Funktioniert bei uns schon seit Freitag so. Tropfsystem, Mitarbeiter mit Nummernkarten und Handdesinfektionsmittel stehen vor dem Laden. Warteräume am Boden markiert .
Bei kleinerern Läden und auch Apotheken etc. steht an der Türe wieviele Leute maximal rein dürfen. Die Leute halten sich dran, es funktioniert.
https://telebasel.ch/2020/03/21/coro...channel=105105
Auf die vermehrten Testungen nimmt man da keine Rücksicht. Das verfälscht doch auch das Ergebnis.
Was anderes....mal wieder ein Beweis was alles geht wenn man will.
China liefert ja Hilfsgüter an mehrere Länder. Täglich produzieren die Chinesen Tonnen von der so dringend benötigten Ware. Liegt also nur zu abholen bereit.
Wie schon in einem Post berichtet, holen zwei AUA Langstreckenflieger für uns und auch Italien die Hilfsgüter ab. Diese zwei Maschinen sind ja keine Frachtmaschinen. Sie haben unten sowas wie einen Keller und da werden die Container reingehievt und der Rest auf die Sitze draufgepackt. Zudem mußte übers Wochenende ein fast 50 seitiges Verfahrensregelwerk aufgesetzt werden, welches dann mit den Behörden noch abgestimmt und bewilligt werden mußte. Schöne Geste und tolle Leistung!
da hat er ja recht.
doch gleichzeitig gibt es thinktanks, die meinen, die alten können nicht mehr von einem öffentlichen sozialsystem geschützt und am leben gehalten werden, und es gäbe sowieso wieder den trend, dass 3 generationen unter einem dach wohnen, also müssen sich in zukunft wieder die eigenen kinder kümmern.
dazu sollte man den ferguson befragen.
und noch ein ungenannter faktor:
die sozialen unterschiede verstärken sich mit zunehmendem alter.
das feindbild der alten weissen männer, es sind nicht die gleichen.
die einen haben macht und geld, die anderen nicht einmal genug zum leben.
und die einen können es sich richten, und auf die anderen wirkt die keule so wie siehe oben, sie können sich nicht wehren.
Das Netz hat keine Obergrenze.. Das Schöne: Im Netz ist jede Aussage wahr. -- Nur die Fragen, die im Prinzip unentscheidbar sind, können wir entscheiden. (Heinz von Foerster)
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Wenn sich Leute in einem Bus auf einer Busreise anstecken ist das nicht verwunderlich. Die meisten Busse haben Klimaanlagen, die die Luft umwälzt. Und enger als im Reisebus gehts ja wohl kaum noch und meist auch noch über sehr lange Zeit und wenn das auch noch zu einem Zeitpunkt war wo die Leute noch nicht sensibilisiert waren, dann kommt noch die Klonutzung inkl. ungenügender Hygienemaßnahmen dazu.
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Hier wurde doch vorhin das Stern-Interview mit Prof. Drosten verlinkt. Er selbst ist höchst unzufrieden mit dem Artikel.
Eben eine Theorie. Wäre es aber nicht theoretisch genauso möglich, dass der Infizierte die Hände voller Schnodder hatte und sich beim Durchgang in den hinteren Teil des Buses schön an allen Sitzen festgehalten hat bzw. gerade an denen, auf denen die infizierten am Ende Platz nahmen? Bzw könnten ja auch die anderen Insassen selbst wiederum an die Sitze gefasst haben.
Aus einer so unsicheren Datenlage überhaupt Schlussfolgerungen zur Übertragbarkeit über die Luft zu ziehen, halte ich aus Sicht eines Laien für gewagt, aber die Experten hatten da vielleicht auch noch andere Parameter zur Verfügung.
1,50 Meter Abstand einzuhalten, ist sicherlich sinnvoll, aber in der Praxis nicht immer leicht einzuhalten. Das habe ich heute beim Spaziergang im Park gemerkt (Nein, ich weiche nicht in die Blumenbeete aus). Die Bürgersteige sind in dem Stadtteil, in dem ich wohne, nur ca. 80 cm breit. Ich weiche also an den parkenden Autos vorbei auf die Straße aus.