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  1. #4771
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Aber es werden doch keine grundlegend lebensrettenden Therapien abgelehnt?
    nur ein Beispiel..hier gesetzliche Kasse

    https://www.noz.de/lokales/lingen/ar...elbst-bezahlen

    und bei privaten KV ist es teilweise noch übler....

    bei deinem Beispiel mit den Rauchern würde es mich auch kein Stück wundern, wenn da irgendwann was in der Richtung käme.... die soziale Hängematte, wie der Deutsche sie kennt, wird über kurz oder lang grosse Mottenlöcher bekommen
    Dieses allinclusive wellnesspaket der deutschen KV ist auf Dauer nicht finanzierbar

  2. #4772
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von Dr. Mauso Beitrag anzeigen
    Genau. Das Leben wird immer lebensgefährlich bleiben.
    Und es ist, in Mitteleuropa heute , viel viel sicherer als in Florenz zu Zeiten des Decamerone um 1350.

    Das endgültige Ziel wäre, dass Menschen nicht mehr sterben.
    Das ist offensichtlicher Unsinn.


    Man lässt sich immer zu sehr von der Jetztzeit blenden.
    Natürlich wird es wieder auch internationale Großveranstaltungen geben, selbst wenn nie eine Impfung kommen wird.
    Der Kampf gegen Corona wird kein Dreißigjähriger Krieg.
    Hier möchte ich jetzt aber nochmal an meiner ursprünglichen Frage ansetzen. Was ist denn jetzt mit Remdesivir? Ja ist nicht das Wundermittel was alle heilt, aber es würde die Situation trotzdem verbessern. Würde das reichen um alle Maßnahmen wieder aufzuheben sobald das Medikament ausreichend verfügbar ist? Das sind halt so Fragen die ich da auch gerne mal von unserer Regierung beantwortet hätte. Frau Merkel hat selbst gesagt das die Maßnahmen bleiben sollen bis ein Medikament oder ein Impfstoff da ist und wenn nun ein mögliches Medikament da ist kann man sich doch dazu auch mal äußern. Oder erhofft man sich doch eher ein Wundermittel was alle Menschen rettet? Dann wären wir aber wieder bei der gleichen Diskussion die schon auf den letzten Seiten geführt wurde.

  3. #4773
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Was ist denn jetzt mit Remdesivir? Ja ist nicht das Wundermittel was alle heilt, aber es würde die Situation trotzdem verbessern. Würde das reichen um alle Maßnahmen wieder aufzuheben sobald das Medikament ausreichend verfügbar ist?
    Nein, das Virus würde sich dann wieder exponentiell verbreiteten und die Krankenhäuser wären überlastet. Viele könnten dann nicht behandelt werden.
    Geändert von Serge (01-07-2020 um 14:40 Uhr)

  4. #4774
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Hier möchte ich jetzt aber nochmal an meiner ursprünglichen Frage ansetzen. Was ist denn jetzt mit Remdesivir? Ja ist nicht das Wundermittel was alle heilt, aber es würde die Situation trotzdem verbessern. Würde das reichen um alle Maßnahmen wieder aufzuheben sobald das Medikament ausreichend verfügbar ist? Das sind halt so Fragen die ich da auch gerne mal von unserer Regierung beantwortet hätte. Frau Merkel hat selbst gesagt das die Maßnahmen bleiben sollen bis ein Medikament oder ein Impfstoff da ist und wenn nun ein mögliches Medikament da ist kann man sich doch dazu auch mal äußern. Oder erhofft man sich doch eher ein Wundermittel was alle Menschen rettet? Dann wären wir aber wieder bei der gleichen Diskussion die schon auf den letzten Seiten geführt wurde.
    was soll dir angie da antworten....:

    https://www.rtl.de/cms/medikament-ge...f-4570436.html

    https://www.merkur.de/welt/corona-us...-13811154.html

  5. #4775
    Zitat Zitat von zickenqueen Beitrag anzeigen
    nur ein Beispiel..hier gesetzliche Kasse

    https://www.noz.de/lokales/lingen/ar...elbst-bezahlen

    und bei privaten KV ist es teilweise noch übler....

    bei deinem Beispiel mit den Rauchern würde es mich auch kein Stück wundern, wenn da irgendwann was in der Richtung käme.... die soziale Hängematte, wie der Deutsche sie kennt, wird über kurz oder lang grosse Mottenlöcher bekommen
    Dieses allinclusive wellnesspaket der deutschen KV ist auf Dauer nicht finanzierbar
    Soso, also es ist ein Wellness-Paket, wenn ich meine KV in Anspruch nehme? Dann sollten lieber so sinnlose Zusatzleistungen wie Homöopathie etc. gestrichen werden.
    Im Link geht es ja nicht grundsätzlich darum, ob behandelt wird, sondern welche Behandlung übernommen wird. Wie die Kasse da argumentiert, ist regelrecht ekelhaft, aber hoffentlich doch ein Einzelfall. Und die argumentieren ja nicht damit, dass der Patient selbstverschuldet krank geworden ist. Glücklicherweise hat der Kläger ja letztendlich gewonnen.

  6. #4776
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Darauf bezog sich ja meine ursprüngliche Frage schon vor ka 20-30 Posts, deshalb ja auch "sobald das Medikament ausreichend verfügbar ist?"

  7. #4777
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Soso, also es ist ein Wellness-Paket, wenn ich meine KV in Anspruch nehme? Dann sollten lieber so sinnlose Zusatzleistungen wie Homöopathie etc. gestrichen werden.
    Im Link geht es ja nicht grundsätzlich darum, ob behandelt wird, sondern welche Behandlung übernommen wird. Wie die Kasse da argumentiert, ist regelrecht ekelhaft, aber hoffentlich doch ein Einzelfall. Und die argumentieren ja nicht damit, dass der Patient selbstverschuldet krank geworden ist. Glücklicherweise hat der Kläger ja letztendlich gewonnen.
    nein du missverstehst mich. Mit Wellnesspaket oder auch Rundumservice meinte ich, dass erwartet wird, dass die KV alles und jedes bezahlt.
    du musst dir nur die Wartezimmer (zu Normalzeiten) anschauen.. da hast du oft das Gefühl, das ist ein Rentnertreff weils daheim so langweilig ist.
    Kann man verstehen, kostet die Allgemeinheit aber ein irres Geld, wenn Oma oder Opa wegen jedem Furz zum Arzt rennen.

    und jaa, er hat gewonnen,aber den Atem für einen Prozess musst du erstmal haben

    das war auch nur ein Beispiel, google liefert da noch einiges mehr.

    Das war aber auch nur eine ANNAHME meinerseits wie es in der Zukunft aussehen KÖNNTE, wenn Unvernünftige die Kosten hochtreiben. Muss ja nicht so kommen


    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Darauf bezog sich ja meine ursprüngliche Frage schon vor ka 20-30 Posts, deshalb ja auch "sobald das Medikament ausreichend verfügbar ist?"
    bei der Masse an posts hab ich das nicht mitbekommen, tschulligung

  8. #4778
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Darauf bezog sich ja meine ursprüngliche Frage schon vor ka 20-30 Posts, deshalb ja auch "sobald das Medikament ausreichend verfügbar ist?"
    Ich seh die Schwierigkeit schon in der Handhabung. Das Medikament muss schon gegeben werden, sobald der Test positiv ist und auch bei milden Symptomen, denn wenn man abwartet, bis sich eventuell der Verlauf verschlechtert, ist es für das Medikament zu spät. Da nur die Krankenhausapotheken diese Medikament erhalten sollen, so wie es im Moment aussieht, müssten alle die positiv getestet werden, auch mit leichten Symptomen, sofort stationär aufgenommen werden.

  9. #4779
    Zitat Zitat von zickenqueen Beitrag anzeigen
    ....
    du musst dir nur die Wartezimmer (zu Normalzeiten) anschauen.. da hast du oft das Gefühl, das ist ein Rentnertreff weils daheim so langweilig ist.
    Kann man verstehen, kostet die Allgemeinheit aber ein irres Geld, wenn Oma oder Opa wegen jedem Furz zum Arzt rennen.

    ...
    Wie bist du denn drauf?

  10. #4780
    meldet sich um 11:00 Avatar von Dr. Mauso
    Ort: Hamburg
    Neben Remdesivir gibt es glücklicherweise noch andere Ansätze. Dexamethason, ein leicht verfügbarer pharmazeutischer Billigheimer der bereits 1958 entdeckt wurde, und anscheinend die überschießende Immunreaktion so unterdrückt, so dass bei schwersten Fällen die Sterblichkeit um 35 % sinkt.
    Das ist keine alleinseelig machende Lösung aber ein weitere Baustein.
    Es werden mit der Zeit noch weitere Bausteine gefunden werden, auch wenn es die Impfung niemals geben sollte. Das ist ein ähnlicher Prozess wie bei der AIDS-Bekämpfung, nur wird er schneller sein, weil der Druck viel größer ist und die Möglichkeiten andere sind als 1985.

    Wir werden unser Schutzhäuschen gegen Corona schneller bekommen, als manche Pessimisten z. Z. glauben.

  11. #4781
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Die gibts aber hier ja auch trotz Maske.

    Ich denke mir wir haben doch jetzt knapp 200.000 Leute in D die infiziert sind oder waren und bei allen wird man doch versucht haben die Infektionsketten nachzuvollziehen. Auch wenn das nicht möglich ist, müsste man davon doch trotzdem mal langsam einen Trend ableiten können?
    Das wäre tatsächlich schon gut; aber.... (schreib ich weiter unten weiter)

    Zitat Zitat von JackB Beitrag anzeigen
    Den "Feldversuch" hat man schon durchgeführt: Während des Lockdowns im März und April gab es in Supermärkten keine Maskenpflicht. Und die Infektionszahlen gingen zurück.
    Die Maskenpflicht wurde erst eingeführt, als auch andere Geschäfte wieder geöffnet wurden. Dort ist aber die Personendichte heute meist weit geringer, als auch während des Lockdowns in vielen Lebensmittelgeschäften.

    Natürlich lässt sich nicht ausschließen, dass einzelne Infektionsfälle auch beim Einkaufen passiert sind. Aber wo besonders viele auftreten, die die Statistik dominieren, das weiß man: In Deutschland in Schlachthöfen, in Massenunterkünften, in bestimmten Wohnanlagen. In der Schweiz zuletzt in Clubs. Das ist alles nicht überraschend, denn es passt zu dem, was schon seit langem über Risikofaktoren bekannt ist: Geschlossene Räume, viele Menschen, lange Aufenthaltsdauer, hoher Geräuschpegel. Im Falle der Schlachthäuser kommt als zusätzlicher Risikofaktor die niedrige Temperatur hinzu, im Falle der Clubs der Alkohol.

    Beim Einkaufen liegt von diesen sechs Risikofaktoren nur ein einziger immer vor, nämlich dass es in geschlossenen Räumen stattfindet. Eine hohe Personendichte war zu normalen Zeiten möglich, zur Zeit wegen der Begrenzung der Personenzahl nicht. Von einer langen Aufenthaltsdauer ist das Personal betroffen, Kunden nicht. Anschreien muss man sich beim Einkaufen nicht, und frieren allenfalls kurzzeitig vor dem Kühlregal. Und Alkohol wird auch keiner ausgeschenkt.
    "Lange Aufenthaltsdauer" waren doch immer diese ominösen 15 Minuten. Auf die komme ich im Supermarkt durchaus, als wären das zwei Risikofaktoren; begrenzt wird auch kaum mehr.


    Da bleibt dann als Schluss-Satz (für mich zumindest): Selbst wenn das Risiko sehr gering ist, ist es vorhanden. Irgendwer (leider nicht ich ) hat ja auch immer den 6er im Lotto (der allerdings dann durchaus positiv zu werten wäre )

    Aber klar: So ganz vermeiden lässt sich gar kein Risiko; im Prinzip geht es um die Minimierung.



    Derzeit hab ich einen Auftrag von einem größeren pharmazeutischen Unternehmen; die sehen zumindest für den internen Umgang mit Corona noch keine echten Lockerungen; Maskenpflicht in der Fima ist angeordnet; Meetings in der Firma finden auch nur via PC statt. Selbst wenn man nur von einem Büro (Einzelbüro, dort muss man keine Maske tragen) über den Gang geht (z.B. um letztlich die Firma wieder zu verlassen), ist die Maske zu tragen (obwohl die Räume und Gänge mittels HEPA-Filter zusätzlich die Luft erneuern). Die Firmenleitung hat das erst mal bis Frühjahr 2021 eingeplant (Änderungen sind natürlich möglich).
    Für mich der einzige Vorteil: Zu 90 % arbeite ich von Zuhause. Wenn ich aber die Firma betrete, merke ich, wie extrem ernst es dort genommen wird; von all den Lockerungen ist dort nicht mal ansatzweise was zu spüren.

  12. #4782
    Zitat Zitat von Dr. Mauso Beitrag anzeigen
    Neben Remdesivir gibt es glücklicherweise noch andere Ansätze. Dexamethason, ein leicht verfügbarer pharmazeutischer Billigheimer der bereits 1958 entdeckt wurde, und anscheinend die überschießende Immunreaktion so unterdrückt, so dass bei schwersten Fällen die Sterblichkeit um 35 % sinkt.
    Das ist keine alleinseelig machende Lösung aber ein weitere Baustein.
    Es werden mit der Zeit noch weitere Bausteine gefunden werden, auch wenn es die Impfung niemals geben sollte. Das ist ein ähnlicher Prozess wie bei der AIDS-Bekämpfung, nur wird er schneller sein, weil der Druck viel größer ist und die Möglichkeiten andere sind als 1985.

    Wir werden unser Schutzhäuschen gegen Corona schneller bekommen, als manche Pessimisten z. Z. glauben.
    Der Vergleich mit HIV/AIDS ist interessant. Ich erinnere mich nicht an die Hochzeiten der damaligen Epidemie, da ich zu jung bin. Aber wenn ich Bücher lese oder Filme dazu schaue, dann ist das schon extrem, wieviele Menschen aus der LGTBQ-Community (und auch darüber hinaus) gestorben sind. Dadurch, dass die Krankheit aber (vermeintlich) nur Randgruppen betroffen hat, war das sicherlich eine andere Debatte damals.
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.

  13. #4783
    Zitat Zitat von Angie07 Beitrag anzeigen


    Derzeit hab ich einen Auftrag von einem größeren pharmazeutischen Unternehmen; die sehen zumindest für den internen Umgang mit Corona noch keine echten Lockerungen; Maskenpflicht in der Fima ist angeordnet; Meetings in der Firma finden auch nur via PC statt. Selbst wenn man nur von einem Büro (Einzelbüro, dort muss man keine Maske tragen) über den Gang geht (z.B. um letztlich die Firma wieder zu verlassen), ist die Maske zu tragen (obwohl die Räume und Gänge mittels HEPA-Filter zusätzlich die Luft erneuern). Die Firmenleitung hat das erst mal bis Frühjahr 2021 eingeplant (Änderungen sind natürlich möglich).
    Für mich der einzige Vorteil: Zu 90 % arbeite ich von Zuhause. Wenn ich aber die Firma betrete, merke ich, wie extrem ernst es dort genommen wird; von all den Lockerungen ist dort nicht mal ansatzweise was zu spüren.
    Ist bei uns (wissenschaftliche Institution größeren Ausmaßes) auch so, nur ohne zeitliche Begrenzung. Wir haben eine Kann-Belegung von 50 %, die wird aber nicht ansatzweise ausgeschöpft derzeit.
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.

  14. #4784
    Zitat Zitat von Angie07 Beitrag anzeigen

    "Lange Aufenthaltsdauer" waren doch immer diese ominösen 15 Minuten. Auf die komme ich im Supermarkt durchaus, als wären das zwei Risikofaktoren; begrenzt wird auch kaum mehr.
    In einem Supermarkt hältst du dich beim Einkauf zwar 15 Minuten oder länger auf, du wirst dich aber nicht mit einem (möglicherweise infizierten) Verkäufer (und hoffentlich mit gar niemandem) länger als 1 Minute unterhalten. Wenn doch, geschieht es dir recht, wenn du dich mit Pech und Schwefel und zusätzlich mit Corona infizierst. Und darum geht es bei diesen "ominösen 15 Minuten": Ein Unterhaltung fact-to face in "Gesprächsabstand". Nicht darum, sich in einer 1000 Quadratmeter großen Halle aufzuhalten, in der irgendwo ein Infizierter herumwuselt.

    Die Situation, dass du 15 Minuten lang mit einer infizierten Person zu tun hast, kann vielleicht beim Kleiderkauf auftreten, wenn man sich beraten lässt und viel anprobiert. Deshalb ist da schon eher Vorsicht angebracht als im Supermarkt. Aber auch dabei wird man doch in der Regel nicht minutenlang eng zusammenstehen, sondern man läuft durch den Laden, bzw. der Kunde probiert in der Kabine Kleidungsstücke an, während der Verkäufer draußen wartet oder schon mal was anderes sucht.

    Im übrigen sind auch diese 15 Minuten keine magische Zahl, ab der es (erst oder besonders) gefährlich wird, sondern eine Festlegung, um vernünftige Vergleiche durchführen zu können. Man hätte auch 5 oder 10 Minuten oder eine halbe Stunde nehmen können. Je länger man zusammen ist, desto gefährlicher wird es.
    In der Fleischfabrik dauert eine Schicht vermutlich acht Stunden, bei einer Party in einem Club ist man manchmal auch mehrere Stunden. Dagegen sind die 15+ Minuten, die man sich im Supermarkt aufhält (davon eventuell ein paar Sekunden in unmittelbarer Nähe eines infizierten Kunden oder Angestellten) sehr kurz. Entsprechend gering ist das Infektionsrisiko.

  15. #4785
    In der Schweiz wird eine Maskenpflicht im ÖPNV eingeführt.

    In Clubs muss man dort zukünftig seine ID vorzeigen, damit der angebenen Name überprüft werden kann und eine existierende Handynummer angeben, die durch einen Kontrollanruf kontrolliert wird.

    https://www.srf.ch/news/schweiz/das-...-maskenpflicht

    Wäre ja schon schöner wenn alles mit Freiwilligkeit und Eigenverantwortung funktionieren würde.
    Geändert von Lilith79 (01-07-2020 um 14:13 Uhr)


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