Danke für die guten Wünsche! Es ist genau so, wie du schreibst. Letzte Woche haben wir zwar auch alle brav Abstand gehalten und sind zu Hause geblieben, aber mit einer engen Familienangehörigen in solch einer Notsituation, und man kann nicht besuchen und beistehen und Händchen halten und mit zu Arztgesprächen gehen... und immer die Angst im Hinterkopf, sie könnte ganz allein im Krankenhaus sterben und man hat sich so lang nicht gesehen wegen Corona.
Und dann gehen andere so lasch damit um.
Ich bin echt keine Hysterikerin, aber es geht schneller als man denkt, dass es die eigene Familie betrifft. Das muss nicht zwingend eine direkte Infektion mit dem Virus sein, aber die Auswirkungen holen einen manchmal schneller ein, als man denkt.
Deswegen: Richtig handelt, wer zu Hause bleibt, social distancing betreibt und sich um die Hygiene kümmert.