Es gibt ja nun auch mehr als genug im Bundesministerium der Verteidigung zu tun.
Es gibt ja nun auch mehr als genug im Bundesministerium der Verteidigung zu tun.
Alles in allem mal wieder geschickt eingefädelt von Merkel, AKKs Unfähigkeit wurde zu offensichtlich.
Innerhalb der CDU wird man nun Merkel anbetteln, doch noch einmal Parteivorsitzende und Kanzlerkandidatin zu werden, um Habeck zu verhindern.
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
die situation in thüringen hat gezeigt, dass akk die partei nicht führen kann. akk / das konrad adenauer haus haben mit ihren kurs der abgrenzung gegenüber linken und afd erst zu der situation in thüringen beigetragen. daher ist der rücktritt vom parteivorsitz und verzicht auf die kanzlerkandidatur nachvollziehbar.
auf die frage "was nun?" gibt es logischerweise nur eine antwort. namedropping kann man sich sparen.
er kann es.
die derzeitigen und zukünftigen kanzler/innen der union:
Geändert von alonzo (10-02-2020 um 09:35 Uhr)
Jetzt muss der alte Fritz in die Waagschale werfen, um die beiden Leichtmatrosen aus NRW (Laschet und Spahn) zu verhindern. Es dürfte seine allerletzte Chance sein.
Ich nicht. Es wird schon nicht grundlos sein, dass Merz kurz vorher wieder aus der Deckung gekommen ist. Da wird er schon die Informationen gehabt haben, dass AKK angeknockt ist. Vor Thüringen schon. Und wenn Merz zur Debatte steht, dann glaube ich auch nicht, dass Söder einen Versuch wagt. Laschet vielleicht schon.
Ich würde mal bei BlackRock nach Aktenleichen schauen,kann nicht schaden.
https://twitter.com/BILDblog/status/1226797648956608512">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/BILDblog/status/1226797648956608512
Spahn kann gleich in die Selbsthilfegruppe wenn er mal wieder übergangen wird,Laschet farblos.CDU jetzt mit dem "SPD Problem".
Man muss allerdings bedenken das der nächste Koalitionspartner die Farbe "Grün" trägt. Da wäre Merz der falsche Mann.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
Evelyn Beatrice Hall
Ich sehe Merz nicht als den Heilsbringer der CDU.
Zumal: Hätte Merz denn die Thüringer CDU auf Linie gebracht?
Oder wäre dasselbe passiert?
Seinen Aussagen zufolge sprach auch er von "Dammbruch" , "Tabubruch" "in höchsten Maße irritiert" von der Wahl des MP in Thüringen.
Merz steht für die Werteunion, hat diese doch nicht soviel Einfluss wie behauptet?
Gauland jubelt schon, hörte ich gerade im Radio. Mit Merz sei endlich eine Zusammenarbeit denkbar.
Merz würde jedenfalls kein Bundes-"Vati". Eher ein "Boss".
Volksnähe ist nicht gerade seine Stärke. Deshalb ist mein Tipp Laschet. Dann wären wir in NRW ihn endlich los.