If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Genau und was in Köln vielleicht funktioniert kann man nicht auf die ganze Republik umstülpen.
Das wollte ich mal anbringen. Eure Beispiele ganz gut und schön aber wohnt mal im Harzvorland oder gar im Oberharz und sagt den Leuten sie sollen ihr Auto stehen lassen und mit Bus zur Arbeit kommen. Das wird nie was. Das war auch noch nie was. Und wird es auch nicht. Geredet wird darüber auch schon seit Jahren. Noch vor Gretel und Klimachaoten.
Klimaschutz rettet die Freiheit künftiger Generationen
Klimaschutz, das schränkt uns nur ein, da wird unsere individuelle Freiheit beschnitten, sagen Gegner. Dabei ist es der Klimawandel, der Wohlstand und Freiheit reduziert.Bei der Diskussion um den Klimaschutz kommt ein Aspekt häufig viel zu kurz: Effektiver Klimaschutz verursacht im Ganzen und auf lange Sicht keine zusätzlichen Kosten, sondern reduziert sie, und schützt das, was die große Mehrheit der Menschen als ein lebenswertes Leben bezeichnet.
Es kommt da schon auf die Definition des Begriffs "Freiheit" an
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Beeindruckende Grafik zur Temperaturentwicklung sämtlicher Länder dieser Erde seit 1880. Jeder Kreis stellt eines der 191 Länder dar.
Klimawandel von 1880 bis 2017 - Wetter vor acht - ARD 28.08.2018
Geändert von AntiMuc (20-10-2019 um 17:55 Uhr)
Es gibt einen bemerkenswerten "Greta-Effekt" bei den Schweizer Parlamentswahlen:
"Fast ein Regimewechsel" (Tages-Anzeiger)
Grüne sind bereit für den Bundesrat (Grünen-Chefin Regula Rytz in der Neuen Zürcher Zeitung)
Eine grüne Welle macht noch keine progressive Politik (Watson-Kommentar)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Ich hab jedenfalls Zweifel daran, dass die Menschheit den Klimawandel besiegt, wenn ich in Diskussionen immer den Eindruck gewinne, den meisten Leute geht's gar nicht um den Klimawandel sondern darum, dass vor ihrem eigenen Küchenfenster weniger Autos rumfahren
Was durch die neuen Generationen emissionsfreier Autos ja leider vermutlich auch nix wird.
Das Zubetonieren von Wald- und Grünflächen in Stadt-Randlagen dürfte jedenfalls eher keinen so guten Einfluss auf Co2 und Lebensqualität in Städten haben.
Da kann man schon froh sein, wenn man da eh nicht wohnen will (bei dem ganzen Gemotze über die Lebensqualität in Städten hier frag ich mich eh warum alle da wohnen wollen).
Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?
Klingt so als wenn Du den Klimawandel in ferner Zukunft erwartest. Seine ersten kleinen Auswirkungen sind aber bereits jetzt in Deutschland für Menschen mit kleinerem Geldbeutel zu spüren, auch wenn sich die meisten dessen nicht bewusst sind.
Die Getreideernte im Dürrejahr 2018:
Schlechte Getreideernte: Welche Produkte jetzt teurer werden
Aufgrund der letztjährigen Dürre fällt die Getreideernte deutlich schlechter aus und kann den globalen Bedarf aktuell nicht decken – die Folgen des knappen Weizens sind in Europa bereits zu spüren.Die Erzeugerpreise für Lebensmittel – also die Preise, die die Hersteller verlangen – sind laut Bundesverband der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahr kaum gestiegen. Doch bei Brot und Getreideerzeugnissen legten die Erzeugerpreise in Deutschland um kräftige 6,3 Prozent zu, wie der Verband auf Anfrage mitteilte. Schon 2018 gab es bei Brot und Getreideprodukten größere Preiserhöhungen als bei Lebensmitteln im Schnitt. Mehr als 90 Prozent der Bundesbürger essen täglich Brot und andere Backwaren.In spätestens 10 Jahren werden solche Dürrejahre die Regel sein. Die Deutsche Bevölkerung wird dann zwar nicht verdursten, aber die Grundnahrungsmittel werden deutlich teurer sein. Der Klimawandel wird so für die ärmeren Bevölkerungsgruppen bereits deutlich spürbar sein. Man muss schon ziemlich alt sein um das nicht mehr mitzuerleben.Der Internationale Getreiderat in London geht davon aus, dass die weltweiten Vorräte sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr schrumpfen werden.
Dann passt es ja mit dem IOFF-Altersdurchschnitt. raptile hat Recht.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Vor zwei Jahren habe ich eine lange Serie über Mythen zur Klimakrisegeschrieben. Es ging dabei um all das was Menschen so behaupten die der Meinung sind, dass sich das Klima der Erde nicht erwärmt; dass die Menschen nicht schuld daran sind; dass alles nicht so schlimm ist, und so weiter. Die Leute die erzählen, dass in Wahrheit die Sonne den Klimawandel verursacht oder dass sich das Klima auch in der Vergangenheit ohne Menschen verändert hat und wir uns jetzt auch nicht aufregen sollen. Und so weiter. Diese Menschen gibt es natürlich immer noch.
(...)
Sondern um politisch/gesellschaftliche Ansätze wie wir mit dem sich verändernden Klima umgehen sollen.
Ich möchte diese neuen Klimawandel-Mythen in diesem Artikel sammeln und kurz diskutieren. Und mir ist dabei absolut klar, dass es keine reine naturwissenschaftliche Diskussion ist. Was sie nicht weniger wichtig macht. Aber die Antworten und Widerlegungen sind nicht mehr so eindeutig wie bei Fragen zu Sonnenaktivität oder Gletscherschmelze. Das ganze hier ist daher auch vor allem einmal meine Meinung dazu, die nicht die “Autorität” der Wissenschaft beansprucht.
http://scienceblogs.de/astrodicticum...wandel-mythen/
Why should I wait until tomorrow/It's already been, I've already seen all the sorrow that's in store
I will beg or steal or borrow/Hold on tighter to all that sorrow tries to choir
Passend dazu ein Bericht über die Hauptverantwortlichen der Zombieargumente von Klimaleugnern: ExxonMobile und andere Ölkonzernen
ExxonMobile: Strategien eines KonzernsWenn man den YouTube Kanal von Exxon Mobile besucht, bekommt man den Eindruck eines Umwelt- und sozial verantwortlichen Weltunternehmens. Kein Wort darüber, dass gegen den Konzern ermittelt wird, wegen vorsätzlicher Täuschung durch Leugnung des menschengemachten Klimawandels