USA: Präsidentschaftswahlen 2020

[jagutichsachma]

Arizona ist nach der neuesten Rasmussen-Umfrage (Trump +4) jetzt beim Unentschieden im RCP-Umfragedurchschnitt

https://www.realclearpolitics.com/ep...iden-6807.html

ja, das ist wahrscheinlich auch das ziel der neuesten rasmussen-umfrage.

[mk431]

Überblick über den RCP-Umfragedurchschnitt für die Präsidentschaftswahl und die Senatswahl (in Klammern der Unterschied zum Stand von gestern)

Präsident
Nebraska CD2 (1): Biden +7,0 (nur eine Umfrage)
Michigan (16): Biden +6,5 (-2,1)
Wisconsin (10): Biden +6,4
Minnesota (10): Biden +4,7
Pennsylvania (20): Biden +4,3 (+0,5)
Nevada (6): Biden +4,0 (-0,6)
Florida (29): Biden +1,2 (+1,2)
Iowa (6): Biden +1,0 (-0,4)
North Carolina (15): Biden +0,6 (-0,1)
Georgia (16): Biden +0,4 (+0,4)
Arizona (11): Unentschieden (Biden -2,2)
Maine CD2 (1): aktuell kein Umfragedurchschnitt, die letzten 3 Umfragen: Biden +4, Biden +4, Trump +8
Ohio (18): Unentschieden (Trump -0,6)
Texas (38): Trump +2,3 (-0,3)

Tipping Point wäre nach diesen Umfragewerten aktuell Pennsylvania, Nevada bräuchte Biden damit nicht unbedingt, wenn er die ersten 5 Staaten alle gewinnen sollte.

https://www.realclearpolitics.com/ep...llege_map.html


Senat
Michigan: Peters (D) +7,6 (+0,5)
Minnesota: Smith (D) +6,3
Arizona: Kelly (D) +3,5 (-0,9)
Maine: aktuell kein Umfragedurchschnitt, die letzten 3 Umfragen: Gideon (D) +4, Gideon (D) +7, Gideon (D) +1
North Carolina: Cunningham (D) +2,1 (+0,5)
Iowa: Greenfield (D) +1,5 (-0,7)
Georgia: Perdue (R) +0,2 (-0,4)
Montana: Daines (R) +3,3
South Carolina: aktuell kein Umfragedurchschnitt, die letzten 4 Umfragen: Graham (R) +3, Graham (R) +6, Unentschieden, Graham (R) +1

https://www.realclearpolitics.com/ep...enate_map.html

[Mister Brot]

https://twitter.com/schwartzbCNBC/st...075914753?s=19">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/schwartzbCNBC/st...075914753?s=19

[Delphi]

https://twitter.com/abc/status/1321897134938071040

[deintman51]

https://twitter.com/abc/status/1321897134938071040

Ich traue dem Braten absolut nicht. Bei Clinton war es die gleiche Situation und sie hat dann in fast allen entscheidenden Staaten trotzdem verka*t. Hier scheint Biden in den meisten Swingstaaten wieder vorne zu sein, aber so knapp, dass es wenig Aussagekraft hat. Kann es nicht einfach daran liegen, dass sich von den Hintlerwäldlern weniger an solchen Umfragen beteiligen?

Biden ist zudem, ähnlich wie Clinton wieder ein Kandidat ohne wirklich feste Basis und Anhängerschaft, sondern einfach ein Typ den man in erster Linie wählt weil er nicht Trump ist. In den TV-Duellen hat er auch keinen besonderen Eindruck hinterlassen und sich eher auf das Niveau seines Konkurrenten runterziehen lassen. Sein ganzes Auftreten wirkt auch nicht gerade souverän.

Ich hoffe ich irre mich und der Typ ist bald Geschichte, aber leider hat er den Pöbel in der Hand, die ihn sicher wählen.

[Delphi]

Ich traue dem Braten absolut nicht. Bei Clinton war es die gleiche Situation und sie hat dann in fast allen entscheidenden Staaten trotzdem verka*t. Hier scheint Biden in den meisten Swingstaaten wieder vorne zu sein, aber so knapp, dass es wenig Aussagekraft hat. Kann es nicht einfach daran liegen, dass sich von den Hintlerwäldlern weniger an solchen Umfragen beteiligen?

2016 hatten Amerikaner ohne College-Abschluss ein zu geringes Gewicht in den Umfragen, weil sie sich seltener an Umfragen beteiligen. Die Umfrageinstitute haben aus diesem Fehler gelernt und gewichten sie nun entsprechend ihrer tatsächlichen Wahlbeteiligung höher.

[Ryan]

Interesser Artikel zu den angeblichen Trumpwählern, die sich in Umfragen nicht zu ihm bekennen.

In 34 Staaten wird auch ein Senator gewählt und in 30 von 34 Staaten liegt Trump besser als der GOP Senatorkandidat. Also wenn Trump zu peinlich wäre, um sich in den Umfragen zu ihm zu bekennen, warum performt er besser als die Senatskandidaten?

https://www.electoral-vote.com/evp20...30.html#item-3

Vermutlich haben die Pollster den "shy Trump voter effect" schon erkannt, eingepreist und möglicherweise überschätzen sie ihn sogar.

[jagutichsachma]

https://twitter.com/conorjrogers/sta...62797459828737">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/conorjrogers/sta...62797459828737

omg, wenn das wahr sein sollte!

[kruse2570]

Ich traue dem Braten absolut nicht. Bei Clinton war es die gleiche Situation und sie hat dann in fast allen entscheidenden Staaten trotzdem verka*t. Hier scheint Biden in den meisten Swingstaaten wieder vorne zu sein, aber so knapp, dass es wenig Aussagekraft hat. Kann es nicht einfach daran liegen, dass sich von den Hintlerwäldlern weniger an solchen Umfragen beteiligen?

Biden ist zudem, ähnlich wie Clinton wieder ein Kandidat ohne wirklich feste Basis und Anhängerschaft, sondern einfach ein Typ den man in erster Linie wählt weil er nicht Trump ist. In den TV-Duellen hat er auch keinen besonderen Eindruck hinterlassen und sich eher auf das Niveau seines Konkurrenten runterziehen lassen. Sein ganzes Auftreten wirkt auch nicht gerade souverän.

Ich hoffe ich irre mich und der Typ ist bald Geschichte, aber leider hat er den Pöbel in der Hand, die ihn sicher wählen.

Biden ist nicht Clinton.

[reddevil]

Ich traue dem Braten absolut nicht. Bei Clinton war es die gleiche Situation.

nein

[kruse2570]

Interesser Artikel zu den angeblichen Trumpwählern, die sich in Umfragen nicht zu ihm bekennen.

In 34 Staaten wird auch ein Senator gewählt und in 30 von 34 Staaten liegt Trump besser als der GOP Senatorkandidat. Also wenn Trump zu peinlich wäre, um sich in den Umfragen zu ihm zu bekennen, warum performt er besser als die Senatskandidaten?

https://www.electoral-vote.com/evp20...30.html#item-3

Vermutlich haben die Pollster den "shy Trump voter effect" schon erkannt, eingepreist und möglicherweise überschätzen sie ihn sogar.

Sich nicht offen zu Trump zu bekennen, ist unter Trump-Wählern doch eine Todsünde. Im Gegenteil, die platzen vor Stolz, wenn sie sagen dürfen, dass sie Trump wählen.

[Gilles]

nein

Die Situation ist absolut nicht mit 2016 vergleichbar.

[kruse2570]

By the way, wenn Biden 2016 angetreten wäre, wären uns die 4 Jahre Oberpeinlichkeit erspart geblieben.

[reddevil]

By the way, wenn Biden 2016 angetreten wäre, wären uns die 4 Jahre Oberpeinlichkeit erspart geblieben.

bin mir nicht sicher
2016 hat trump einfach vom "er ist anders" bonus profitiert.
evtl. wäre es sogar gegen obama eng geworden

[kruse2570]

bin mir nicht sicher
2016 hat trump einfach vom "er ist anders" bonus profitiert.
evtl. wäre es sogar gegen obama eng geworden

2016 traten die unbeliebtesten Kandidaten der US-Wahlgeschichte gegeneinander an und Clinton hatte sogar noch mehr Stimmen bekommen.