06. August 2004
Bush 46,0%
Kerry 47,5%
https://www.realclearpolitics.com/ep...kerry-939.html
Selbst im Oktober ist nichts sicher.
27. Oktober 2012
Obama 46,9%
Romney 47,9%
https://www.realclearpolitics.com/ep...bama-1171.html
Joe Biden
Donald Trump
06. August 2004
Bush 46,0%
Kerry 47,5%
https://www.realclearpolitics.com/ep...kerry-939.html
Selbst im Oktober ist nichts sicher.
27. Oktober 2012
Obama 46,9%
Romney 47,9%
https://www.realclearpolitics.com/ep...bama-1171.html
Die Russen(Putin) wollen, dass Trump gewinnt und die Chinesen(Regierung) wollen, dass er verliert.
Wer wird sich stärker in den Wahlkampf einmischen?
Ich tippe mal auf die Russen, die haben Erfahrung darin.
Der Freitag wurde mal wieder dazu genutzt, Tatsachen zu schaffen. Offenbar wird die US-Post grundlegend umstrukturiert. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020
Trump ist auch in entscheidenden Swing States wieder näher dran.
Pennsylvania: Biden +4,7 (Vorsprung betrug schon 8,5 Prozentpunkte)
https://www.realclearpolitics.com/ep...iden-6861.html
Florida: Biden +4,0 (Vorsprung betrug schon 8,4 Prozentpunkte)
https://www.realclearpolitics.com/ep...iden-6841.html
Putin wird eher auf einen gewissen Gerhard S. und die russlandfreundliche Die Linke (100%) und SPD (teilweise) setzen). Mit Rot-Rot-Grün konnte so Putin einen weiterne "Bruderstaat" (wieder) unter seine Fittiche nehmen.
Es ist wohl unmöglich ein Wahlsystem mit 50 getrennten Wahlen zu beeinflussen, höchstens in Einzelfällen. Selbst dann braucht man Glück, um die nötigen Wahlmänner oder kleine Minderheit von Wähler entscheidend zu beeinflussen.
Putin nutzt ledlich die bestehenden Differenzen und das bestehende Misstrauen, kann aber nicht neues Misstrauen oder neue Differnzen verursachen.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Du berichtest ja öfters über solche Schwankungen. Da die Zahlen sich verändern, muss es doch wohl Menschen geben, die zwischen den Umfragen in irgend einer Weise ihre Meinung ändern. Ich kann mir ja Vieles vorstellen, aber was geht im Kopf eines Menschen vor, der zwischen diesem Lebewesen "Trump" und irgend einem demokratisch geprägten Politiker (sei es Biden oder irgend ein anderer) hin- und herschwankt bezüglich der Frage "wen will ich als Präsidenten haben"? Was kann "Trump" gesagt oder getan haben, das einen Wähler letztlich dazu bewegt zu sagen, "hey, ich glaube ich will den doch lieber weiter als Präsident haben"? Ich rede jetzt nicht von all den verblendeten Seelen, die sowieso mental genau auf einer Linie mit "Trump" liegen, die sind eh verloren für die menschliche Gesellschaft auf diesem Planeten. Aber wer würde in einer Woche für Biden stimmen und nächste Woche für Trump? Wie unfassbar zerrissen muss die Psyche eines solchen Menschen sein?
So funktionieren Umfragen nicht. Es werden immer andere Leute gefragt.
Das ZDF Politbarometer hat zum Thema Repräsentative Umfragen einen Artikel im Netz
https://www.zdf.de/politik/politbaro...hodik-100.html
Wenn die Kandidaten recht nah bei einander liegen, kommt es zu diesen Ergebnisschwankungen. Die sind normal.
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020
Letztens gab es eine nationale Umfrage. 7 % wissen noch nicht, wen sie wählen. 2016 waren es 20 % zum gleichen Zeitpunkt. Im Grunde wissen wirklich die allermeisten diesmal, dass sie Trump nicht (wieder) wählen werden.
Mh, also klar unterliegt das statistischen Schwankungen, aber was man nun erkennt, scheint schon eine Tendenz zu sein.
Ich glaube einfach, dass der öffentliche Druck auf Trump auch auf seine Wähler wirkt. Dieser hat aber in den letzten Wochen wieder abgenommen und so sehe ich durchaus, dass da nun einige wieder zu Trump tendieren, weil es einfach ruhiger geworden ist. Akzeptanz der Situation sozusagen. Genau das, was ich immer befürchtet habe. Wenn 2000 Tote bis zur Wahl normal sind, dann setzt da ein Gewöhnungseffekt ein.
Bei einer Rede in Clyde (OH) hatte der Präsident himself Ocasio-Cortez auf dem Kieker:
Trump calls AOC "real beauty" and says she "knows nothing about economics" as he slams Democrat's Green New Deal
(Wortlaut im Video)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer hat letztes Wochenende Joe Biden in Delaware besucht Sie gehört offenbar weiterhin zur engeren Auswahl für das Amt der Vizepräsidentin.
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.