Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird die US Präsidentschaftwahl gewinnen?

Teilnehmer
317. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Joe Biden

    225 70,98%
  • Donald Trump

    92 29,02%
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Ergebnis 331 bis 345 von 4999
  1. #331
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
    Ort: Haus
    Andrew Weisman, Chefankläger vom angeblich unparteiischen Mueller Team um die Russlandverschwörtung Donald Trumps, lud zum Fundraiser für Joe Biden.

    WTF.

    https://www.youtube.com/watch?v=hla1M5TrqXc
    How to escape all these things....
    2.Timotheus 1
    Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.



  2. #332
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von cornerback Beitrag anzeigen
    also müsste ich derzeit Geld setzen auf den Ausgang, ich würde auf Trump setzen. Umfragen ähnlich wie gg clinton. und durch das System braucht Trump auch wesentlich weniger stimmen. Kommt eben auf ein paar wenige an bestimmten orten an. und die wird sich Trump beschaffen. wie beim letzten mal auch. sehe da keine Änderung.
    Die Umfragen von 2016 sind Schnee von vorgestern. Damals war Trump der krasse Außenseiter und die USA nicht in der größten Krise seit 100 Jahren.
    Heute ist Trump der Titelverteidiger. Man weiß, wie er als Präsident agiert...nämlich gar nicht und der Maßstab wird sein, wie er mit der größten Krise seit 100 Jahren umgeht...nämlich gar nicht.

  3. #333
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
    Ort: Haus
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen

    In Arizona könnten die Demokraten durch die starke Vorstellung ihres Senatskandidaten Mark Kelly profitieren, der aktuell sogar 9 Prozentpunkte vor Senatorin Martha McSally (R) liegt.

    https://www.realclearpolitics.com/ep...elly-6801.html


    Das ist der demographische Wandel, der den Demokraten hier in den Schoss fällt. Hat weniger mit den Kandidaten als mit der Bevölkerung zu tun. Der Wandel in die entgegengesetzte Richtung spielt sich im Rust Belt ab, mit Epizentrum Wisconsin.
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  4. #334
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von Ryan Beitrag anzeigen
    Andrew Weisman, Chefankläger vom angeblich unparteiischen Mueller Team um die Russlandverschwörtung Donald Trumps, lud zum Fundraiser für Joe Biden.

    WTF.

    https://www.youtube.com/watch?v=hla1M5TrqXc
    Die Mueller-Untersuchung ist doch vorbei. Keiner, der in solchen Untersuchungs-Teams ist, ist per se unparteiisch.
    By the way, alles was das Trump-Team bisher gegen Biden versucht hat, hat nicht verfangen. Die Leute haben im Moment andere Probleme, als Russland, Flynn, Hunter Biden, etc.pp.

  5. #335
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von Ryan Beitrag anzeigen
    Das ist der demographische Wandel, der den Demokraten hier in den Schoss fällt. Hat weniger mit den Kandidaten als mit der Bevölkerung zu tun. Der Wandel in die entgegengesetzte Richtung spielt sich im Rust Belt ab, mit Epizentrum Wisconsin.
    Der Wandel wird um einige Jahre verschoben. Im Moment sieht es da ja gut aus für die Dems, im Gegensatz zu 2016.

  6. #336
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
    Ort: Haus
    Zitat Zitat von kruse2570 Beitrag anzeigen
    Der Wandel wird um einige Jahre verschoben. Im Moment sieht es da ja gut aus für die Dems, im Gegensatz zu 2016.
    Biden under-performt Obama, Bill Clinton und Al Gore einigermaßen. Vielleicht kriegt er mehr black votes als Hillary, was in Detroit, Cleveland und Philadelphia nützt und vielleicht führt Trump Amerika und seine Arbeiterschaft in die wirtschaftliche Katastrophe. Damit lassen sich aber der demographische Wandel und die electoral trends nicht stoppen. Es wird Auswirkungen auf den Mobilisierungsgrad haben.

    Rust Belt geht in die Richtung Kentucky, West Virginia, wo die Mehrheit als Demokraten registriert ist, aber republikanisch wählt.

    Darüber hinaus gibt es jetzt schon Anzeichen, dass die veröffentlichten Umfragen wieder daneben liegen. Bei den Trump Rallies sollen ein 25% der Fans in 2016 Trump noch gar nicht gewählt haben. Bei den Nichtwählern tun sich die Hochrechnungsmodelle schwer, diese zu berücksichtigen. Außerdem plant Trump massive Investitionen in rural counties, wo er zwar in 2016 klar gewinnen konnte, aber die Beteiligung in Summe niedrig war. Dieser Wählerschaft will er mobilisieren und Biden ist das egal. Er hat für diese Leute keine Message und versucht die Suburban Women und Schwarzamerikaner zu mobilisieren. Selbst auf Bernie People pfeift er. Er hat sich ausgerechnet, dass er Jungen nicht zum Wahlsieg braucht und in sein Wahlkampfteam keine einzige Stelle mit Bernie-Staff besetzt. Dafür mit Amy, Warren, Buttigieg Leuten. Das Sprachrohr für Junge und Blue-Collar will Biden gar nicht sein. Und ob diese Rechnung aufgeht, würde ich unter normalen Umständen bezweifeln. Aber die Wahlen werden jetzt durch Corona entschieden und nicht durch die bessere Kampagne.
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    sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.



  7. #337
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von Ryan Beitrag anzeigen
    Biden under-performt Obama, Bill Clinton und Al Gore einigermaßen..
    Gegen Trump scheint's zu reichen. Mehr zählt auch gar nicht. Biden wäre ein One-Term-Präsident.
    Ansonsten sag ich ja immer, wenn sie Trump wieder wählen, haben sie ihn mehr als verdient.

  8. #338
    Zitat Zitat von kruse2570 Beitrag anzeigen
    Gegen Trump scheint's zu reichen. Mehr zählt auch gar nicht. Biden wäre ein One-Term-Präsident.
    Ansonsten sag ich ja immer, wenn sie Trump wieder wählen, haben sie ihn mehr als verdient.
    ja, es scheint zu reichen? nach der Rechnung ist dann jetzt auch Clinton Präsidentin. gerade hier in Europa, in den Medien besonders, wird Trump immernoch unterschätzt. erstaunlich, dass alle denselben Fehler wie 16 machen.

    ich habe da jetzt keine zahlen zu. ich glaube aber bei den Umfragen ist Trump durchgehend 3-5% unterbewertet.

    Hinzu Kommt, dass ich teilweise kontakt auch ins etwas ländlichere drüben habe. ich konnte da bisher bei KEINEM eine richtige wechselstimmung ausmachen. trotz corona und den folgen.

    ich wäre nur sehr vorsichtig den ganzen Umfragen Zuviel glauben zu schenken. wie 16 auch schon. ich glaube auch, dass es enger wird, wäre aber sehr vorsichtig damit, wie weitesgehend schon geschehen, Trump abzuschreiben.

  9. #339
    Trump hat bis heute nicht mal 48% Zustimmung erreichen können. Seit Truman gibt es Umfragen in den USA und so schlecht wie Trump, hat bislang noch nie kein Präsident in seiner ersten Amtszeit abgeschnitten.

    In Michigan und Pennsylvania führt Biden mit mehr als 5 Prozentpunkte. Das ist dann schon nicht gerade wenig. Ohne diese beiden Staaten dürfte Trump keinen einzigen weiteren Swing State mehr verlieren.

  10. #340
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    ich kann man ich noch erinnern wie am Sonntag schon der Sieg von hrc gefeiert wurde.

    Bekanntlich war der Schock umso grösser, als selbst CNN klar wurde, das Trump gewinnt.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  11. #341
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von cornerback Beitrag anzeigen
    ja, es scheint zu reichen? nach der Rechnung ist dann jetzt auch Clinton Präsidentin. gerade hier in Europa, in den Medien besonders, wird Trump immernoch unterschätzt. erstaunlich, dass alle denselben Fehler wie 16 machen.
    Auf den Clinton-Vergleich geh ich nicht nochmal ein. Dazu ist alles gesagt. 2016 ist nicht 2020.
    Die neuesten Polls sind nicht aus europäischen Medien. Die sind u.a. von Fox-News.
    Es ist auch völlig uninteressant, was europäische Medien schreiben oder senden. Gewählt wird in Amerika.

  12. #342
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Trump hat bis heute nicht mal 48% Zustimmung erreichen können. Seit Truman gibt es Umfragen in den USA und so schlecht wie Trump, hat bislang noch nie kein Präsident in seiner ersten Amtszeit abgeschnitten.

    In Michigan und Pennsylvania führt Biden mit mehr als 5 Prozentpunkte. Das ist dann schon nicht gerade wenig. Ohne diese beiden Staaten dürfte Trump keinen einzigen weiteren Swing State mehr verlieren.
    Auf MSNBC wurde heute die vorhin zitierte Umfrage aus den Swing States gezeigt. Die haben auch gesagt, er muss nur 3 von den 5, wo er deutlich führt, gewinnen.

    Aber, stimmt schon, es sind noch 5 Monate. Da kann noch viel passieren. Nur glaub ich nicht an Wunder.

  13. #343
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    ich kann man ich noch erinnern wie am Sonntag schon der Sieg von hrc gefeiert wurde.

    Bekanntlich war der Schock umso grösser, als selbst CNN klar wurde, das Trump gewinnt.
    Noch einer, der in 2016 hängen geblieben ist. Dein Brutus wird dir noch begegnen.

  14. #344
    Das ist ein Öbakel Avatar von Ryan
    Ort: Haus
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    ich kann man ich noch erinnern wie am Sonntag schon der Sieg von hrc gefeiert wurde.

    Bekanntlich war der Schock umso grösser, als selbst CNN klar wurde, das Trump gewinnt.
    Ich kann mich noch erinnern dass man an einen Erdrutschsieg von HRC glaubte. Kornacki von MSDNC schrie aufgeregt Kansas! Kansas! an seiner Schautafel.

    Zumindest geht niemand von einem Biden Landslide aus. Ob ihm das was nützt, sei dahingestellt.

    Selbst wenn Biden mit +5 national gewinnt, kann Trump das Electoral College gewinnen. Er braucht ja nicht Kalifornien und New York dafür.

    Obama hatte auch 46.9 Prozent Zustimmung in 2012. Trumps Zustimmung ist ja annähernd stabil ohne großen Ausschläge.
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    Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.



  15. #345
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von Ryan Beitrag anzeigen
    Andrew Weisman, Chefankläger vom angeblich unparteiischen Mueller Team um die Russlandverschwörtung Donald Trumps, lud zum Fundraiser für Joe Biden. ...
    Das ist in den USA nicht ungewöhnlich. Donald Trump war früher selbst Sponsor der Demokraten.

    Es gibt inzwischen eine ziemlich aggressive republikanische Gegenbewegung zu Trump, die dezidiert zu Bidens Wahl aufruft. Pikanterweise gehört George Conway, der Ehemann von Kellyanne Conway, der Präsidentenberaterin, dazu.
    The Lincoln Project
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020


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