2 Sachen frage ich mich die ganze Zeit. Ist das Eintragen einer Infektion verpflichtend und wer kontrolliert das? Nur so macht das Prinzip ja überhaupt Sinn. Und wie filtere ich Scherzkekse raus, die sich mit vielen Kontakten als infiziert zu erkennen geben?
In der Software-Dokumentation sind die verschiedenen Möglichkeiten aufgeführt: (alle E06-Punkte sind alternative Optionen für Anwendungsfälle)
https://github.com/corona-warn-app/c...-einer-warnung
Es gibt z.B. auch ein Call-Center-Verfahren, wenn das schriftliche Testergebnis keine passende ID enthält oder es gibt manchmal auch einen QR-Code, den man nur scannen braucht.
Die Fake-Alarme hätte ich kritisch gesehen, aber so passt das ja
Ich habe da keine großen Bedenken und würde die App installieren.
http://www.tagesschau.de/inland/spah...dnung-101.html Der Weg ist frei für die Testung von Leuten ohne Symptome - Krankenhauspatient*innen egal welcher Ursache, Ärzt*innen, Kranken- und Altenpfleger*innen, und auch Kontaktpersonen - über die App anonym informierte Kontakte sind explizit erwähnt.
Benutzt Firefox | Benutzt Wishlephant für Wunschlisten | Installiert nicht die TikTok-Spionage-App, ruft TikTok im Browser auf (private Session) | Dasselbe gilt für Facebook | Steinbeete schaden Insekten
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Es gibt zwei Varianten:
Variante 1:
Beim Test erhält man eine Karte mit QR-Code drauf (hab ich auch schon bei meinem Test vorletzte Woche, aber der wird dann ein bisschen anders sein).
Man scannt den mit der App.
Jeden Tag öffnet man die App einmal oder mehrmals und die fragt mittels der Infos, die sie aus dem QR-Code gelesen hat, das Testergebnis ab.
Wenn „positiv“ zurückkommt, schickt sie eine TAN mit (die wird dem User nicht mal angezeigt).
Mit der TAN zusammen werden die eigenen Codes der letzten 14 Tage auf den Server geladen (wenn man dem zustimmt).
Die TAN wird dabei verbraucht, wie beim Onlinebanking.
Variante 2:
Weil man paranoid ist, scannt man den QR-Code nicht ein, oder irgendwas geht schief.
Man erhält sein Ergebnis auf andere Weise, wer positiv getestet wird, wird eh vom Gesundheitsamt angerufen.
Man ruft eine Hotline an und bittet um eine sogenannte TeleTAN. Dabei gibt man persönliche Informationen an und sie verifizieren, dass man positiv getestet wurde und noch keine TAN oder TeleTAN hat.
Die TeleTAN tippt man in die App ein.
Die erfragt damit die reguläre unsichtbare TAN.
Damit werden wieder die eigenen Codes der letzten 14 Tage hochgeladen.
Bei beiden laden alle anderen User alle hochgeladenen Keys der letzten 14 Tage herunter. Das sind ungefähr 1,5 MB ( https://github.com/corona-warn-app/c...th-estimations ). Wenn ein Schlüssel dabei ist, den man in den letzten 14 Tagen getroffen hat, berechnet die App einen „Risk Score“, eine Zahl, die das persönliche Risiko ausdrückt (wie nah war man dran und wie lange) und sagt einem, was man tun sollte.
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Wie ist das eigentlich mit dem Standortzugriff?
Den hab ich nämlich auch immer deaktiviert; BT muss ich dann natürlich auch aktivieren (hab ich Zuhause nur immer aktiviert, wenn ich im Bad Musik höre ).
Und: Wo kann ich auf dem Handy sehen, welche BT-Version ich drauf hab?
Hilfe
Standortzugriff zu genehmigen ist notwendig, um Bluetooth zu aktivieren. Das hat damit zu tun, dass andere Geräte Dein Bluetooth Gerät sehen können und dann wissen, wo ungefähr du dich aufhältst, weil sie eben wissen, wo sie selbst sind. Es gibt da sogar extra Bluetooth Beacons, die extra dafür gemacht sind (https://en.wikipedia.org/wiki/Blueto..._energy_beacon) - zum Beispiel für Indoor-Navigation oder aber für standortbasierte Werbung. Um den User zu warnen, hat Google den Standortzugriffserlaubnis direkt an die Bluetooth-Funktionalität gekoppelt, auch wenn die meisten Bluetooth-Apps das gar nicht benötigen.
Soweit ich weiß, benutzt auch die Corona-App explizit *nicht* die Standort-Abfrage, sondern merkt sich nur, ob andere BT-Geräte in der Nähe waren, um deren Besitzer dann bei Infekt warnen zu können.
In Afrika gab es mal einen Stamm, dessen Götter den Männern befohlen haben, auf dem linken Bein zu stehen.
Seitdem ist dort diese Standart Standard.
Zitat:
Datensicherheitsexperten warnen vor betrügerischen Corona-Warn-Apps
08:38 Uhr
Datensicherheitsexperten warnen vor betrügerischen Corona-Warn-Apps, die täuschend echt aussehen, aber Nutzerdaten ausspähen. Weltweit gebe es derzeit mindestens ein Dutzend solcher Apps, teilten die Experten des kalifornischen Unternehmens Anomali mit. ....
[Quelle]
gut und übersichtlich gestaltet, die meist gestellten Fragen und Antworten:
Zitat:
Nutzer der Corona-App werden kostenlos getestet
Die Corona-App zur Nachverfolgung von Covid-19-Fällen ist offenbar fast fertig. In der kommenden Woche soll das Programm vorgestellt werden. Doch bringt die App überhaupt etwas? Oder kann der Staat die Nutzer damit überwachen? Antworten auf die wichtigsten Fragen. ....
[Quelle]
Geändert von Eggi (11-06-2020 um 10:05 Uhr)