

    Aber vermutlich bin ich auch ein Pessimist.
    Geändert von Lilith79 (18-09-2019 um 22:06 Uhr)

  2. #377
    Who watches the watchmen? Avatar von silk_spectre
    Ort: King's Landing
    Zwar würde ich Dir zustimmen, dass Witze über Greta und die FFF-Bewegung so eine der häufigsten Reaktionen sind, aber danach - so habe ich die Erfahrung gemacht - kommt so gut wie immer das Eingeständnis, dass sie eigentlich vollkommen recht haben. Ich denke eher, die Leute sind genervt von der medialen Dauerpräsenz, die aber die Frage, was zur Hölle man jetzt tun soll, nicht beantwortet.
    Hell is empty and all the devils are here.

  3. #378
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Also außerhalb von diesem Thread hat wenn ich ehrlich bin überhaupt keiner das FFF-Thema auf dem Schirm im realen Leben und wenn dann in der Form , dass man drüber Witze macht.
    Interessant wie unterschiedlich Deine Erfahrungen sind. Ich habe weder im Freundeskreis noch im Beruf auch nur einen Witz darüber gehört. Wenn über das Thema gesprochen wird, dann relativ offen und positiv gegenüber FridaysforFuture. Die meisten verstehen dass das gut und wichtig ist, viele sind aber doch zu phlegmatisch um bei einer Demo mitzumachen.

  4. #379
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    .....
    Ich denke aber auch, dass leider die aktuellen Aktivisten nur dazu beitragen, dass immer mehr Leute vom Thema genervt sind oder blöde Witze drüber reissen. Also im echten Leben begegnen mir zu 90% Witze. Und die kommen von Menschen die an den Klimawandel glauben und prinzipiell schon möchten, dass etwas dagegen unternommen wird. Aber die Aktivisten führen dazu, dass alle Menschen die ich kenne so fühlen wie der Typ von dem Focus Artikel.

    Von dem her glaube ich, dass die FfF Aktivisten, vor allem die Deutschen, der Sache inzwischen schon schaden.
    Greta selbst sehe ich als Person positiver, allerdings schadet die Berichterstattung über sie. Sie ist sogar schon auf diesen YP Covern wie Helene & Florian und die britischen Royals.
    es gibt schon mal sehr unterschiedliche befindlichkeiten und stile in der gesellschaft. die werbeindustrie weiss das am besten, junge aktivistInnen leider nicht.
    also die wissenschaft über wer auf welche memes, aktionen, bilder, botschaften usw auf welche weise reagieren wird.

    ich glaube ausserdem, dass deutschland da eine ganz besondere situation hat. von aussen besehen wirkt es wie ein viraler zynismus und nihilismus, es ist eh nichts gut genug, alles was nicht schadenfreude (dschungel..) ist, nervt noch viel mehr, jede positive regung (beginnend mit gemeinschaftsgefühl und zusammenhalt, stolz und begeisterung, trends die in führung gehen und vorbild werden..) wird sofort relativiert wenn nicht zertreten. es könnte ja ein neues deutschentum entstehen.
    nur - das ist langristig eine destruktive blockade, über die sich nur die konzernmacht und dahinter stehende dynastien hinweg setzen können, weil die eben auch yellow press medien und tabloids besitzen und beherrschen.

    auf greta wird in unterschiedlichen ländern auch unterschiedlich reagiert.
    man müsste wirklich diese aufgeprägten, engineerten "instinktreaktionen" in mitteleuropa hinterfragen, die grade bei solchen beispielen toxisch sind. sie sind nicht gegeben. sie sind eben kulturell engineert. das begann spätestens mit martin luther, nach dem krieg gabs dann gewaltigen nachschlag. (was die kathol.kirche vorher aufgeführt hatte, war im prinzip etwas simpler.)

    um zu zeigen, dass das auch vom inhalt unabhängig funktioniert, weise ich immer wieder auf küblböck hin. er und seine fans wurden systematisch auf sehr oberflächlicher ebene verarscht und auch möglichst fertig gemacht, wenn sie sich auflehnten.
    die leute taten so, als wäre das unweigerliche natur. der mensch ist so und punkt. man müsse in dieser weise auf so einen typen reagiern, sonst sei man selber nicht normal. und als rechtfertigung wurde dann halt her geholt, dass der eh nix konnte, und die fans genauso verpeilt waren, und sinnloses zeug im kopf hatten.
    der gleiche mechanismus scheint sich gegen greta zu wenden, und alles was noch an kontroversen personen und aktionen kommen mag.

    also eine eher schwache oder unwichtige inhaltliche (dagegen gerichtete) begründung wurde vorgeschützt, und ein ziemliches fass aufgemacht, und eine grosse oberflächliche narrenshow aufgeführt, auf kosten der person, der man die ganze schuld zuschob, weil komische leute müssen nun mal so behandelt werden.

    andererseits ist auch die proliferation der taktik von grossem interesse, zb einer der peinlichsten anti-greta krakeeler neulich war paul joseph watson, der in einigen fällen früher auch mal was vernünftiges gesagt hatte, aber diesmal sich komplett zum affen machte, unter gejohle der fans, auf kosten von greta.

    wenns um LGBTQ+... geht, man hat sich da immerhin schon ziemlich frei geschwommen, auch dank der starken statistik, also dass es allein in deutschland schon viele millionen sind, und was ich meine ist eben diese parallele mit der clownerie von "la cage aux follies", die eben eine gegentaktik war, dagegen dass man angegriffen und lächerlich gemacht wurde. (insofern ist auch das tanz-dingens mit spicer nicht ohne zweischneidigkeit.)


    aber greta und klima haben diese lange vorgeschichte nicht. von daher ist die ablenkende taktik gefährlich, und verwirrungen kann dieses thema schlecht gebrauchen.
    bei allem unterhaltungseffekt, der ja nicht schlecht wäre um bei der stange zu bleiben, ist ein festhalten an der sachlichkeit das wichtigste.
    Geändert von hans (19-09-2019 um 06:35 Uhr)
    Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
    http://www.antiquealive.com/Blogs/Ha...ean_House.html

  5. #380
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Nur ist das Ozonloch ein Hühnerschiss im Vergleich zum Klimawandel. Wäre schön wenn letzterer auch so leicht zu kontrollieren wäre.
    Hast nicht ganz verstanden was ich gemeint habe. Ich versuch es nochmal:

    1.) Natürlich ist die (jeweils) aktuelle Bedrohung die schlimmste und tödlichste überhaupt, sonst wäre sie uninteressant.
    2.) Die Bedrohung wird nur wahrgenommen solange sie Schlagzeilen macht. Sobald sie von den Titelseiten verschwindet und wird nur noch gelegentlich auf den Wissenschaftsseiten behandelt wird, hört sie auf als Bedrohung wahrgenommen zu werden.
    3.) Das Ozonloch ist keineswegs "kontrolliert" worden. Es wuchs weiter und ist heute wieder so groß wie damals, als es noch das Topthema auf den Titelseiten war.
    4.) Das Ozonloch wird heute trotzdem nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen weil
    a) Der Klimawandel gerade "in" ist.
    b) starker UV Schutz für die Bewohner der Südhalbkugel heute Standard ist.

    Mit dem Klimawandel (besser: "Klimakatastrophe", wirkt dringlicher) wird es irgendwann genauso laufen. Er ist real, er kommt, wir passen uns an veränderte Bedingungen an und fürchten uns dann vor etwas ganz anderem.

  6. #381
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Interessant wie unterschiedlich Deine Erfahrungen sind. Ich habe weder im Freundeskreis noch im Beruf auch nur einen Witz darüber gehört. Wenn über das Thema gesprochen wird, dann relativ offen und positiv gegenüber FridaysforFuture. Die meisten verstehen dass das gut und wichtig ist, viele sind aber doch zu phlegmatisch um bei einer Demo mitzumachen.
    Kommt halt vermutlich aufs Umfeld an. Bei mir sind es normal situierte westdeutsche Familien aus Stadt und Land oder halt ältere Landbewohner. Altersstruktur überwiegend so 35 -55 mit kleineren Kindern oder älteren Kindern.

    Und klar stehen die der Sachen auch prinzipiell "eher offen und positiv" gegenüber.

    Aber ich denke es ist die gleiche Art von Verständnis die die Leute den Gelbwesten in Frankreich am Anfang oder den Stuttgart 21 Demos entgegen brachten.

    Irgendwann schlägt "relativ offen und positiv" um in "ja, wir habens ja verstanden" dann in zunehmendes Desinteresse und dann in "ach da war ja mal was".

    In meiner Wahrnehmung sind wir aktuell schon zwischen "Ja, wir habens ja verstanden" und "zunehmendes Desinteresse".

    Guter Aktivismus ist immer auch Marketing und da empfinde ich die deutschen FFF Vertreter als eher schlecht.

    Weil sie "ihr seid alle blöd und böse und versteht nix und wir müssen !!!!!!! jetzt alle sofort wie ein Eremit leben, damit wir die Welt retten" als Botschaft verkaufen anstatt irgendwie positiv zu verkaufen dass wir wenn wir uns jetzt alle mal gemeinsam anstrengen, vielleicht das Ruder nochmal rumreißen können.

    Diesmal hab ich sogar hans Post mal verstanden und stimme ihm zu. Das Problem ist dass der Stil der FFF Aktivisten die sowieso schnell ins ablehnende oder lächerlich machende Grundeinstellung der Bevölkerung sogar noch befeuert, z.B. wenn sie Vertreter mit dem typischen Auftreten in Talkrunden setzt.

    Das ist wie wenn man den unsympathischsten militantesten Veganer mit Julia Klöckner in eine Talkrunde setzt. Ersterer würde es vermutlich schaffen, dass jemand der Massentierhaltung gräßlich findet und Julia Klöckner ebenfalls, hinterher erstmal ein Riesen-Rumpsteak in die Pfanne haut und denkt dass die Julia so rein menschlich eigentlich doch gar nicht soooooo schlimm...das ist dann auch kindisch und unsachlich, aber wenn eine Seite kindisch und unsachlich agiert, lässt sich die andere meist anstecken, das ist vermutlich einfach menschlich.

    (abgesehen davon, dass es null darum geht die Welt zu retten, weil die überlebt den Klimawandel sicher völlig problemlos).
    Geändert von Lilith79 (19-09-2019 um 08:58 Uhr)

  7. #382
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Facel Vega Beitrag anzeigen
    Das Problem mit den jugendlichen Klimaaktivisten ist genau ihr Schwarz/Weiß Weltbild bei fehlender Lebenserfahrung. Und sie haben eine Art göttliches Sendungsbewusstsein, dass mir nicht nur bei den Zeugen Jehovas auf den Zeiger geht.

    Menschen sind Individuen, die kann man nicht einfach in eine Schublade stecken.
    Tja...
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  8. #383
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    So lange die anderen nicht mindestens das machen was wir machen machen wir gar nichts.

    21%der europäischen Emissionen Europas kamen von uns.

    https://www.umweltbundesamt.de/daten...ion#textpart-2

    Aber wer ausreden sucht um nicht anzufangen und zuschauen will wie er abgehängt wird wird immer einen Weg finden.
    Nein, solange nicht alle wenigstens etwas machen, nützen die deutschen,
    unendlich teuren und bisher nutzlosen Energiewendeaktionen überhaupt nichts.
    Wir haben jetzt schon Milliarden investiert und der co2 Verbrauch stiegt immer noch an.

    Es gibt nicht nur schwarz oder weiss.
    Jeder Einzelne soll und kann eine Menge tun, dazu brauch ich keine Hysterie der FFF Aktivisten.

    Wir haben z.B. unsere beiden Immobilien letztes Jahr auf Erdwärme umstellen lassen. Ist halt ein Glück, dass in unserer Stadtrandgemeinde Geothermie angeboten wird. Umweltfreundlicher kann man nicht heizen.
    Erstanschluß war zwar teuer, aber nach einigen Jahren sollte es sich auszahlen.
    Ökostrom haben wir auch, wobei ich der Sache ob der Herkunft ja nicht so ganz traue.
    Mit dem Auto (Golf, Benziner) erledige ich maximal 20% meiner Fahrten, ansonsten fast alles mit dem Rad oder mit der S-Bahn.
    Habs ja früher schon mal im Veggiethread? geschrieben, bin seit 1995 Vegetarier, aus Überzeugung, aber ohne Sendungsbewußtsein.
    Mir ist wurscht, was sich Andere in die Mägen hauen, auch wenn weniger Fleisch gesünder wäre und einige Zivilisationskrankheiten verhindern würde.
    In Urlaub fliegen wir 1-2mal im Jahr, ohne schlechtes Gewissen.

    Meine Lebensplanung lasse ich mir weder von der Politik, die Grünen würden zu gerne.
    noch von der FFF Kidies vorschreiben.

    So, jetzt bin ich mal wieder weg.

  9. #384
    Sungawakan
    unregistriert
    Ich warte ja noch darauf, dass mal ein F bei FFF vergessen wird.


    Ich bin zeitlos

  10. #385
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Fuck Future? Müsste dass dann bei Dir nicht FZ abgekürzt werden? Alternativ BZ?
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  11. #386
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von wakli Beitrag anzeigen
    Meine Lebensplanung lasse ich mir weder von der Politik, die Grünen würden zu gerne.
    noch von der FFF Kidies vorschreiben
    Je nachdem wie alt Du bist, schreibt Dir die Natur Deine Lebensplanung vor.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  12. #387
    Das ist doch aber schon immer so (es ist natürlich nicht NUR die Natur). Ich denke nicht, dass man mit solchen Platitüden irgendwelche Leute von einer Dringlichkeit überzeugt.

  13. #388
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Das ist doch aber schon immer so (es ist natürlich nicht NUR die Natur). Ich denke nicht, dass man mit solchen Platitüden irgendwelche Leute von einer Dringlichkeit überzeugt.
    Es ging mir darum darauf hinzuweisen, dass in absehbarer Zeit nicht die verhasste Politik/die Grünen/Demonstranten in die Lebensplanung reinpfuschen, sondern durch den Klimawandel vor allem "die Natur" selbst. Die Politik wird dann nur noch tatenlos zuschauen können. Ist das eine Plattitüde - von mir aus. Obwohl ich nicht davon überzeugt bin, wenn dieser Hinweis eine Plattheit darstellen sollte, die jeder eh schon kennt. Schön wäre es.

    Und glaub mir, ich habe keine Ambitionen, irgendeinen von irgendwas zu überzeugen. Schon gar nicht hier im IOFF.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  14. #389
    Sungawakan
    unregistriert
    Zitat Zitat von suboptimal Beitrag anzeigen
    Fuck Future? Müsste dass dann bei Dir nicht FZ abgekürzt werden? Alternativ BZ?
    Du bist noch ein so unschuldig Kind...


    Ich bin zeitlos

  15. #390
    Sungawakan
    unregistriert
    Aus dem Focus:

    Die Berichte des "Hessischen Rundfunks" (HR) über eine Klassenfahrt mit einem Kreuzfahrtschiff schlagen hohe Wellen. Der Sender verteidigt sich nun damit, indem er einen TV-Beitrag als satirische „Glosse“ deklariert.

    Schön, dass die Schüler früh lernen, wie einseitig der örR berichtet.


    Ich bin zeitlos


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