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  1. #3751
    Zur Schmierinfektion:

    Möglicherweise unterscheidet sich dieser Virus von den anderen dadurch, dass er sich untypischerweise nicht durch Schmierinfektion verbreitet, mal abgesehen von einer augenblicklichen Übertragung etwa innerhalb einer Minute. Das erklärt einerseits den Aufruf zum Händewaschen, das sich ja auf frühere Erfahrungen stützt und die Forschungsergebnisse, die Prof. Streeck in dem Corona-Haushalt machte, bei denen die Viren niemanden mehr anstecken konnten, obwohl sie überall waren. Das scheint bei Influenza nicht so zu sein, weil er überrascht vom Ergebnis schien. Getestet worden ist es ja. Möglicherweise wurde bisher nur die reine Virenübertragung getestet und nicht, ob die Viren tatsächlich noch jemanden anstecken konnten, so wie Streeck das erzählte.

  2. #3752
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    ich weiß nicht woher du die Desinformation hast oder übersehen konntest, dass jetzt seit 2 Monaten gefühlte 100x am Tag, auf allen möglichen Sendern gezeigt wird, wie man sich die Hände richtig wäscht, oder irgendein TV Experten Arzt predigt, die Finger aus dem Gesicht zu lassen.
    was für einen Grund soll das haben, wenn Schmierinfektionen so vernachlässigbar sind?
    Das ist sind nun mal die Standardmaßnahmen gegen viele Arten von Krankheitserreger.

    Sind von jedermann durchzuführen, kosten nicht viel, haben kaum Nebenwirkungen, und wenn es nicht gegen den Erreger hilft, dann doch gegen andere, die zwar momentan nicht das Hauptproblem sind, die man aber trotzdem nicht haben will.

    Da man von Corona wusste, dass es sich schnell stark ausbreitet, aber noch nicht wie, war es durchaus naheliegend und vernünftig, diese Empfehlung auszusprechen.

    Aber wenn man neue Erkenntnisse gewinnt, dann muss man die weitergeben. Weil man sonst Vertrauen verliert.
    Denn irgendwann kommt es sowieso raus, und dann kann die Wirkung fatal sein. "Uns wird seit Monaten erzählt, Händewaschen sei die halbe Miete, um sich vor Corona zu schützen, und dabei gibt es schon lange Studien, die zeigen, dass das fast gar nichts bringt!" Verschwörung ...

    Und der zweite Grund ist der, dass es eben nicht funktioniert, wenn alles Top-Priorität hat. Wenn man den Leuten 10 Regeln gibt, die alle 10 strengstens einzuhalten sind, dann sind viele überfordert. Man kann den Leuten sagen, sie müssen Hände waschen und Abstand halten und in die Armbeuge niesen. Das kriegen die meisten hin. Das kann man einsehen und sich merken.
    Aber wenn sie zusätzlich zuhause bleiben und Masken tragen und sich nicht ins Gesicht fassen und keinen Sex haben und jeden Tag ein frisches Hemd anziehen sollen, dann wird es für viele schwierig. Da sind sie überfordert und verlieren die Motivation.

    Deshalb muss man Prioritäten setzen, und Händewaschen gehört nach jetzigem Erkenntnisstand nicht mehr zu den Top-Prioritäten.
    Was nicht heißt, und das hat auch niemand gesagt, dass es nicht mehr sinnvoll und nicht mehr empfehlenswert sei.

  3. #3753
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Island hat am 5. März Ischgl zum Risikogebiet erklärt. Aber da hat man weder in Ischgl noch in Deutschland gehandelt. Fast eine Woche später hat erst Spahn aufgerufen, dass man sich in Quarantäne begeben soll, wenn man aus Italien, Österreich oder der Schweiz kommt, aber auch nur freiwillig.
    Spahn mal wieder. seine lange Leitung und Zögerlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch so ziemlich all seine Entscheidungen in dieser Krise, von Anfang an.
    dass ausgerechnet Spahn in dieser existenziellen Krise am Ruder ist, kann man nur als Supergau bezeichnen.
    die Einzige die ihn noch hätte aufhalten und mit welchen Notstandsgesetzen auch immer hätte unschädlich machen können, wäre Merkel gewesen.
    aber die war am Anfang irgendwie gar nicht da und jetzt ist es im Prinzip egal.

  4. #3754
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    Ich persönlich empfinde die Aussagen von Prof. Streeck wesentlich fundierter,als die von 2 Ioff-Professoren
    Na, hör mal

  5. #3755
    Das ist doch völlig okay, Eisperlchen. Ich nehme hier auch nicht alle Meinungen ernst.

  6. #3756
    Zitat Zitat von SnakeX Beitrag anzeigen
    Spahn mal wieder. seine lange Leitung und Zögerlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch so ziemlich all seine Entscheidungen in dieser Krise, von Anfang an.
    dass ausgerechnet Spahn in dieser existenziellen Krise am Ruder ist, kann man nur als Supergau bezeichnen.
    die Einzige die ihn noch hätte aufhalten und mit welchen Notstandsgesetzen auch immer hätte unschädlich machen können, wäre Merkel gewesen.
    aber die war am Anfang irgendwie gar nicht da und jetzt ist es im Prinzip egal.
    Jetzt wird Spahn noch die Schuld für Österreichs Versagen gegeben.... aber die haben ja Herrn Kurz, der ja alles super duber managt.

  7. #3757
    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Das ist sind nun mal die Standardmaßnahmen gegen viele Arten von Krankheitserreger.

    Sind von jedermann durchzuführen, kosten nicht viel, haben kaum Nebenwirkungen, und wenn es nicht gegen den Erreger hilft, dann doch gegen andere, die zwar momentan nicht das Hauptproblem sind, die man aber trotzdem nicht haben will.

    Da man von Corona wusste, dass es sich schnell stark ausbreitet, aber noch nicht wie, war es durchaus naheliegend und vernünftig, diese Empfehlung auszusprechen.

    Aber wenn man neue Erkenntnisse gewinnt, dann muss man die weitergeben. Weil man sonst Vertrauen verliert.
    Denn irgendwann kommt es sowieso raus, und dann kann die Wirkung fatal sein. "Uns wird seit Monaten erzählt, Händewaschen sei die halbe Miete, um sich vor Corona zu schützen, und dabei gibt es schon lange Studien, die zeigen, dass das fast gar nichts bringt!" Verschwörung ...

    Und der zweite Grund ist der, dass es eben nicht funktioniert, wenn alles Top-Priorität hat. Wenn man den Leuten 10 Regeln gibt, die alle 10 strengstens einzuhalten sind, dann sind viele überfordert. Man kann den Leuten sagen, sie müssen Hände waschen und Abstand halten und in die Armbeuge niesen. Das kriegen die meisten hin. Das kann man einsehen und sich merken.
    Aber wenn sie zusätzlich zuhause bleiben und Masken tragen und sich nicht ins Gesicht fassen und keinen Sex haben und jeden Tag ein frisches Hemd anziehen sollen, dann wird es für viele schwierig. Da sind sie überfordert und verlieren die Motivation.

    Deshalb muss man Prioritäten setzen, und Händewaschen gehört nach jetzigem Erkenntnisstand nicht mehr zu den Top-Prioritäten.
    Was nicht heißt, und das hat auch niemand gesagt, dass es nicht mehr sinnvoll und nicht mehr empfehlenswert sei.
    Seh ich genauso, auch wenn ich den Eindruck habe, die Studie ist brandneu, die von Streeck.
    Wenn du ältere kennst, bezüglich des Händewaschens an anderen Corona-Viren, die würden mich wirklich interessieren.
    Pick your battles wisely.

  8. #3758
    Zitat Zitat von Descartes Beitrag anzeigen
    Mal auf Tagesniveau runtergebrochen: Um diese 70% Herdenimmunität - von der keiner weiß, wie lange sie anhält - in zwei Jahren zu erreichen, müsste es in Deutschland pro Tag 80.000 Neuinfektionen und in Italien pro Tag 60.000 Neuinfektionen geben.

    du hast in 2 Sätzen geschafft, wozu ich eine halbe Seite gebraucht habe.
    man sieht hier deutlich, was für ein Irrsinn das ist.
    das verstörende ist, dass sowas noch als "Plan" verkauft wird.

  9. #3759
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Schakal Beitrag anzeigen
    Das kann man echt nicht ernst nehmen
    Es ist ja teilweise schon bestätigt worden das viele Menschen trotz geringen Verlauf von Corona Folgeschäden haben ( Lungenfibrosen).
    Der nächste Punkt ist wenn man alles offen macht und es sterben auf einmal 2-3 Kinder sind es genau diese Leute die HerdeInfizierung fordern die die sagen es war alles zu früh.
    Wie Du schon sagst frage ich mich immer schaut von denen die das fordern keiner nach Niederlande , schweden oder Usa
    Es geht darum: Gibt es z.B. 6 Wochen rigorose Kontaktbeschränkungen, dann werden auf der einen Seite die Zahlen der Neuinfektionen merklich reduziert, was natürlich für die medizinische Versorgung positiv ist. Auf der anderen Seite werden dann aber auch sehr wenige infiziert und dadurch immun. Das heißt, dass wenn z.B. in Deutschland Ende April die Maßnahmen wieder gelockert werden davon ausgegangen werden kann, dass spätestens Ende Mai die heutigen Maßnahmen wieder eingeführt werden müssen, damit die Fallzahlen nicht wieder zu stark ansteigen. Werden in den nächsten Monaten keine signifikanten Fortschritte bezüglich Testungen und Medikamente gemacht, wird sich das Procedere mindestens bis nächstes Jahr um diese Zeit so abspielen: 6 Wochen Einschränkungen, 4 Wochen leichte Auflockerungen, 6 Wochen Einschränkungen...

    Aus medizinischer Sicht ist das ein optimales Szenario. Wenn aber andere Aspekte in die Überlegungen mit einbezogen werden, dann kann das einfach nicht durchgehalten werden, denn wie dedeli schon des öfteren sagte, wird es dann kurz-/mittel-/langfristig durch wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen ebenfalls viele Todesfälle geben, die dann aber in keinem Liveticker gezählt werden.

    Noch ein Aspekt: Wenn sich jetzt von der Medizin noch sagen wir 12 Monate nahezu ausschließlich auf die Bekämpfung des Virus konzentriert wird: Wie viele Todesfälle werden durch die Vernachlässigung anderer lebensbedrohender Krankheiten in diesem Zeitraum ausgelöst? Ich zumindest hoffe, dass ich in den nächsten Monaten keinen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine andere langfristig lebensbedrohliche, aber momentan durch fehlende medizinische Kapazitäten nicht entdeckte oder nicht zeitig medikamentierte Krankheit bekomme, denn dann stehen die Überlebenschancen merklich schlechter als noch Anfang des Jahres.
    Geändert von suboptimal (02-04-2020 um 09:51 Uhr)
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  10. #3760
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Angie. Was die Verweigerung von Tests betraf, habe ich ja weiter oben was beschrieben.

    Ich hatte trockenen Husten, anfangs auch ein derartiges Fieber, dass ich von meinem eigenen wirren Gebrabbel aufgewacht bin. Aber bin so ein Arztvermeider und hasse Krankenhäuser. Als das Fieber weg war, aber der Husten nicht stoppen wollte, brachte mich meine Lebenspartnerin zur Notaufnahme. Ich krümmte mich in röchelnden Konvulsionen. Zuvor war ich schon bei einer HNO-Ärztin und schilderte ihr, dass für mich alles gleich scheiße schmeckt, nach Schlamm irgendwie. Das mit dem Geschmacksverlust wurde erst später Thema bei Corona.
    Die Fragen waren immer die gleichen: Ob ich in Heinsberg oder Italien gewesen sei (Ischgl war noch nicht Thema). Ich antwortete, dass ich als Musiker auf Karnevals-Großveranstaltungen gespielt habe und nicht wissen könne, ob einer im Publikum daher gekommen sein könnte. Man wollte mich NICHT testen. Mein Drehbuch-Kollege, bei dem ich Zuhause arbeitete, hatte die selben Symptome. Auch er bekam keinen Test.
    Kurz: Man musste damals in NRW regelrecht betteln, um getestet zu werden. Selbst, unter diesen Voraussetzungen.

    Ich ging dann zu einem Lungenfacharzt, wo im Wartezimmer die Leute dicht an dicht saßen und die Angestellten nix an Schutz trugen. Der bat mich, nicht das Gesundheitsamt zu benachrichten, da aus vorgenannten Gründen sonst seine Praxis geschlossen werde.
    Ich schätze, das war kein Einzelfall und hoffe, es ändert sich. Zumindest würde ich gerne wissen, ob ich das Virus hatte und jetzt immun wäre.
    Und dieser Test unklompizierter zu beantragen wäre, als damals. Weil dann könnte ich in irgendeiner Funktion helfen.
    Das hab ich gelesen....

    Auch wenn heute "alles gut" ist, sprich: Du bist wieder einigermaßen fit, der Mitarbeiter meines Mannes und seine Spezeln auch.... dennoch bleibt eben in meinen Augen diese Erfahrung hängen, dass unser Gesundheitssystem sehr unrund läuft (was in so einer Phase sicher menschlich ist; ich mag da niemanden verurteilen).
    Seit diesem Wissen sehe ich die täglich neuen Zahlen eben sehr gemischt; das ist ja nicht nur die Verzögerung von 1 bis 2 Tagen, bis das RKI die Zahlen von den Gesundheitsämtern bekommt, von denen Herr Wieler immer mal gesprochen hat, sondern da geht sicher auch allerhand verloren und scheinbar gibts auch ein Durcheinander.
    Selbst wenn ich berücksichtige, dass die heutigen Zahlen eigentlich die Zahlen von vor 10 Tagen sind.

    Es hat bei mir einen echt faden Beigeschmack hinterlassen, wie München mit einem Ischgl-Heimkehrer umgeht, wie der Ablauf war und was dabei raus kam...



    Zitat Zitat von angeldavid Beitrag anzeigen
    Was man aber so jetzt über die APP hört, oder generell die Haupansteckungsquelle.
    Mit dem dass es ein Kontakt sein muss, bei dem man 15 min sich näher als 1,5 m voneinander entfernt war.


    Kommt mir da ehrlich gesagt sehr merkwürdig vor, gerade wenn man da jetzt an Großveranstaltungen Fußball denkt. Wenn da nun 1 Person den Virus in sich trägt, der hockt aber die meiste Zeit immer am selben Platz. D.h. er könnte eigentlich direkt nur die Handvoll Menschen anstecken in seinem direkten Sitzplatzumfeld, denn selbst wenn er mal aufs Klo geht oder sich was zum essen holt, besteht da vielfach mal kurzer kontakt, aber eben nie wohl länger als 5 min, auch wenn man manchmal denkt man würde ewig in der Warteschlange stehen, so vergeht die Zeit dann doch meist langsamer als man denkt. Und die wo 20 m entfernt oder mehr sitzen, wurden somit komplett von einer Ansteckung ausgeschlossen, was aber so wohl nicht der Fall ist.
    Auch bei Partys ist ja eher ähnlich, da wird wild umher geflirtet und geredet, wegen der lauten Musik dann auch eher im Abstand von 20 cm, aber eben vielfach auch eher wesentlich kürzer, da wurde ich auch eher von 5 min ausgehen, 1-2 Lieder lang.
    Also dass die Hauptansteckung so ablaufen sollte, kann ich nicht verstehen, damit kommt man nie und nimmer auf soviele Infizierte, in so kürzer Zeit.

    Ich denke 5 min wäre da eher ein besserer, vermutlich realistischer zeitlicher Faktor als 15 min. Oder es wird doch viel mehr über Schmierinfektionen verbreitet, aber ich kann mir dass einfach nicht vorstellen, dass man erst wenn man 10 min miteinader geredet hat auf kürzer Distanz, die Ansteckung funktioniert.
    Man könnte vielleicht eher davon ausgehen dass man bei 15 min Kontakt unter 1,5 m, zu 99 % den Virus übertragen hat, die Zeit spricht dafür dass es sehr unwahrscheinlich ist, sich nicht ansteckt zu haben. Vielleicht will man dadurch eben auch mit den Tests sparsamer umgehen, bzw. eben weiterhin nur testen wo eine Ansteckung nahezu sicher ist.
    Wobei der Test ja eigentlich auch Tage später erfolgen soll, sprich die APP Nachricht wird dann vermutlich erst 2-3 Tage nach sagen wir mal erfolgreicher Ansteckung kommen, und man will dann nur noch quasie durch den Test eine zusätzliche Bestätigung der Ansteckung haben. Was aber eben nicht gleich am nächsten Tag möglich ist, weil die Viruslast im angesteckten Körper da noch viel zu gering wäre, damit ein Test positiv ausschlagen wurde. Daher ist das Timing wann man die Leute dann zu einem offiziellen Test schickt, das nächste Kriterium was stimmen muss, damit das ganze funktioniert.
    Das waren gestern auch in etwa meine Gedanken; mir erschließt es sich immer noch nicht so ganz.

  11. #3761
    Ist es jetzt eigentlich verboten, seine Verwandten über Ostern zu besuchen, oder wird man nur ausdrücklich dazu gebeten es nicht zu tun.
    "Sich an die Regularien halten" ist für. mich nicht so eindeutig.
    Ist man einfach nur ein Kameradenschwein, wenn man es tut, oder gleich ein (Straf-)Täter.

  12. #3762
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Seh ich genauso, auch wenn ich den Eindruck habe, die Studie ist brandneu, die von Streeck.
    Wenn du ältere kennst, bezüglich des Händewaschens an anderen Corona-Viren, die würden mich wirklich interessieren.
    Nein, ich kenn keine anderen.

    Das "gibt es schon lange Studien" war auf die Zukunft bezogen. Das könnte jemand in einem halben Jahr sagen, wenn die Erkenntnisse von Prof. Streeck nicht publiziert würden.

  13. #3763
    /watch?v=GTQnarzmTOc Avatar von Experte
    Ort: Siegerland
    Zitat Zitat von De_Morgan Beitrag anzeigen
    Ist es jetzt eigentlich verboten, seine Verwandten über Ostern zu besuchen, oder wird man nur ausdrücklich dazu gebeten es nicht zu tun.
    "Sich an die Regularien halten" ist für. mich nicht so eindeutig.
    Ist man einfach nur ein Kameradenschwein, wenn man es tut, oder gleich ein (Straf-)Täter.
    In NRW ist es erlaubt.

  14. #3764
    Zitat Zitat von De_Morgan Beitrag anzeigen
    Ist es jetzt eigentlich verboten, seine Verwandten über Ostern zu besuchen, oder wird man nur ausdrücklich dazu gebeten es nicht zu tun.
    "Sich an die Regularien halten" ist für. mich nicht so eindeutig.
    Ist man einfach nur ein Kameradenschwein, wenn man es tut, oder gleich ein (Straf-)Täter.
    Bei uns direkt verboten und wird finanziell geahndet, wenn du erwischt wirst, wobei ich nicht wüsste, wie. Kommt auf dein Bundesland an.
    Pick your battles wisely.

  15. #3765
    Nein, ist es nicht in NRW. Es sei denn, die Oma oder Tante lebt alleine. Ich kann nicht als Einzelperson oder Paar zu meinen beiden Eltern fahren .


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