Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird die US Präsidentschaftwahl gewinnen?

Teilnehmer
317. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Joe Biden

    225 70,98%
  • Donald Trump

    92 29,02%
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Ergebnis 826 bis 840 von 4999
  1. #826
    Zitat Zitat von kruse2570 Beitrag anzeigen
    Naja, der Rückstand wird auch nicht zur Wiederwahl reichen.
    Alle amtierenden und wiedergewählten Präsidenten hatten 90 Tage vor der Wahl einen Vorsprung (=Amtsbonus).
    06. August 2004
    Bush 46,0%
    Kerry 47,5%

    https://www.realclearpolitics.com/ep...kerry-939.html


    Selbst im Oktober ist nichts sicher.

    27. Oktober 2012
    Obama 46,9%
    Romney 47,9%

    https://www.realclearpolitics.com/ep...bama-1171.html

  2. #827
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    06. August 2004
    Bush 46,0%
    Kerry 47,5%

    https://www.realclearpolitics.com/ep...kerry-939.html


    Selbst im Oktober ist nichts sicher.

    27. Oktober 2012
    Obama 46,9%
    Romney 47,9%

    https://www.realclearpolitics.com/ep...bama-1171.html
    Sorry, wollte 100 Tage sagen.

    Sicher ist sowieso nichts. Es sind Umfragen.

    Aber selbst die Zahlen von Bush und Obama sind Zahlen, von denen Trump in seiner ganzen Amtszeit nur träumen konnte. Ich glaube nicht an Wunder.
    Geändert von kruse2570 (06-08-2020 um 20:33 Uhr)

  3. #828
    Die Russen(Putin) wollen, dass Trump gewinnt und die Chinesen(Regierung) wollen, dass er verliert.
    Wer wird sich stärker in den Wahlkampf einmischen?
    Ich tippe mal auf die Russen, die haben Erfahrung darin.

  4. #829
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund


    Der Freitag wurde mal wieder dazu genutzt, Tatsachen zu schaffen. Offenbar wird die US-Post grundlegend umstrukturiert. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  5. #830
    Trump ist auch in entscheidenden Swing States wieder näher dran.

    Pennsylvania: Biden +4,7 (Vorsprung betrug schon 8,5 Prozentpunkte)
    https://www.realclearpolitics.com/ep...iden-6861.html


    Florida: Biden +4,0 (Vorsprung betrug schon 8,4 Prozentpunkte)
    https://www.realclearpolitics.com/ep...iden-6841.html

  6. #831
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Plumpaquatsch Beitrag anzeigen
    Die Russen(Putin) wollen, dass Trump gewinnt und die Chinesen(Regierung) wollen, dass er verliert.
    Wer wird sich stärker in den Wahlkampf einmischen?
    Ich tippe mal auf die Russen, die haben Erfahrung darin.
    Putin wird eher auf einen gewissen Gerhard S. und die russlandfreundliche Die Linke (100%) und SPD (teilweise) setzen). Mit Rot-Rot-Grün konnte so Putin einen weiterne "Bruderstaat" (wieder) unter seine Fittiche nehmen.

    Es ist wohl unmöglich ein Wahlsystem mit 50 getrennten Wahlen zu beeinflussen, höchstens in Einzelfällen. Selbst dann braucht man Glück, um die nötigen Wahlmänner oder kleine Minderheit von Wähler entscheidend zu beeinflussen.

    Putin nutzt ledlich die bestehenden Differenzen und das bestehende Misstrauen, kann aber nicht neues Misstrauen oder neue Differnzen verursachen.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  7. #832
    Tuvok694
    unregistriert
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Trump ist auch in entscheidenden Swing States wieder näher dran.
    Du berichtest ja öfters über solche Schwankungen. Da die Zahlen sich verändern, muss es doch wohl Menschen geben, die zwischen den Umfragen in irgend einer Weise ihre Meinung ändern. Ich kann mir ja Vieles vorstellen, aber was geht im Kopf eines Menschen vor, der zwischen diesem Lebewesen "Trump" und irgend einem demokratisch geprägten Politiker (sei es Biden oder irgend ein anderer) hin- und herschwankt bezüglich der Frage "wen will ich als Präsidenten haben"? Was kann "Trump" gesagt oder getan haben, das einen Wähler letztlich dazu bewegt zu sagen, "hey, ich glaube ich will den doch lieber weiter als Präsident haben"? Ich rede jetzt nicht von all den verblendeten Seelen, die sowieso mental genau auf einer Linie mit "Trump" liegen, die sind eh verloren für die menschliche Gesellschaft auf diesem Planeten. Aber wer würde in einer Woche für Biden stimmen und nächste Woche für Trump? Wie unfassbar zerrissen muss die Psyche eines solchen Menschen sein?

  8. #833
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von Tuvok694 Beitrag anzeigen
    Du berichtest ja öfters über solche Schwankungen. Da die Zahlen sich verändern, muss es doch wohl Menschen geben, die zwischen den Umfragen in irgend einer Weise ihre Meinung ändern. Ich kann mir ja Vieles vorstellen, aber was geht im Kopf eines Menschen vor, der zwischen diesem Lebewesen "Trump" und irgend einem demokratisch geprägten Politiker (sei es Biden oder irgend ein anderer) hin- und herschwankt bezüglich der Frage "wen will ich als Präsidenten haben"? Was kann "Trump" gesagt oder getan haben, das einen Wähler letztlich dazu bewegt zu sagen, "hey, ich glaube ich will den doch lieber weiter als Präsident haben"? Ich rede jetzt nicht von all den verblendeten Seelen, die sowieso mental genau auf einer Linie mit "Trump" liegen, die sind eh verloren für die menschliche Gesellschaft auf diesem Planeten. Aber wer würde in einer Woche für Biden stimmen und nächste Woche für Trump? Wie unfassbar zerrissen muss die Psyche eines solchen Menschen sein?
    So funktionieren Umfragen nicht. Es werden immer andere Leute gefragt.
    Das ZDF Politbarometer hat zum Thema Repräsentative Umfragen einen Artikel im Netz
    https://www.zdf.de/politik/politbaro...hodik-100.html

    Wenn die Kandidaten recht nah bei einander liegen, kommt es zu diesen Ergebnisschwankungen. Die sind normal.
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  9. #834
    A bissel was geht ollawei Avatar von kruse2570
    Ort: Monaco
    Letztens gab es eine nationale Umfrage. 7 % wissen noch nicht, wen sie wählen. 2016 waren es 20 % zum gleichen Zeitpunkt. Im Grunde wissen wirklich die allermeisten diesmal, dass sie Trump nicht (wieder) wählen werden.

  10. #835
    Zitat Zitat von Jaspis Beitrag anzeigen
    So funktionieren Umfragen nicht. Es werden immer andere Leute gefragt.
    Das ZDF Politbarometer hat zum Thema Repräsentative Umfragen einen Artikel im Netz
    https://www.zdf.de/politik/politbaro...hodik-100.html

    Wenn die Kandidaten recht nah bei einander liegen, kommt es zu diesen Ergebnisschwankungen. Die sind normal.
    Mh, also klar unterliegt das statistischen Schwankungen, aber was man nun erkennt, scheint schon eine Tendenz zu sein.

    Ich glaube einfach, dass der öffentliche Druck auf Trump auch auf seine Wähler wirkt. Dieser hat aber in den letzten Wochen wieder abgenommen und so sehe ich durchaus, dass da nun einige wieder zu Trump tendieren, weil es einfach ruhiger geworden ist. Akzeptanz der Situation sozusagen. Genau das, was ich immer befürchtet habe. Wenn 2000 Tote bis zur Wahl normal sind, dann setzt da ein Gewöhnungseffekt ein.

  11. #836
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Bei einer Rede in Clyde (OH) hatte der Präsident himself Ocasio-Cortez auf dem Kieker:
    Trump calls AOC "real beauty" and says she "knows nothing about economics" as he slams Democrat's Green New Deal
    (Wortlaut im Video)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  12. #837
    Zitat Zitat von Tuvok694 Beitrag anzeigen
    Du berichtest ja öfters über solche Schwankungen. Da die Zahlen sich verändern, muss es doch wohl Menschen geben, die zwischen den Umfragen in irgend einer Weise ihre Meinung ändern. Ich kann mir ja Vieles vorstellen, aber was geht im Kopf eines Menschen vor, der zwischen diesem Lebewesen "Trump" und irgend einem demokratisch geprägten Politiker (sei es Biden oder irgend ein anderer) hin- und herschwankt bezüglich der Frage "wen will ich als Präsidenten haben"? Was kann "Trump" gesagt oder getan haben, das einen Wähler letztlich dazu bewegt zu sagen, "hey, ich glaube ich will den doch lieber weiter als Präsident haben"? Ich rede jetzt nicht von all den verblendeten Seelen, die sowieso mental genau auf einer Linie mit "Trump" liegen, die sind eh verloren für die menschliche Gesellschaft auf diesem Planeten. Aber wer würde in einer Woche für Biden stimmen und nächste Woche für Trump? Wie unfassbar zerrissen muss die Psyche eines solchen Menschen sein?
    Der Wahltermin rückt näher, damit wirkt die Frage nach der Wahlentscheidung immer konkreter. Dann kriegen die Leute Angst vor Wechselexperimenten und setzen lieber auf Berechenbarkeit und Kontinuität im Oval Office.


  13. #838
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Wenn 2000 Tote bis zur Wahl normal sind, dann setzt da ein Gewöhnungseffekt ein.
    Mir will das nicht in den Kopf. Trump ist im Umgang mit Corona weltweit der größte Versager. Der Schlechteste auf der ganzen Welt. Das muss man sich mal reinziehen. Wie kann man sich daran gewöhnen? Mich macht das fassungslos.

  14. #839
    Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer hat letztes Wochenende Joe Biden in Delaware besucht Sie gehört offenbar weiterhin zur engeren Auswahl für das Amt der Vizepräsidentin.

  15. #840
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.


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