Joe Biden
Donald Trump
How to escape all these things....
2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Er muss alle Midwest States von 2016 nochmal gewinnen UND Arizona gewinnen. Nevda braucht er in dem Fall gar nicht. (Er kann auch Nevada statt Arizona holen, wäre aber kein konsistenter Trend)
Wenn er Minnesota gewänne, kann er Arizona sausen lassen.
Wenn er Pennsylvania auch nicht gewinnt, dann muss er Arizona und Minnesota und Nevada gewinnen.
Nevada als Tipping Point halte ich für sehr originell, aber nicht plausibel.
Geändert von Ryan (19-10-2020 um 16:30 Uhr)
How to escape all these things....
2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Trumps ganze Wahlkampfmanager müssen das ja auch alles aufm Plan haben, was Ryan da schreibt.
kann man da irgendwie jetzt noch den Wahlkampf nach ausrichten, oder ist es dafür längst zu spät?
Geändert von *Blue* (19-10-2020 um 16:55 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Beide Seiten konzentrieren ihren Wahlkampf auf vergleichsweise wenige Bundesstaaten, die strategisch von Bedeutung sind (siehe auch "Flush With Cash, Biden Eclipses Trump in War for the Airwaves"). Demokraten und Republikaner überschütten vor allem Florida mit Wahlwerbung.
Die "dt. Medien" haben das nicht thematisiert? Ich finde echt, Du solltest jedenfalls oberflächlich recherchieren, bevor Du solche pauschalen Verurteilungen raushaust. Du tutest sonst ins Lügenpresse-Horn. Dabei reicht eine einzige Google-Abfage um zu sehen, dass "die dt. Medien" sehr wohl Hillarys Schwächen thematisiert haben.
Februar 2016, Handelsblatt: Vier fatale Worte
Bis zu 250.000 Dollar erhielt Hillary Clinton pro Rede, etwa von Banken. Fragen dazu blockte sie bisher gekonnt ab. Doch nun legte sie alle Vorsicht ab. Vier Worte, die Clinton noch bereuen dürfte.Capital, Februar 2016, Wenn Hillary Clinton anders wäreDass die Clintons seit bald einem Vierteljahrhundert in der demokratischen Politik mitmischen, degradiert sie zu Fossilien und Wahrzeichen einer Ära, in der die US-Mittelklasse dezimiert wurde und die Segnungen des Turbokapitalismus vornehmlich einer kleinen finanziellen Elite zugutekamen.
Z.B. Mai 2016, Die UngeliebteOh nein, Hillary Clinton ist in Amerika fast so unbeliebt wie Donald Trump. Manche sagen sogar, die ehemalige First Lady sei – nicht nur bei den politischen Gegnern – noch unbeliebter.
Und den Tenor kann man wirklich überall in Zeit, Spon, Faz, taz, fr, Tagesspiegel usw finden.Sie ist die Frau, die Donald Trump besiegen muss. Jeder Amerikaner kennt sie. Aber Hillary Clinton schafft es nicht, die Wähler für sich zu begeistern. Was fehlt ihr?
Ja aber das ist ja Szenario B und C. Szenario A ist, dass er Florida gewinnt. Dann gibt es mehrere 2er Kombinationen aus PA, MI, WI, MN, AZ und NV zum Sieg. Vielleicht sogar ne Überraschung mit Colorado und NM, 2004 noch Bush Staaten mit hohem Latino Anteil. Gibt kaum Umfragen von dort.
Anmerkung: Georgia und NC gewinnt er, wenn er Florida gewinnt, da ist er ohnehin näher dran
How to escape all these things....
2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
https://www.theguardian.com/us-news/...trump-election“The Democratic party left us. Even in the past four years it’s changed so much. Supporting people who riot? Defunding the police? That’s crazy. I think a lot of us up here are Democrats in Republican clothing now,” he said.
Minnesota ist sicher spannend.
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2.Timotheus 1
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Heute kam eine Umfrage für Colorodo von der dortigen University of Colorado heraus:
Präsident: Biden +9
Senat: Hickenlooper +8
https://www.colorado.edu/lab/aprl/si..._10-19-20_.pdf
Der Bundesstaat ist eigentlich inzwischen eher in der Kategorie "Leans Democrats", ähnlich wie Virginia oder Maine.
der absolut wichtigste bundestaat, dürfte Pennsylvania werden. den muss Trump holen. Florida, Georgia, NC sind im Prinzip Ablenkungen. weil wenn er die nicht holt (er wird sie mmn relativ sicher holen), dann wird er Wisconsin und Pennsylvania erst recht nicht holen.
Biden ist da noch knapp bei +5. Trend aber fallend. und wenn das so weiter geht, wirds da richtig eng.
https://www.realclearpolitics.com/ep...iden-6861.html
und wenn er PA holt dürfte der Trend sich soweit gedreht haben, dass ARI ins spiel kommt. will sagen, im Prinzip die 16er Karte ohne WI,MN. das wäre so das wahrscheinlichste für einen Trump sieg (bei 272 EV).
Geändert von cornerback (19-10-2020 um 19:24 Uhr)
sie haben mal ihre Schwächen thematisiert - und haben an diesem und jenem von ihr Kritik geübt.
im Kopf ist mir noch diese E-mail-sache
aber die links von dir, die ich gelesen habe - da stand nirgends "viele Amerikaner hassen Hilary und den Clinton-Clan abgrundtief"
und das schrieb ich, dass das nicht so deutlich mal geschrieben wurde.
also nicht nur - oh, da finden sie ein paar jetzt nicht so dolle -"unbeliebt" - sondern wirklich tiefer Hass.
verlink mir doch mal was mit "tiefer Hass" - nicht "skeptik, unsympathisch, fehler"
vll hab ich auch immer nur das falsche gelesen.
aber bis zu ein paar sehr persönlichen gesprächen mit Menschen aus den USA im Sommer 2016 war mir dieser tiefe Hass nicht bewusst und ich hab das so total heftig auch nirgends hier gelesen.
Geändert von *Blue* (19-10-2020 um 19:44 Uhr)
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Hilary hat in den landesweiten Umfragen 2 Wochen vor der Wahl mit 3 Prozentpunkten geführt. Gewonnen hat sie das Popular Vote mit 2 %. So schlecht, wie immer behauptet wird, waren die Polls damals nicht.
Der Wert von Biden 2 Wochen vor der Wahl ist auf der Tabelle gar nicht mehr verzeichnet.
Man darf natürlich nicht vergessen, das dieses mal sehr viele Menschen bereits gewählt haben. Da schwindet dann natürlich auch die Relevanz der Umfragen etwas, wenn die Stimmen eh schon abgegeben sind. Ich hab ein wenig Zweifel, ob die Umfrageinstitute damit in ihren Modellen gut klarkommen. So eine hohe Beteiligung im early Voting ist ja neu.
Dann darf man auch die Margin of Error nicht vergessen. Die vorletzte bei RCP gelistete für Pennsylvania hat z.B. knackige 4,9% bei einem Umfragewert von +3 für Biden.
https://overland.amgreatness.com/app...s-PA-POll-.pdf