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  1. #106
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Wehwehchen für die armen Stadtbewohner diesmal erträglich und nur kurz.
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Das gehört zum Hauptstadtleben dazu.
    Bist Du der Almöhi und lebst einsam auf einem Berg? Klingt so

  2. #107
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Bist Du der Almöhi und lebst einsam auf einem Berg? Klingt so
    Nahe dran. Ein Provinznest namens Bonn, welches jahrzehntelang Demos und Beeinträchtigungen über das gesamte Stadtgebiet abgeritten hat. Teilweise waren weit mehr Demonstranten als Einwohner in der Stadt. Das müsste man sich nun mal für Berlin vorstellen.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  3. #108
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Nahe dran. Ein Provinznest namens Bonn, welches jahrzehntelang Demos und Beeinträchtigungen über das gesamte Stadtgebiet abgeritten hat. Teilweise waren weit mehr Demonstranten als Einwohner in der Stadt. Das müsste man sich nun mal für Berlin vorstellen.
    Dann bist Du ja quasi ein Nachbar
    Ich hatte Dich immer ins Seppl-Land gepackt.

  4. #109
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Nahe dran. Ein Provinznest namens Bonn, welches jahrzehntelang Demos und Beeinträchtigungen über das gesamte Stadtgebiet abgeritten hat. Teilweise waren weit mehr Demonstranten als Einwohner in der Stadt. Das müsste man sich nun mal für Berlin vorstellen.

  5. #110
    Zitat Zitat von Miss Rotstift Beitrag anzeigen
    Ich stand an einer Kreuzung 20 Minuten bequem im Bus sitzend im Stau, währenddessen gabs einen Unfall mit kurzzeitig eingeklemmter Fahrerin und einen von den Traktoren abgedrängten Polizeiwagen.
    Diese "netten" Bauern haben nicht mal die BVG-Busse durchgelassen, obwohl die die Demo sichernde Polizei eben diese Busse durchlassen wollte und deshalb aufgefordert hatte, kurz stehen zu bleiben.
    Und auf ner breiten zweispurig zu befahrenen Straße muss man natürlich mittig fahren, damit auch wirklich niemand sonst weiterkommt.
    Was spricht dagegen, nur eine Spur zu blockieren?
    Und wer fährt mit den Öffentlichen? Genau... die Umweltfetischisten und Klimakirchenanbeter. Und was wollen die Bauern? Weniger Umweltauflagen. Also... alles nach Plan.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  6. #111
    Zitat Zitat von HobbyChinese Beitrag anzeigen
    Und wer fährt mit den Öffentlichen?Genau... die Umweltfetischisten und Klimakirchenanbeter. Und was wollen die Bauern? Weniger Umweltauflagen. Also... alles nach Plan.
    Oder die Privilegierten, die es ganz einfach können, weil es überhaupt sowas wie Öffis gibt und die dann allen empfehlen, doch diese zu nutzen. Die auf dem Land lebenden Berufstätigen sind davon nach meinen Erfahrungen völlig ausgenommen. Es fährt ganz einfach nix.

  7. #112
    Bester Plakat-Slogan: «Ist der Bauer ruiniert, wird dein Essen importiert»
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  8. #113
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  9. #114
    Member Avatar von ofra
    Ort: Auf dem Weinberg
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Bester Plakat-Slogan: «Ist der Bauer ruiniert, wird dein Essen importiert»
    Wird es doch jetzt schon zu großen Teilen. Ich sehe hier jedenfalls schon seit Jahren kaum noch Gemüseanbau im größeren Stil, eigentlich nur noch auf Selbstversorgerhöfen und in Kleingärten. Futtermaisanbau in Monokultur scheint halt mehr Geld zu bringen. Gut, riesige Rapsfelder gibt es auch. Dabei sind hier die klimatischen Bedingungen für Gemüse- und Obstanbau ideal.

    Edit: Die Selbstpflückfelder habe ich vergessen zu erwähnen. Die finde ich super. Eins ist sogar mit dem ÖPNV zu erreichen.
    Geändert von ofra (26-11-2019 um 16:53 Uhr)

  10. #115

  11. #116
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Miss Rotstift Beitrag anzeigen
    Ich stand an einer Kreuzung 20 Minuten bequem im Bus sitzend im Stau, währenddessen gabs einen Unfall mit kurzzeitig eingeklemmter Fahrerin und einen von den Traktoren abgedrängten Polizeiwagen.
    Diese "netten" Bauern haben nicht mal die BVG-Busse durchgelassen, obwohl die die Demo sichernde Polizei eben diese Busse durchlassen wollte und deshalb aufgefordert hatte, kurz stehen zu bleiben.
    Und auf ner breiten zweispurig zu befahrenen Straße muss man natürlich mittig fahren, damit auch wirklich niemand sonst weiterkommt.
    Was spricht dagegen, nur eine Spur zu blockieren?
    wenn man heutzutage in die medien kommen will angesichts der dauerbeschallung, muss man eben unbequem sein und etwas für unordnung und chaos sorgen.

    wer nur nett und leise ist, wird ignoriert.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  12. #117
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Dann bist Du ja quasi ein Nachbar
    Ich hatte Dich immer ins Seppl-Land gepackt.
    Sagen wir es so. Nach meinem Geographie-Verständnis bist Du ein Südländer vom Balkan, auf dem ich derzeit auch lebe. Seppl-Land ist aus meiner Anschauung schon Afrika.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  13. #118
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von ofra Beitrag anzeigen
    Wird es doch jetzt schon zu großen Teilen. Ich sehe hier jedenfalls schon seit Jahren kaum noch Gemüseanbau im größeren Stil, eigentlich nur noch auf Selbstversorgerhöfen und in Kleingärten. Futtermaisanbau in Monokultur scheint halt mehr Geld zu bringen. Gut, riesige Rapsfelder gibt es auch. Dabei sind hier die klimatischen Bedingungen für Gemüse- und Obstanbau ideal.

    Edit: Die Selbstpflückfelder habe ich vergessen zu erwähnen. Die finde ich super. Eins ist sogar mit dem ÖPNV zu erreichen.

    ganz viel Obst und Gemüse wird importiert, weil der Verbraucher auch im Winter Erdbeeren essen will.
    und Bananen und Kiwis und Avocados. das ganze jahr.

    aber selbst im Pobel-Discounter gibts alles regional und saisonal. man muss es halt kaufen.
    und mit den einschränkungen leben.

    angebaut wird das alles - vor der Haustür.
    also da wo ich lebe.
    und das ist nicht so besonders die region hier. das kann man überall in Deutschland.
    man muss es halt wollen und jetzt nicht Spargel kaufen.
    und NIE Avocados oder Bananen oder Kiwis und und und und und - die Liste ist ewig.
    weil ca 90% von allem was angeboten wird, halt nicht regional und saisonal ist.
    Transport kostet ja nix.
    und dass die produkte in anderen ländern unter bedingungen produziert werden, die zum himmel schreien -
    ach scheixx drauf. sieht man ja nicht.


    ich geh einkaufen und versteh nicht, warum es Ende November 10 verschiedene Tomaten-Sorten gibt.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  14. #119
    https://www.landwirtschaft.de/landwi...lands-feldern/


    Das was in Deutschland angebaut wird, reicht wohl nicht für alle.

  15. #120
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Naja, wenn nur 1 % der Flächen für Obst und Gemüse genutzt werden, ist es nicht wirklich überraschend, dass das importiert werden muss. Viel Fläche geht für Fleisch drauf, für 1 kg Fleisch muss man erstmal mehrere Kilo Futtermittel anbauen. Dafür wird laut dem Artikel mehr als die Hälfte der Anbauflächen genutzt.


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