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  1. #4891
    Auch der Spiegel widmet sich dem Thema verstärkt:

    Dramatische Eisschmelze in der Arktis
    "Diese Schlacht ist verloren"

    Das Eis in der Arktis schwindet - in diesem Sommer so stark wie fast noch nie. Die Entwicklung ist kaum überraschend und doch dramatisch, der Ausblick fatal.
    Eisschmelze in der Antarktis
    "Was wir jetzt verlieren, ist für immer verloren"

    Es geht langsam los - und hört für Jahrhunderte nicht auf: Neue Simulationen zeigen, wie massiv die Eisschmelze der Antarktis den Planeten ändert. Helfen würde nur eine Maßnahme.

  2. #4892
    Na das ist doch mal eine gute Nachricht. Also eher weniger für die, neue Entwicklungen verpennende, deutsche Autoindustrie... aber vielleicht schaffen sie es ja doch noch aufzuwachen...

    Klimawandel:
    Kalifornien lässt ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zu


    In Kalifornien sollen von 2035 an keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft werden dürfen. Dazu erließ der Gouverneur des bevölkerungsreichsten Bundesstaates der USA, Gavin Newsom, eine entsprechende Verordnung.
    Geändert von AntiMuc (24-09-2020 um 11:02 Uhr)

  3. #4893
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Der törichte Haus in Flammen Vergleich mal wieder.
    Nenn doch etwas nicht töricht, nur weil Du es nicht verstehst.
    Das Beispiel hätte ich auch mit einem Erdnussverkäufer bilden können, und schon ist Deine Hysterie für den Pöppes.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  4. #4894
    Zitat Zitat von Mister Brot Beitrag anzeigen
    Da meine "Analyse" in diesem Fall ja nichts weiter war als ein Zusammentragen von Studienergebnissen und Beurteilungen von (mehr oder weniger "überbezahlten") "Wissenschaftlern und Experten" zum Thema "Waldbrände", kann ich an dieser Stelle nur auf eine tatsächliche komplett eigene Analyse von mir zum Thema RAPtile verweisen:
    Und das machst du sehr gut.
    Daher ist das Ergebnis, dass die Lügenpresse derbe übertreibt mit der Berichterstattung doch auch in deinem Interesse, oder?
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  5. #4895
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Passt doch hervorragend
    Wenn das Haus brennt, schlägt angewandte Physik halt jegliche in Studien zu 97 % erwiesene wissenschaftliche Theorie.

    Heutzutage brennen halt Häuser allzu oft theoretisch und medial.

  6. #4896
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Quiz Beitrag anzeigen
    Da der Austausch hier weitgehend weg von Sachargumenten auf Beinchen heben beschränkt ist, dürfte das brennende Haus schnell gelöscht sein.
    q.e.d.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  7. #4897
    Zitat Zitat von Quiz Beitrag anzeigen
    Da der Austausch hier weitgehend weg von Sachargumenten auf Beinchen heben beschränkt ist, dürfte das brennende Haus schnell gelöscht sein.
    Wir sind doch zu dem einheitlichen Schluss gekommen, dass die Feuer früher viel schlimmer waren, und es dieses Jahr deutlich unter Normwert brennt. Der Normwert ist prä 1850.
    Wieviel mehr Sachbezogenheit möchtest du noch?
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  8. #4898
    Aus dem gleichen Artikel:

    ...Trotzdem sei es wichtig, wie viel Treibhausgas die Menschheit noch ausstoße, erklärt seine Kollegin Winkelmann. "Letztlich entscheidet die weitere Erwärmung darüber, wie schnell der Meeresspiegel steigt." Aktuell lässt die Antarktis den Wasserstand um etwa einen halben Millimeter pro Jahr zulegen. Das scheint einerseits nicht viel. Andererseits hat sich der Wert seit 2006 bereits verzehnfacht.

    Derweil steuert die Welt auf den höchsten CO2-Wert in der Luft seit 3,3 Millionen Jahren zu. Schon Mitte des Jahrhunderts dürfte die Marke erreicht sein. ...


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  9. #4899
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Sagen wir es mal so, Deine Mathematikschnipsel fügen sich ungefähr so in die Thematik: Es steht ein Haus in Flammen, die Feuerwehr versucht zu löschen, da kommt das Brot vorbei und erklärt stolz „Das Haus hat sechs Wohnstockwerke und ein Kellerstockwerk, das sind sieben Etagen, und wenn es zwei Etagen weniger wären, dann hätte das Haus fünf Etagen.“ Und das Brot ist ganz stolz auf sich und freut sich, dass der Feuerwehrmann sagt „Ja Brot, das war mathematisch absolut korrekt, dürften wir nun weiter das Feuer löschen?“
    Danke.
    1Live ist die Schande des IOFF


    Satire nach Artikel 5 GG

  10. #4900
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Wenn das Haus brennt, schlägt angewandte Physik halt jegliche in Studien zu 97 % erwiesene wissenschaftliche Theorie.

    Heutzutage brennen halt Häuser allzu oft theoretisch und medial.
    Das stimmt natürlich. Alles Fake-News-Panikmache von denen da oben.
    Und wir fallen drauf rein.
    Wann hört das endlich auf?
    Diese ganzen Schlafschafe, die sich das anschauen
    Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?

  11. #4901

  12. #4902
    Hirschhausen auf der Titelseite. Ich höre gerade den Podcast und mal ein Beispiel:

    "in Sibirien brennt es wo es eigentlich kalt gehört"


    In Sibirien herrscht ein kontinentales Klima mit häufigen Höchstwerten im Sommer von über 30 Grad sogar über 35 Grad.
    Die 38 Grad im Juni haben, sofern die Messung bestätigt wird, den alten Rekord von 37,3 Grad aus 1988 ausgelöscht.

    Werchojansk ist der Ort und im Wikipedia findet man unter Einzelnachweisen (5) eine mit Google übersetzbare Seite mit detaillierten Werten seit Ende des 19. Jahrhunderts.

    Aber in Sibirien gehört kalt.

  13. #4903
    Zitat Zitat von Lieb-Ellchen Beitrag anzeigen
    Die 38 Grad im Juni haben, sofern die Messung bestätigt wird, den alten Rekord von 37,3 Grad aus 1988 ausgelöscht.
    Ein Hitzerekord bestätigt nur dass es dort zu warm ist... weiß nicht wie man da was anderes folgern kann.

  14. #4904
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Großartig, der heitere Disput zwischen Brot und Üfli: Ich warte auf den Erdnussverkäufer-Vergleich. Üfli, da musst du liefern.

    Dass mit dem Stern und FFF ist keine Glanzleistung des unabhängigen Journalismus. Zumal bestimmte "Sprecher" der FFF für ebenso bestimmte Parteien in den Bundestag wollen. Bzw. direkt nach dem Abi über die ihnen fremde Spezies Steuerzahler bestimmen möchten (Jacob Blasel). Das nährt weder das Vertrauen in die Politik, noch in die FFFs. Aber weiterhin die Frage, warum die Aktivisten selten bis nie aus Arbeiterfamilien kommen.
    Geändert von spector (24-09-2020 um 23:42 Uhr)

  15. #4905
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Wir sind doch zu dem einheitlichen Schluss gekommen, dass die Feuer früher viel schlimmer waren, und es dieses Jahr deutlich unter Normwert brennt. Der Normwert ist prä 1850.
    Wenn das deine Schlussfolgerung aus den dir vorgelegten Informationen ist, dann möchte ich dir da nicht widersprechen.

    Meine persönliche Schlussfolgerung wäre eher: es hat früher in Kalifornien ganz natürlich viel mehr gebrannt als heute. Diese Brände sind nicht per se schlecht, sondern sogar wichtig für die dortige Vegetation.
    Irgendwann hat der Mensch in diese natürliche Ordnung eingegriffen und aus verständlichem Eigennutz angefangen, diese Brände zu verhindern bzw. so schnell wie möglich zu löschen. Daraus resultierend gab es für Jahrzehnte oder sogar fast 2 Jahrhunderte deutlich weniger Brände als früher.
    Wenn man diesen - eher unnatürlichen, aber für den Menschen nützlichen - Zustand erhalten möchte, gibt es dafür sehr simple Maßnahmen, wie z.B. kleine Feuer legen (wie es die Ureinwohner getan haben), um große zu verhindern. Oder nicht mit Bauvorhaben immer weiter in waldbrandgefährdete Gebiete vordringen. Vielleicht sogar mal allgemein die extreme Zuwanderung nach Kalifornien stoppen. Den menschlichen Wasserverbrauch reduzieren. Darauf hinwirken, dass durch weitere Sensibilisierung für das Thema von den 90% von Menschen verursachten Feuern viele nicht mehr entstehen, wenn die Menschen noch vorsichtiger werden.
    Jeder einzelne dieser Punkte hätte einen deutlich größeren Einfluss auf zukünftige Waldbrände in Kalifornien, als "den Klimawandel zu stoppen".

    Der Klimawandel - in Form von möglicherweise etwas längeren Trockenperioden in Kalifornien - hat einen so geringen Anteil als Ursache dieser Waldbrände, dass es geradezu grotesk ist (und nahezu immer politisch motiviert) ihn als eine der Hauptursachen ins Spiel zu bringen.

    Wir reden hier doch immer davon, dass die FfF-Generation Angst hat, wegen der Änderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, nicht mehr auf unserem Planeten leben zu können. Waldbrände im Westen der USA wird es auch in Zukunft geben, aber wenn man wirklich möchte, sind sie ausreichend kontrollierbar, um sie auf dem (unnatürlich niedrigen) Level zu halten, auf dem sie die letzten Jahrzehnte waren. Und die letzten Jahrzehnte war ein Leben dort ziemlich offensichtlich recht gut möglich.
    Geändert von Mister Brot (25-09-2020 um 00:54 Uhr)


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