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  1. #2521
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von AntiMuc Beitrag anzeigen
    Tun sie aber, Du merkst es nur nicht. Du hast schon echt seltsame Vorstellungen von der Wissenschaft und FridaysforFuture. Die haben nur weniger Angst vor Veränderung. Das ist wie beim Rauchverbot. Wie groß war das Gejammer bevor es kam. Alle Kneipen könnten schließen, da würde doch keiner mehr hingehen. Großes Drama! Kaum war es eingeführt, ging es den meisten Kneipen besser als je zuvor, denn endlich konnten auch mehr Nichtraucher wieder ungestört rein... Veränderungen sind für bestimmte Menschen prinzipiell böse.
    Naja die Kneipen sind nun schlechtes Beispiel, denn wir erleben gerade das große Kneipensterben.
    Wenn ich eines gelernt habe nach der Wende ist, das Reformen, Veränderungen mit großen Einschnitten verbunden sind, die für viele nicht positiv verlaufen. Niemand hat doch mehr Veränderungen mitgemacht als die Ostdeutschen. Ist doch aufgrund der Erfahrungen berechtigt, das Leute Angst haben, sind viele die jeden Monat kämpfen müssen. Und das hier im Osten FFF und grüne Politik nicht diesen großen Rückhalt haben bis auf die großen Städte ist dann auch folgerichtig. Die sind da empfindlicher.
    Wissenschaftler und FFF haben das große Ganze im Blick mit allgemeingehaltenen Aussagen, wenn wir nichts tun, werden wir alle sterben. Aber tiefergründig geht es nicht.
    Den großen Globus retten, indem wir uns selbst opfern, diese Opferbereitschaft haben manche, aber viele halt noch nicht. Da ist Arroganz der falsche Weg.
    Geändert von Manitu (16-11-2019 um 23:10 Uhr)

  2. #2522
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Protest fällt aus Fridays for Future sagt Umzug wegen fehlender Teilnehmer ab

    https://www.mz-web.de/bitterfeld/pro...oy_nlOU1NZ8HRw

    "Bei der zweiten Aktion von „Fridays for Future“ in Bitterfeld wollten die Organisatoren Freitagvormittag in einem Demonstrationszug durch die Stadt ziehen. Doch der wurde kurzfristig mangels Beteiligung abgesagt. Keine zehn Interessierten hatten sich auf dem Robert-Schuman-Platz eingefunden. Der Protest fiel aus."

  3. #2523
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Naja die Kneipen sind nun schlechtes Beispiel, denn wir erleben gerade das große Kneipensterben.
    Wenn ich eines gelernt habe nach der Wende ist, das Reformen, Veränderungen mit großen Einschnitten verbunden sind, die für viele nicht positiv verlaufen. Niemand hat doch mehr Veränderungen mitgemacht als die Ostdeutschen. Ist doch aufgrund der Erfahrungen berechtigt, das Leute Angst haben, sind viele die jeden Monat kämpfen müssen. Und das hier im Osten FFF und grüne Politik nicht diesen großen Rückhalt haben bis auf die großen Städte ist dann auch folgerichtig. Die sind da empfindlicher.
    Wissenschaftler und FFF haben das große Ganze im Blick mit allgemeingehaltenen Aussagen, wenn wir nichts tun, werden wir alle sterben. Aber tiefergründig geht es nicht.
    Den großen Globus retten, indem wir uns selbst opfern, diese Opferbereitschaft haben manche, aber viele halt noch nicht. Da ist Arroganz der falsche Weg.
    Nur zur Erinnerung, der Nichtraucherschutz trat nicht vor ein paar Monaten, sondern vor knapp einem Jahrzehnt, also etwa 2010 in Kraft... die aktuellen Kneipenprobleme sind grundlegender Natur.

    Ich sag ja, Angst vor Veränderungen. Stillstand beschützt einem aber nicht vor Veränderungen. Es sorgt nur dafür, dass man auf die dann von außen kommenden Veränderungen keinen Einfluss mehr hat. Das gilt nicht nur für den Klimaschutz. Vollziehe die Veränderungen solange du die Möglichkeit hast sie selbst zu steuern. Andernfalls wird das jemand anders übernehmen und die Einflussmöglichkeiten sind dann normalerweise viel geringer oder gar nicht mehr vorhanden.

  4. #2524
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Vorwärts immer, Rückwärts nimmer.
    Ich sag ja Opfere dich oder du wirst geoipfert. Selbst steuern kannst du gar nichts, weil die "Reformen", die politisch erhoben werden man mittragen muss, egal was ich für richtig oder falsch halte. Und vieles hat auch mit Geld zu tun, ein E- Auto ist für mich jedenfalls nicht drin und andere Erhöhungen auch groß nicht. Geld regiert die Welt, wer genug davon hat, kann sich selbst steuern und kann auch andere steuern.
    Meine Tante war Kneiperin, sie ging pleite, weil die Raucher nicht mehr kamen, die es gewohnt waren zu ihrem Bierchen eine zu Rauchen. Und die anderen im Dorf blieben lieber zu Hause, auch aus finanziellen Gründen. So mal nebenbei.
    Geändert von Manitu (17-11-2019 um 00:44 Uhr)

  5. #2525
    Wer Interesse daran hat sich tiefergehend mit den aktuellen Fakten der Klimatologie zu beschäftigen, dem empfehle ich folgenden Kurs von Professor Michael E. Mann auf edX.

    Der Kurs ist komplett umsonst. Jede Menge gut verständliches Videomaterial zu den Grundlagen der Klimatologie. Der gesprochene Text ist zusätzlich Untertitelt, was es einfacher macht auch wirklich alles zu verstehen.

    Voraussetzungen: Bis auf Englischkenntnisse keine soweit ich sehe.

    Climate Change: The Science and Global Impact

    We need to understand the science behind global warming to avoid the most damaging and irreversible climate change impacts on people and planet.
    What you'll learn:
    Module 1: Introduction to Climate and Climate Change
    Module 2: Observing and Measuring Anthropogenic Climate Change
    Module 3: Modeling the Climate System: The Basics
    Module 4: Modeling the Climate System: Advanced
    Module 5: Carbon Emission Scenarios
    Module 6: Applying Climate Models: Projected Changes in the Climate System

  6. #2526
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Eine interessante Baustelle ist übrigens der Begriff des "Ökozids" - den Papst Franziskus eben erst (im Nachgang zur Amazonien-Synode) aufgegriffen hat; er prüft offenbar die Möglichkeit, "Umweltsünden" in den katholischen Katechismus aufzunehmen.

    Dazu katholisch.de und (als unabhängige Quelle) der Washington Examiner .


    Die schottische Rechtsanwältin und Umweltaktivistin Polly Higgins (die im vergangenen April an Krebs verstarb; vgl. Nachruf im Guardian) hat den Begriff des "Ökozids" Anfang 2013 aufs Tapet gebracht.

    Ihr Votum war damals, dass die mutwillige Zerstörung von Ökosystemen genauso strafrechtlich zu ahnden sei wie andere "Verbrechen gegen den Frieden", namentlich
    a) Völkermord
    b) Verbrechen gegen die Menschlichkeit
    c) Kriegsverbrechen und
    d) Verbrechen aufgrund von Aggression

    (Wer sich für ihre legacy interessiert: Hier ist eine ihrer letzten Reden zum Thema:
    https://www.youtube.com/watch?v=tgQ9kVzy1TM).



    edit:
    Ich komme auch auf das Thema, weil die Direktion der Schweizerischen Notenbank diese Woche einmal mehr Vorschläge (u.a. von der Klima-Allianz Schweiz) zurückgewiesen hat, Anlagen von Fossilenergie-Unternehmen aus dem Portfolio zu nehmen.

    Die Aufgabe der Notenbank sei es nicht, Klimapolitik zu betreiben, meinten Vertreter der SNB wörtlich (Quelle, mit weiteren Links).
    Geändert von ganzblau (17-11-2019 um 11:10 Uhr)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  7. #2527
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Tja ...man kann halt nicht alles haben. Da zeigt sich der Widerspruch bei der grünen Energiewende. Gibt's da schon Konflikte zwischen NABU und FFF ?

    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beit...schuetzer.html

    "Umweltschützer in Brandenburg haben Bedenken gegen die geplante Tesla-Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) angemeldet. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) warnte davor, ausschließlich auf E-Autos zu setzen."

    "Der Naturschutzbund Nabu sorgt sich um den Artenschutz auf dem für das Tesla-Werk vorgesehenen Gelände. Nach Angaben von Nabu-Geschäftsführerin Christiane Schröder siedeln auf dem rund 300 Hektar großen Baugrundstück geschützte Reptilienarten sowie Baumfalken und Fledermäuse. 70 Hektar Kiefernwald müssen dort gerodet werden. Tesla will dafür andernorts 210 Hektar bepflanzen.

    Dies würde das Problem nicht lösen, sagte Schröder dem rbb, denn es sei schwer, überhaupt ausreichend Fläche zu finden, um solche Aufforstungen vorzunehmen. Der Nabu verlangt jetzt, vom Wirtschaftsministerium in die Verhandlungen mit dem Investor einbezogen zu werden."
    Geändert von Manitu (17-11-2019 um 13:12 Uhr)

  8. #2528
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Das gleiche auch bei den Windrädern.
    Das Windrad ist der Baum der Zukunft, man braucht so viele davon, das es eng für den Urbaum wird. Aber wenn man sie bisschen grün lackiert, ist die Zukunft ja gesichert. Auf den Osterinseln steht auch kein Baum mehr, dafür paar Steine und die Ínsel gibt es immer noch, dafür keinen Menschen mehr. Die wußten damals schon, wie man das Klima rettet, in dem sie sich selbst abschaften im Namen ihrer Götter.
    Geändert von Manitu (17-11-2019 um 13:24 Uhr)

  9. #2529
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Komisch, dass das andere Länder hinkriegen, wie z.B. Dänemark, die haben z.B. Windparks in der Ostsee. Aber hauptsache hier bleibt alles beim alten und man erstickt alles Neue mit tausenden Zweifeln und Rumgeunke.

    Und derweil hängt uns ein Land nach dem anderen ab, was Zukunftstechnologien und Innovationen angeht.

    Auch in diesem Zusammenhang interessant:
    Verkehrsförderung

    Bund investiert 20-mal so viel Forschungsgelder in Kfz wie in ÖPNV

    Deutschland investiert deutlich mehr in die Kfz-Entwicklung als in den ÖPNV. Künftig erhalten Bahn und Bus sogar noch weniger. Das geht aus Antworten der Regierung hervor, die dem SPIEGEL vorliegen.
    https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1296690.html

  10. #2530
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Komisch, dass das andere Länder hinkriegen, wie z.B. Dänemark, die haben z.B. Windparks in der Ostsee.
    Das ist überhaupt nicht komisch. Deutschland hat auch Windparks in der Nord- und Ostsee, wie man hier leicht nachlesen kann.
    Eine kurze Excel-Abfrage zeigt mir: Dänemark gewinnt laut der wikipedia-Liste 2650 MW aus allen solchen in Betrieb und in Planung stehenden Offshore-Anlagen, Deutschland allerdings 11728 MW, also mehr als 4mal so viel.
    Aber: Dänemark hat 5 Millionen Einwohner, Deutschland 80 Millionen. Deshalb hat Dänemark es natürlich wesentlich einfacher, seinen prozentualen Anteil an "renewables" hochzuschrauben. Viel mehr steckt da tatsächlich nicht dahinter. Das ganze dann wieder als "hauptsache alles bleibt beim alten" und "alle hängen uns ab" völlig an der Realität vorbei niederzureden bzw -schreiben, ist etwas, was ich ständig bei FfF-Anhängern bemerke.


    Auch in diesem Zusammenhang interessant:

    Verkehrsförderung

    Bund investiert 20-mal so viel Forschungsgelder in Kfz wie in ÖPNV

    Deutschland investiert deutlich mehr in die Kfz-Entwicklung als in den ÖPNV. Künftig erhalten Bahn und Bus sogar noch weniger. Das geht aus Antworten der Regierung hervor, die dem SPIEGEL vorliegen.
    Ich würde mal sagen, da jeder Bus auch ein Kraftfahrzeug ist, der auf dieselbe Art und Weise angetrieben wird wie alle anderen KfZ und der zudem auch dieselben Straßen benutzt wie alle anderen KfZ, dass jegliche Forschung für KfZ letzten Endes genauso gut Bussen zugute kommt. Zudem ist es natürlich sinnvoll, da zu forschen, wo die mit Abstand meisten gefahrenen km (und damit auch die meisten CO2-Emissionen) anfallen: und das sind nunmal PkW und LkW.

    Ansonsten: schreibt mal nicht so viel auf einmal, ich muss heute abend jetzt 5 Seiten oder so nachlesen.

  11. #2531
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Mister Brot Beitrag anzeigen
    Das ganze dann wieder als "hauptsache alles bleibt beim alten" und "alle hängen uns ab" völlig an der Realität vorbei niederzureden bzw -schreiben, ist etwas, was ich ständig bei FfF-Anhängern bemerke.
    Das war auf Antwort auf Manitu, der davon ausgegangen ist, dass für mehr Windenergie der ganze Wald abgeholzt werden müßte, was nunmal nicht der Fall ist. Und Dänemark ist nunmal, was Windenergie und die Bevölkerungsanzahl angeht, wesentlich weiter als Deutschland (wie auch deine Berechnungen zeigen).

  12. #2532
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Und Dänemark ist nunmal, was Windenergie und die Bevölkerungsanzahl angeht, wesentlich weiter als Deutschland (wie auch deine Berechnungen zeigen).
    Das stimmt. Aber dass Dänemark deutlich weniger Einwohner hat, dafür aber vermutlich sogar mehr Meer (um solche Offshore-Anlagen zu errichten) daran ist jetzt die deutsche Politik schuld?

  13. #2533
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Mister Brot Beitrag anzeigen
    Ich würde mal sagen, da jeder Bus auch ein Kraftfahrzeug ist, der auf dieselbe Art und Weise angetrieben wird wie alle anderen KfZ und der zudem auch dieselben Straßen benutzt wie alle anderen KfZ, dass jegliche Forschung für KfZ letzten Endes genauso gut Bussen zugute kommt. Zudem ist es natürlich sinnvoll, da zu forschen, wo die mit Abstand meisten gefahrenen km (und damit auch die meisten CO2-Emissionen) anfallen: und das sind nunmal PkW und LkW.
    Der ÖPNV besteht aber nunmal nicht nur aus Bussen, sondern auch aus Regionalverkehr der Bahn, S-Bahnen, Trams, U-Bahnen usw. Und die profitieren nicht von der Forschung für KfZ

    Und wie in dem Artikel beschrieben, hat die Automobilbranche selbst in wesentlich mehr Mittel für die Forschung als z.B. die Münchner Verkehrsbetriebe.

  14. #2534
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Mister Brot Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Aber dass Dänemark deutlich weniger Einwohner hat, dafür aber vermutlich sogar mehr Meer (um solche Offshore-Anlagen zu errichten) daran ist jetzt die deutsche Politik schuld?
    Daran nicht, aber daran, dass man überhaupt erst mal viel später damit begonnen hat, Offshoreparks zu bauen. In Dänemark wurden die ersten Offshore Windparks bereits 1991 und 1995 errichtet. In Deutschland erst in sehr kleinem Maße 2004/2005. Zu dem Zeitpunkt wurden in Dänemark bereits riesige Offshoreparks errichtet.

  15. #2535
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Der ÖPNV besteht aber nunmal nicht nur aus Bussen, sondern auch aus Regionalverkehr der Bahn, S-Bahnen, Trams, U-Bahnen usw. Und die profitieren nicht von der Forschung für KfZ

    Und wie in dem Artikel beschrieben, hat die Automobilbranche selbst in wesentlich mehr Mittel für die Forschung als z.B. die Münchner Verkehrsbetriebe.
    Forschung für Autos wird in erster Linie von den Autoherstellern geleistet wie Mercedes, BMW, Volkswagen. Forschung für Busse wird in erster Linie von Busherstellern geleistet - wie Mercedes oder MAN. Warum du da auf die Idee kommst, die "Automobilbranche" (=Autohersteller) mit den Münchner Verkehrsbetrieben zu vergleichen - keine Ahnung.

    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Daran nicht, aber daran, dass man überhaupt erst mal viel später damit begonnen hat, Offshoreparks zu bauen. In Dänemark wurden die ersten Offshore Windparks bereits 1991 und 1995 errichtet. In Deutschland erst in sehr kleinem Maße 2004/2005. Zu dem Zeitpunkt wurden in Dänemark bereits riesige Offshoreparks errichtet.
    Also dir kann man es auch nicht recht machen. Da stellst du schon völlig korrekt fest, dass Dänemark einen riesen Vorsprung hatte und schon 1991 angefangen hat, Offshore-Windparks zu bauen. Und dann siehst du, dass Deutschland vor allem in den letzten Jahren da massiv aufgeholt hat und inzwischen viermal so viel MW generiert wie Dänemark - und deine Schlussfolgerung daraus ist dann, dass die Politik gerade schläft?


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